Beiträge von tuxasus

    Hallo,


    im Maschinenbauer-Lernzentrum befinden sich mitlerweile die Lösungen für die aktuelleren Alt-Klausuren. Sind zwar nur handschriftliche Rechnungen, welche nicht zwangsweise richtig sein müssen, stimmen aber in den meisten Fällen mit den Lösungen aus dem MB-Forum überein.


    Viel Spaß damit und viel Erfolg bei Numerik!

    ok hat sich erledigt, das gleiche Problem ist im SS 11 aufgetreten und wurde so im Archiv bereits geklärt.


    Es liegt daran, dass meine Integrationsgrenzen von 0 bis 1 nur bei einem Einheitsquadrat angewendet werden dürfen, bei einem Dreieck müssen sie anders aussehen (bin gerade am suchen, wie sie aussehen müssten)

    Hallo,


    ich bin (zum 3. mal -.-) vom Elementlastvektor verwirrt, auch wenn ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass ich ihn endlich verstanden habe.


    Anbei meine Rechnung zur Aufgabe 5 (inkl. Aufgabenstellung), ich habe die Aufgabe 2 mal gerechnet einmal unter Verwendung der Formel [tex]b^i = \frac {f^i J}{6} \begin{pmatrix} 1 \\ 1 \\ 1 \end{pmatrix} [/tex] und einmal unter Verwendung der Formel [tex]b_j = \int f^i N_j ^i dV[/tex], wobei ich einfach die Formfunktionen aus dem Skript S. 62 verwendet habe mit entsprechender Anpassung auf die Aufgabe.


    An sich sollte da jetzt das gleiche raus kommen, was aber leider nicht der Fall ist, hat jemand von euch eine Idee weshalb? (es liegt nahe, dass meine Variante mit den Formfunktionen falsch ist, weil mein b_2 = 0 ist und eigentlich b_1 = b_2 = b_3 sein sollte, nur warum)

    danke das habe ich soweit verstanden :thumbup:


    Noch eine kurze Frage zur Transformation, woher weiß ich denn, welche Ecken ich bei einem Rechteck verwenden muss um es in ein Einheits-Dreieck zu transformieren?

    Ah macht Sinn, dann bleibe ich mal lieber bei meiner umständlichen Variante 2, danke =).


    Wo kommt denn deine Formel her?
    Woran ich noch etwas hänge, wenn ich meine Formfunktion transformiere muss ich ja auch mein dx => d xi und mein dy => d ete machen, woher weiß ich denn wie ich das mache?

    Hallo,


    ich bin gerade etwas verwirrt was die Berechnung des Elementlastvektors angeht. Im Forum wird immer sturr die Formel [tex] \frac {f^i J}{j6} {1 \choose 1 \choose 1} [/tex] gewählt. Nach dieser Variante ist aber - jedenfalls nach Forum - jeder Eintrag des Elementlastvektors gleich (kann doch nicht wirklich stimmen oder?)


    Laut Klausur 1. März 2005 Aufgabe5 lässt sich dieser auch über [tex]b_j = \int f^i N_j dV[/tex] berechnen. Dumm nur, dass ich mit dieser Variante immer auf ein anderes Ergebnis komme.


    Beispiel:
    Klausur 27. Februar 2007


    Laut Forum mit der im Skript gegebenen Formel kommt der Einheitsvektor raus also [1,1,1]


    Variante 2: [tex]b_j = \int 3 N_j dx dy [/tex] mit [tex]\phi = a_1 + a_2 x + a_3 y[/tex] dann entsprechend [tex]\phi_1 = (3,1), \phi_2 = (2,2) und \phi_3 = (2,0)[/tex] eingesetzt und die Formfunktionen N_1 = (-2 x), N_2 = 1 - x/2 + y/x und 2 - x/2 - y/2 bestimmt.


    Anschließend das ganze oben eingesetzt und über [0;2] für y und [2;3] für x integriert gibt bie mir b_1 = 3, b_2 = 3/2 und b_3 = - 3/2 also nicht [1,1,1]


    Ist meine Variante falsch oder die Variante aus dem Forum? ?( ?(

    oh stimmt das ist wirklich ein zwischending. Gibt es denn eine Möglichkeit mit der obigen Variante (über die Ansatzfunktion) in einem Einheitsintervall zu landen? Ich verwende so ungerne die vorgefertigten Formfunktionen, weil ich bei denen nicht merke, ob ich etwas in der Aufgabe übersehen habe.

    Hallo,


    ich hänge leider schon wieder an der Formfunktion und zwar von Elementen die keine Einheitselemente sind.


    Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass ich meine Formfunktion über die im Skript S 71 / 72 gegebenen Ansatzfunktionen berechnet habe, also für linear a + b ete bzw a + b epsilon+ c µ


    Bei den Aufgaben, wo man einfach nur die Formfunktion bestimmen sollte funktioniert diese Variante auch wunderbar (so Aufgaben wie in der Klausur Juli 2004 Aufgabe 4). Dummerweise klappt die Variante aber bei der Berechnung einer "normalen" finiten elemente Methode nicht mehr.


    Nehmen wir an, wir haben ein lineares 1 dimensionales Kontrollvollumen, welches von 5 bis 7 geht (KV 1 [5,7]) und bei 5 die glob. Variable Phi 3 und bei 7 die glob Variable Phi 5 hat.


    edit: kann es sein, dass obiges meien korrekte Formfunktion ist, diese aber einfach noch nicht auf mein Einheitsintervall transformiert wurde und ich jetzt einfach sagen muss epsilon = 2 beta?
    Mach ich jetzt den linearen Ansatz:
    [tex]\phi (\epsilon) = a + b \epsilon[/tex]
    [tex]\phi_3 = a [/tex] und [tex]\phi_5 = \phi (2) = a + 2 b [/tex] => [tex]b = 0,5 (\phi_5 - \phi_3) [/tex]
    womit folgt [tex] N_1 = 1 - \epsilon /2[/tex] und [tex]N_2 = \epsilon /2[/tex]


    Dumm an der Sache ist, dass mein epsilon jetzt von 0 bis 2 läuft und nicht wie ich es möchte von 0 bis 1. Mir ist auch klar, dass ich einfach sagen könnte, dass [tex]\phi_5 = \phi (1)[/tex] ist, aber ich würde gerne meinen Denkfehler finden.


    Wäre super, wenn ihr mir da einen Tipp gebt, was ich falsch verstehe / mache


    edit: kann es sein, dass meine Formfunktionen ob richtig sind und ich sie einfach nur noch ins Einheitsintervall transformieren muss in dem ich sagen epsilon = 2 beta bzw. einfach nur von 0 bis 2 und nicht von 0 bis 1 integriere?

    aber warum kann ich hier für zwei nicht äquidistante Elemente die gleiche Formfunktion ansetzen?
    Ich hab die bei der Rechnung für jedes KV eigens berechnet also immer a + b ete angesetzt, Eckpunkte eingesetzt und berechnet

    Ok, ich glaub ich habe inzwischen raus gefunden, wie die Transformation funktioniert, falls es falsch ist bitte korrigieren:


    1. Ansatzfunktionwählen (bei bilinear wäre es: [tex]a+b \epsilon+c \eta+d \eta \epsilon[/tex])
    2. Randpunkte des KV einsetzen und Gleichungssystem nach a, b, c, d auflösen
    3. a,b,c,d in Ansatzfunktion einsetzten und nach Phi auflösen
    => Transformierte Formfunktionen

    Hallo,


    ich sitze gerade an der Finiten Elemente Methode und komme mit dieser Koordinatentransformation nicht klar. Wie komme ich denn auf meine N_i beim 1 und 2 dimensionalem Fall?


    Nehmen wir einfach mal den 2 dimensionalen Fall von dem ich ja weiß, dass:


    [tex]x = x_1 + (x_2 - x_1)\epsilon + (x_3 - x_1) \eta[/tex] und [tex]y = y_1 + (y_2 - y_1)\epsilon + (y_3 - y_1) \eta[/tex], wobei x_1 ... x_3 und y_1 ... y_3 jeweils die Eckpunkte sind.


    Nur wie komme ich jetzt hiervon auf die Gleichungen 4.32 & 4.33 auf S 61 (Numerikskript) bzw. auf die Matrix von S 62 über welche ich mir dann meine Formfunktionen herleite.


    Wäre wirklich super, wenn mir da jemand weiter helfen könnte.

    Hallo,


    irgendwie habe ich gerade einen Hänger bei der Berücksichtigung meiner Dirichletsche Randbedingung.


    Grundsätzlich muss ich ja einfach jede Gleichung streichen, die von meiner Randbedingung erfasst ist, nur was setzte ich dann wie ein um auf meine rechte Seite der Gleichung zu kommen?

    Korrektiv = Ich laufe durchs Werk und sehe eine Person zieht eine Schraube mit nem Schraubendreher fest, gehe zu ihm hin und drücke ihm einen Drehmomentenschlüssel in die Hand
    Präventiv = Vor Arbeitsantritt spreche ich mit dem Mitarbeiter alle Schritte des Montageprozesses durch und gehe auf mögliche Fehler ein z.B. das Anziehen der Schrauben OHNE Drehmomentenschlüssel
    Prospektiv = Ich schicke den Mitarbeiter auf einen Lehrgang, wo er die richtige Verwendung von Montagewerkzeugen erlernt und einen Einblick in die Gestaltung des Montageprozesses erhält (sich somit selber weiterentwickelt)

    im Prinzip kannst du dir merken, dass die Flimmerverschmelzungs-Frequenz und die Augenliedschlagfrequenz ein Mittel ist, um deine Ermüdung festzustellen und eigentlich immer angewendet werden kann, wenn du irgendwelche Signale aufnehmen musst.
    Kann man sich ganz gut merken in dem du dir überlegst, was die Aufgeliedschlagfrequenz ist: Je müder du bist, desto häufiger "fallen dir die Augen zu" (ok n bisschen flapsig ausgedrückt, aber desto häufiger werden deine Augen trocken) und desto weniger Signale nimmst du pro Zeiteinheit wahr

    Servus,
    wie ist denn der Zusammenhang zwischen den 4 Größen Schallstärke, Schallintensität, Schalldruck, Schalldruckpegel bzw. was sagen sie aus?
    Schallintensität müsste ja die "Lautstärke" (Amplitude) je Zeiteinheit sein [also bei Sinus-Schwingung einfach Amplitude * sin (2 pi omega)] d.h. wie laut der aktuelle Ton bei mir ankommt.
    Der Schalldruckpegel müsste das logarithmsiche Maß des Schalldrucks sein, allerdings weiß ich nicht ganz was der Schalldruck ist, denn rein Einheitentechnisch ist er Arbeit / Volumen, was ich nicht so ganz verstehe.
    Wäre super, wenn mir da jemand die Augen öffnen könnte ;(

    Servus,




    im Foliensatz sind ja 5 Modelle der menschlichen Informationsverarbeitung abgebildet (Welford, das mit den Chunks, das Reiz-Reaktions-Modell, das Teil von Sanders und von Rasmussen)
    Im Prinzip kann man ja sagen, dass das Welford und das Reiz-Reaktions-Modell ungefähr das gleiche sind, wobei ich halt beim Welford noch den Antrieb drin habe und beim R-R-M das Entdecken. Das Sanders Modell ist dann die Erweiterung des R-R-M um den Antrieb nur was wollen die mit dem Chunks-Teil und Rasmussen von mir?



    Vorallem ist in den Lernzielen von dem Sander Modell nicht die Rede d.h. es wäre eigentlich nicht relevant, wobei es das einzige Modell ist, welches (aus meiner Sicht) eine wirkliche Aussagekraft hat, weil es die Motivation mit einbezieht, wenn mir ein Signal egal ist, weil ich gerade lieber meine Pizza esse anstatt darauf zu achten, dass sich meine CNC Fräse gerade Richtung Ausgang bewegt ist mir doch vollkommen egal, dass es da gerade ein Signal gibt.


    schon mal Danke im Voraus
    edit: ich stelle auch gerade fest, dass irgendwas bei meinem Sanders Verständnis nicht passt, denn der Reiz beeinflusst hier bereits vor dessen Erkennung (also nur Wahrnehmung) bereits meine Wachsamkeit und nicht umgekehrt. Es ist also vollkommen egal wie wachsam ich bin, ich nehme den Reiz war und selbst wenn ich keine Ahnung hab was ich da gerade sehe beeinflusst es meine Wachsamkeit / Erregung, somit meine Beurteilung / Bewältigung und meine Anstrengung ... passt das für jemand zusammen?
    Wäre super, wenn jemand kurz die Modelle erklären könnte, denn irgendwie steh ich auf dem Schlauch und meine Google-Recherche hat auch noch nicht viel ergeben