Beiträge von Asator

    Denkst du es ist besser, jetzt in meinem Fall erst mal die Fächer aus dem zweiten Semester zu machen bevor ich mit dem vierten anfange. Wollte eigentlich ein paar neue und alte immer mischen, das es nicht zu langweilig wird.


    Das würde ich mal so sagen. Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass man sich damit übernimmt. Natürlich fällt einem das schwer, weil alle Kommillitonen weiter gehen und man als Einziger zurück bleibt. Aber es bringt einem auch nichts, wenn dann alle auch weiterkommen, sich dein Berg an Nachholprüfungen aber bis unters Dach stapelt. Ich habe versucht, Schritt zu halten und bin daran fast gescheitert.


    Aber ich kann natürlich nur für mich sprechen. Vielleicht bist du ein anderer Lerner als ich, dann versuche es ruhig. Rückblickend hätte ich mir gewünscht, ich hätte früher mit dem reinen "Nachholen" angefangen, anstatt mich da an zwei Fronten abzumühen. Zwar verliert man so Zeit, aber das normale Pensum plus die Altlasten auf einmal zu schaffen, ist schon sehr utopisch. Von daher geht es dann nicht um die Frage "In Regelstudienzeit oder nicht", sondern um die viel grundlegenere Frage "Abschluss oder nicht".

    Es ist alles noch im Lot ;)


    Ich hatte in den ersten 4 Semestern glaube ich nichtmal 10 Prüfungen bestanden. Durch alle Mathematik und TM-Prüfungen durchgefallen und und und. Im 4. Semester bin ich dann von 6 Prüfungen durch 4 durchgerasselt. Da war ich auch kurz davor, aufzuhören. Aber ich habe weitergemacht, das Studium endlich mal ernst genommen und innerhalb von anderthalb Jahren dann alles nachgeholt. Der Master lief dann eigentlich von selbst. Man darf nur nicht den Fehler begehen, den ich begangen habe, und versuchen, alles auf einmal zu schaffen... damit übernimmt man sich. Viel mehr sollte man versuchen, erst einmal alle Restposten abzuarbeiten und dann im Programm weiter zu machen. Das hieße dann für dich, im nächsten Semester nur deine Ausfälle nachzuarbeiten. Dadurch kommt zwar alles ein wenig durcheinander, aber auch so sind die Prüfungen zu schaffen (Nachschreibtermine).


    Gib die Hoffnung nicht auf. Es haben schon Leute wesentlich mehr verbockt als du und haben es dann doch noch geschafft, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Nur solltest du das jetzt auch als Weckruf nehmen und richtig reinhauen. Zur Not kann dir Frau Omet vom Mechcenter sicherlich weiterhelfen. Mich hat sie damals sehr gut beraten.

    Hallo an alle,


    ich suche derzeit erfolglos nach der Norm LV 148, welche von VW, Audi, BMW, Daimler und Porsche betreffend 48V-Bordnetzen fabriziert wurde.
    Hat die zufällig jemand oder weiß, wie man ihrer habhaft werden kann?


    Danke und Gruß.

    Dann gebe ich mal meinen Senf dazu.


    Im kommerziellen Sektor wird der Verbrennungsmotor (speziell der Diesel) wahrscheinlich noch tausend Jahre alt werden, oder zumindest wird der Elektroantriebstrang hier keinen Fuß fassen. Denn neben bereits erwähnter Reichweite (welche bei Speditionen, die es sich nicht leisten können, alle 4 Stunden für eine Stunde anzuhalten und 10 Tonnen an Akku mit sich herumzufahren, was effektiv die Menge an transportiertem Gut und damit den Gewinn verringert, sicherlich eine Rolle spielt) wäre für den Transport von beispielsweise 40 Tonnen ein Haufen elektrische Leistung und damit große und schwere E-Maschinen notwendig. Eine Alternative wäre sicherlich, das Bahnnetz auszubauen, welches zu größten Teilen elektrisch betrieben ist.


    Als PKW und Spaßgerät ist der Elektroantrieb aus vorher genannten Gründen unbestreitbar geeignet, zum Teil besser als Verbrennungskraftmaschinen. Doch wie der TO schon erwähnt hat, ist das bisherige Versagen der Stromer zum Teil psychologisch begründet, da alle Nutzer von Fahrzeugen mit endlichem Treibstoffvorat von der Urangst getrieben sind, irgendwann, irgendwo liegen zu bleiben. Und da der Einschlag von zusätzlichen Verbrauchern auf die Restreichweite bei Elektrofahrzeugen aufgrund der weitaus geringeren Energiedichte des Speichers ungleich höher als bei Verbrennern ist, wird diese Urangst teileweise gewollt von der Petro-Lobby geschürt, ist aber zumindest in jedem (vernünftigen) Fahrzeugführer vorhanden. Und wenn man dann hört, dass man im Besten Falle - alle Verbraucher aus, kein Radio, keine Klima (bei 40°C in Darmstadt an der roten Ampel - klar!), nichtmal das Fenster öffnen, weil bereits das den cw-Wert des Fahrzeuges derart verändern kann, dass einfach mal 20km Reichweite wegfallen; zudem muss die Temperatur und der Alterungszustand stimmen, damit die Batterie ihre volle Kapazität nutzen kann usw. - gerade einmal halb soweit kommt wie ein gut aplizierter Diesel, wird einem erstmal Angst und Bange.
    Das alles relativiert sich jedoch, wenn man erfährt, dass der normale Deutsche gerade einmal um die 45km am Tag fährt, was sogar ein halbvolles E-Mobil im Winter schaffen sollte. So gesehen ist das Argument der Reichweite ein alter und mittlerweile sinnbefreiter Schuh, da sich niemand an das Steuer seines TDI setzt und damit am Stück 1.000km runterleiert. Sofern die Infrastruktur dafür bereitet ist und jeder sein E-Mobil in jeder noch so kurzen Pause laden kann, sehe ich da keine Probleme (unter Nichtbeachtung meiner persönlichen Vorbehalte gegenüber E-Fahrzeugen).
    Negativ ausgelegt werden kann und muss die Tatsache, dass ein moderner Fahrzeug-Akku Kapazität verliert und je nach Nutzungsart und -frequenz nach 5-8 Jahren gewechselt werden muss/soll. Was allerdings auch dem Wechselinterval des Normaldeutschen bei seinen PKW entspricht... von daher ist auch dies im Grunde ein haltloses, aber gerne verwendetes, weil im völkischen Gedankengut etabliertes Argument gegen E-Fahrzeuge.


    Was man unumstößlich nicht schön argumentieren kann ist, dass die Herstellung von genannten Akkus und die Gewinnung der Materialien alles andere als "grün" sind. Betrachtet man den Carbon Footprint eines angeblich umweltschonenden E-Fahrzeuges mit seinem aus dem deutschen Strommix gespeisten E-Motor, stellt man schnell fest, dass das Fahrzeug vom Band zum Schrottplatz mehr CO2 produziert als ein vergleichbares konventionelles Fahrzeug und zudem nicht gerade unwesentlich teurer ist. Der größere Carbon Footbrpint resultiert dabei zum Teil aus der Herstellung, zum Teil aber vor allem aus der Tatsache, dass ein guter Verbrennungsmotor unter 90 g CO2 pro Kilometer verursacht, während jedes x-beliebige E-Fahrzeug mit seinen ohnehin sehr hohen Wirkungsgraden nahezu gleichviel CO2 verursacht, nämlich jenes aus der Stromerzeugung. Und solange der Strommix nicht mehr Regenerative beinhaltet, sehe ich da schwarz. Vor allem ist es technologisch zur Zeit nicht wirtschaftlich machbar, auch nur annähernd allen Strom aus Regenerativen zu beziehen, aber diese Diskussion möchte ich hier jetzt nicht starten.


    Fazit:
    Als Ingenieur finde ich, dass E-Fahrzeuge eine gute Alternative sind, wenn man von A nach B möchte, gutes Netz an Ladestationen vorausgesetzt. Der grüne Hintergedanke ist derzeit reine Heuchelei und wird es noch eine Weile bleiben, sofern kein Durchbruch geschieht.
    Persönlich finde ich, dass die Schaffung einer gut funktionierenden Antriebs-Alternative mit Nachteilen zu einem gut funktionierenden Antrieb mit anderen Nachteilen den ganzen Aufwand (noch) nicht wert ist. Derzeit sind E-Fahrzeuge nichts weiter als Spielzeuge für Leute, die sie sich leisten können oder sich damit profilieren wollen/müssen, denn es wird im Moment weder irgendetwas dadurch gespart (Benzin gespart und dafür mehr Kohle verfeuert zähle ich hier einfach mal als Patt) noch die Umwelt geschont. Doch letztlich ist das nur meine Meinung und ich denke ohnehin, dass die Entscheidung, ein E-Mobil zu fahren, größtenteils Überzeugungssache ist.


    Alles hat Vor- und Nachteile, es gibt keine Passe-Partout-Lösung. Am besten sollten wir alle Rad fahren :thumbup:

    Bei mir hat es sich für VKM I, II und KiM I bewährt, das Skript durchzupauken (an mancher Stelle mehrmals lesen oder später wieder zurückkehren, nachdem man das Skript schon durchhat - einmal lesen hat bei mir leider nicht gereicht), dann den Fragenkatalog anhand des Skriptes und manchmal auch des Internets zu beantworten und diesen Antwortenkatalog dann zu lernen. Allerdings reicht es bei den VKM-Fächern nicht aus, Antworten zu geben, oft und gerne werden auch Diagramme gezeichnet. Folglich sollte der Antwortenkatalog diese beinhalten.


    Es hat sich aber spätestens bei VKM II gezeigt, dass es wichtiger ist, die Zusammenhänge zu verstehen, als nur stur die Antworten zu lernen, da dann der Lernaufwand, zumindest in meinem Falle, drastisch reduziert war, weil sich 85% der Antworten und Diagramme aus wenigen (meist chemischen) Grundzusammenhängen ergeben.


    Viel Erfolg bei der Vorbereitung und der Prüfung!

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an, er heißt Prof. Oberlack :D


    Wie bereits erwähnt, ist der Sperrvermerk den meisten wohl ein Dorn im Auge, was verständlich ist, da dein universitärer Betreuer auch was von deiner Arbeit haben will, in die er immerhin im für dich besten Fall viel Zeit investiert. Ich kenne einen WiMi beim IAD, der auch meinte, dass Prof. Bruder da sehr offen wäre und da deine Wunschfirma Produkte entwickelt, konstruiert und baut, welche ganz dezent etwas mit Menschen zu tun haben (Stichwort Ergonomie - was du ürbigens auch bei immer mehr Firmen gewinnbringend einbringen kannst, sollte dir das Achterbahnen bauen irgendwann zu langweilig werden), wäre das wohl ein guter Anlaufpunkt. Beim Stichwort Entwicklung fällt mir spontan auch das pmd ein, wenn ich an das PDP denke, wo wir ein Gerät für einen Vergnügungspark entwickeln sollten, das DiK wenn es an die Konstruktion geht, wobei es dann eher um Methodik und Systematik, vllt auch schon in Richtung Industrie 4.0 für die Produktion, gehen würde. Und natürlich PTW, wie bereits erwähnt.


    Aber vorrangig wäre zunächst, dass du herausfindest, wie deine Wunschfirma das mit dem Sperrvermerk handhabt.

    Hallo dojojo,


    ich kann dich beruhigen, der Titel hat zumindest in meinem Falle dazu geführt, dass es mich interessiert hat ;)
    Leider kann ich pauschal nur wenig dazu sagen, welches Institut fremden Firmen gegenüber aufgeschlossen ist. Ich werfe aber in den Raum (Achtung, Halbwissen!) dass mit dem Wechsel des Studiendekananats von Prof. Hampe zu Prof. Ichhabeseinennamenvergessen die Chance besteht, dass es nicht mehr so viel Skepsis gibt. Wobei bei Herrn Hampe das Problem eher die von vielen Firmen angestrebte Geheimhaltung war, denke ich. Damit wird auch Prof. Ichhabeseinennamenvergessen nicht so zufrieden sein.


    Es würde aber sicherlich vielen Helfen, wenn du hier spezifizieren könntest, was das Unternehmen herstellt oder anbietet. Dann kann man den Raum an sinnvollen Instituten zumindest schonmal einengen.


    Gruß,
    Asator

    Sicherlich wird diese Frage, an einen Mitarbeiter des betreffenden Fachgebietes gestellt, dir die gewünschte Antwort liefern.


    Du solltest die Gelegenheit beim Schopfe packen und dort anrufen, anstatt eine e-Mail zu schreiben. Auf diese Weise kann man die im Zuge unseres Studiums sträflich vernachlässigten Softskills trainieren ;)

    Ich würde das Übungsskript als Grundlage verwenden und nach dessen erfolgreicher Komplettierung zu Klausuren übergehen... wie in allen anderen rechenlastigen Fächern.
    Ist es noch so, dass man alle Alt-Klausuren mit in die Prüfung nehmen darf? Zu meiner Zeit kamen nämlich 3 von 4 Aufgaben bis auf die Zahlen genauso vor, sodass die Klausur fast nur aus Abschreiben bestand. So bekam ich trotz mäßiger bis nachlässiger Vorbereitung eine gute Note.


    Wenn man konsequent alle Übungen macht, sollte man kein Problem haben.

    Ich schließe mich meinen Vorrednern an: Im Master werden alle Karten neu gemischt, folglich kann man den Bachelor hinsauen, wie man möchte.
    Ich wollte am Anfang auch gute Noten, was sich aber nach zwei Semestern hoher Durchfallquoten geändert hat. Von da an war es nur noch "4 gewinnt". Demgemäß war mein Bachelor-Schnitt nicht wirklich gut. Aber nachdem ich im Master recht gute - wenn nicht sogar sehr gute - Noten hatte, hat das Bachelor-Zeugnis in meinem Bewerbungsprozess keine Sau interessiert - und ich war nicht nur bei einer oder zwei Firmen.


    Also pfeiff auf Mathe 1 (da kommen noch dickere Eier, keine Angst...), freu dich über die bestandene Prüfung und mach den Kopf leer für die nächste Prüfung bzw. das nahende Semester. Eine Prüfung zu wiederholen wegen der Hoffnung auf eine bessere Note ist wagemutig, da zum einen nicht alle Prüfungen eines Faches vom selben Schlag sein müssen und zum anderen die Mühe den (fragwürdigen) Erfolg nicht wert ist... beziehe die 8 CP mal auf die Gesamtheit des Bachelor-Studiums und du weißt, was ich meine.

    Guten Morgen!


    Ich bin sicher, dass ihr es bereits gewusst habt, aber für den Fall dass ich hiermit bei euch eine Wissenslücke schließe:
    Es gibt hier im Maschbauer-Forum in so gut wie jedem Subforum zu einer LV auch immer gewisse Threads, in denen offene Fragen zu Skripten o.Ä. diskutiert werden. Sollte so ein Thread nicht existieren, macht einen auf und stellt eure Frage (so wie ihr euer Anliegen hier kund getan habt). Binnen kürzester Zeit wird es wieder eine nette kleine Diskussionsrunde zu verschiedenen Fragen KT betreffend geben.
    Darüber hinaus könnt ihr euch in der Database umsehen auf der Suche nach alten Prüfungsprotokollen (das würde ich aber eher gegen Ende der Vorbereitung machen).


    Wenn ale Stricke reißen, hilft ein Termin bei Prof. Winner himself oder seinem Assistenten oder irgendeinem Mitarbeiter am FZD bzw. man kann zur Not auch ein gutes Buch zur Rate ziehen, welches laut meiner Auffassung sowohl in der ULB als auch der LiWi-Bib zu finden sein sollte.


    Ich hoffe, das war jetzt etwas hilfreicher ;)

    Naja, ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, diese Prüfung zu bestehen, Q.E.D. durch mich und Andere.


    Ich bin lediglich ehrlich, was ich persönlich der Variante, euch zu sagen, dass diese Prüfung mit 2 Tage halbherziger Vorbereitung im Schlaf zu bestehen ist und ihr dann ein böses Erwachen erlebt, vorziehe.


    Außerdem könnt ihr als Raritäten sicherlich aus dem Vollen schöpfen und eure Gruppe mit Brains füllen, die euch alles erklären können, von daher steht für euch doch alles zum Besten :thumbup:

    Hallo an die beiden Fachfremden ;)


    Zuerst einmal macht es definitiv Sinn, in Gruppen und hier speziell mit Maschinenbauern zu lernen. Allerdings sollte man sich aufgrund der reinen Tatsache, dass man sich in einer Gruppe vorbereitet hat, nicht allzu sicher fühlen. Habe das Fach vor einigen Jahren auch prüfen lassen und kann aus Erfahrung sagen, dass man sowohl in der Gruppe als auch alleine lernen sollte, da das Eine das Andere im Falle KT nicht ersetzt.


    Wahrscheinlich besitzt ihr das Skript schon und wisst, dass es grob geschätzt 650 Seiten hat. Aus diesen werden dann 4 stochastisch herausgepickt, auf deren Basis dann solange weiter gefragt wird, bis sogar ein Ingenieur, der seit 30 Jahren Autos konstruiert, nicht mehr weiter weiß. Je nachdem, wie lange ihr an jedem dieser Punkte durchgehalten habt, ergibt das dann eine Note. :thumbup:


    Es ist eventuell meinem literarischen Unterton zu entnehmen, dass die Erinnerung an diese Prüfung nicht zu den Sternstunden meines Studiums zählt. Von daher wünsche ich euch alles erdenklich Gute!


    Allerdings sollte es zwei Damen in einer Bevölkerungsgruppe, die krankhaft an Frauenmangel leidet, nicht schwer fallen, willige Lernpartner zu finden ;)

    Hey amlenya!


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man neben BT noch für 5 Prüfungen lernen und nebenbei 20 Stunden die Woche arbeiten gehen kann ;) . Der zeitliche Engpass hat sich in der BT-Note NICHT widergespiegelt.


    Darüber hinaus erfahre ich momentan, dass man auch neben der Master-Thesis einen Tag in der Woche arbeiten kann, dafür verlängert sich die MT-Bearbeitungszeit natürlich um 1,2 Monate, was durch ein "verspätetes Anmelden" erklärt werden kann.


    Fazit: Es ist möglich, neben der BT (und der MT) arbeiten zu gehen. Aus eigener Erfahrung sehe ich da kein Problem und ich würde rückblickend nicht einmal sagen, dass ich es anders machen würde. Denn was man an zeitlicher Freiheit verliert, gewinnt man an Erfahrung im Zeitmanagement.


    BTW: Sofern du nicht nur bei Aldi Regale einräumst, macht sich so ein Job neben dem Studium sogar richtig gut im Lebenslauf und bei Bewerbungsverfahren jeglicher Art. Da heutzutage jeder einen 1,x-Master zustande bringt, wäre es ein Abhebungsmerkmal gegenüber deinen Kommilitonen, dass du schon Erfahrung gesammelt hast, während andere "nur" studiert haben. Ich empfehle hier mindestens einen HiWi-Job bei einem Institut (am besten eines, in dessen Richtung du später mal gehen möchtest) oder gleich in der Industrie als Werkstudent, was dir schnell Tür und Tor zu externen Thesen, Praktika und evtl. deinem ersten Job öffnet.


    Das waren nur ein paar Tipps von mir sowie meine persönliche Erfahrung und Meinung. Also bitte keine Steinigung oder Ähnliches.

    Vielleicht wird die Tasse ja aus einem Block Vollmaterial gefräst? Und der Hohlraum entsteht dadurch, dass die Tasse dann nochmal eingeschmolzen und in eine zu große, adhässiv beschichtete Form gegossen wird und die Schrumpfung einen gezielten, funktionalen Lunker hinterlässt?
    Natürlich könnte die Tasse auch einfach aus zwei Blechen zusammengschweist werden, das Paket wird dann bei -200°C tiefgezogen (Sauerstoff ist dann flüssig und lässt sich nicht mehr verdichten), bei Raumtemperatur ist dann "nur" Luft im Zwischenraum, und das sogar mit Unterdruck, da durch den Wärmeeintrag beim Schweißen vor Abschluss der Schweißnaht noch etwas Luft entweichen konnte - Das ist mein persönlicher Favorit.


    Oder aber die logischste Erklärung: Die Tasse ist gar nicht hohl, das ist nur eine Illusion. In Wirklichkeit ist die Tasse mit Antimarterie gefüllt und wenn man genug dieser Tassen auf einen Haufen legt und dann alle gleichzeitig zerstört werden, entsteht ein schwarzes Loch. Deshalb sollte man von diesen Tassen nie mehr als eine besitzen :thumbup:


    Sicherlich wird die Herstellung dieser Tassen ein lange gehütetes Geheimnis bleiben, wegen welchem noch Kreuzzüge und Glaubenskriege ausgelöst werden. In der Zwischenzeit genieße ich meinen Kaffee aus einer solchen Tasse und staune immer wieder, wie leicht die Tasse und wie heiß der Kaffee ist 8)

    DAs Bild sieht fast so aus, als hättest du das "im Vorbeigehen" oder beim "SMS-Schreiben" gemacht :D


    Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, dass der Beamte davon allzu begeistert ist, wenn Leute Fotos machen.
    Was genau ist das denn? Ein Lasermessgerät? Und die messen dann die ganze Strecke runter vom 30er-Schild bis zur Kreuzung am H&M?
    Also wenn ein Lastwagen mit erhöhter Geschwindigkeit vor einem fährt, hat man gute Chancen, auch zu schnell fahren zu können, ohne ein Knöllchen zu bekommen... hm...

    Am Mittwoch war ich bei Frau Schreiber, die mir leider gesagt hat, dass sie den Fragenkatalog nicht rausgibt, da er als Belohnung für die Studenten gedacht sei, die in der letzten VL da waren...
    Die meisten Fragen kann man ja aus dem beantworteten…


    Okay, das wusste ich jetzt nicht... ist schon ein starkes Stück!
    Allerdings hat wohl jeder VKM-Prüfling das Problem mit den falschen Seitenzahlen erlebt, da muss man einfach durch (auch ich) ;) . Ich habe sogar Fragen gesehen, die so gar nicht im Skript beantwortet werden, da muss man dann eben Google bemühen und sich durch Eigenrecherche seine Antworten suchen.


    Das man den Fragenkatalog als Belohnung bekommt, ist schon ein wenig frech, ich bin schockiert! :thumbdown:

    Soweit ich informiert bin, sieht das VKM nicht allzu gerne, dass der aktuelle Fragenkatalog hier reingestellt wird. Die Pflege und der Druck des jeweils aktuellen Fragenkataloges stellt eine Dienstleistung an die Studenten dar, die man am besten dadurch würdigt, dass man den Wisch einfach kauft. Sonst wird es in Zukunft im worst case keinen Fragenkatalog mehr geben... :thumbdown:


    Für alle, die nicht in der letzten Vorlesung waren: Seid unverzagt! Der Fragenkatalog ist auch jederzeit bei Fr. Schreiber im Sekretariat des VKM zu erstehen; kostet einen Euro, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Einfach mal hingehen und holen ;)