ich glaub es geht nijet.
Hab damit auch schon so meine Probleme gehabt.
ich glaub es geht nijet.
Hab damit auch schon so meine Probleme gehabt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen wie man sich nach einer Klausur fühlt die richtig schwer war. Aber, präventiv möchte ich an dieser Stelle sagen, bitte achtet auf euren Tonfall wenn ihr Dampf abläst.
machst du dir das selbst dann nicht etwas kompliziert?
Ich mein, die Infos zum Zeichnen der Dreiecke sind in den Aufgaben meist ja gegeben, Stoß-/drallfreie Ein-/Ausströmung, gegebene Drehrichtung.
Ne wo hastn das her?
Ausschlaggebend ist immer in welche Richtung die Maschine sich dreht. Also Omega beachten, omega gibt die u Richtung vor.
@edit
Die Schaufelkrümmungen natürlich auch beachten.
Die Umfanfangsgeschwindigkeit u zeigt nach unten, die relativgeschwindigkeit nach oben, das bedeutet das der umfangsanteil von wa negativ ist weil Omega im Uhrzeigersinn dreht.
wa= wr*er - wu*eu
mit dem gegebenen Winkel läst sich der Betrag von wa in sein cos und sin Anteil aufspalten.
Das mit der Leistung was du sagst macht Sinn. Die Leistung muss ja an der Turbine negativ sein weil sie entnommen wird.
Stimmt, hast recht.
Das mit dem Carnot-Stoß könnte sein, leuchtet ein. den dann aber 2mal weil oben und unten.
Ja.
Den Druckpunkt xd' = [texblock]1/48*l[/texblock] hab ich auch raus. Der gesamt Hebelarm für die Vertikale Stange wird [texblock]313/48*l[/texblock], deswegen kommt bei mir dann irgendetwas krummes 104,333b für den Hebelarm s raus.
der winkel phi ist denke ich Pi+90 also 270 Grad und somit wird sin(phi)=-1 womit der Druckangriffspunkt bei mir positiv wird.
nein das bin ich nicht.
Leider konsumieren die Leute lieber als ihre Ergebnisse mal mit anderen zu teilen.
1d) jo, denke auch das das e^a0=1 sein sollte.
1e,f) denke da hast du recht.
2) das mit der mittleren Geschwindigkeit hab ich von einer Vorlesungsaufzeichung von Strömungslehre für WI-MB's von Prof Pelz.
Er rechnete ein Beispiel für eine Windkraftanlage vor und stellte den Staudruck mit der mittleren Geschwindigkeit auf, Grund dafür war, weil man Bernoulli nicht durch eine sich drehende maschine legen darf, weil der Stromfaden sonst zerschnippelt, zerhackt wird, ausser man setzt sich auf das sich drehende Rad und rechnet mit relativ geschwindigkeiten. Hab den Gedanken zweckentfremdet und ihn für den Pinguin angewendet weil ich die Umströmungsgeschwindigkeit des Pinguins nicht kenne, der stelltvertretend alle im Windkanal auftretenden Verluste darstellt.
Hab die Videos noch in der Dropbox, wenn sie wer sehen will, pn mit email adresse an mich.
3) denke schon, die wahl wo du z=0 setzt ist ja jedem selbst überlassen.
4)hasse rescht, hab bei der Aufagbe 4 so ziemlich viele Fehler.
Habs mal durchgerechnet.
Keine grantie für Richtigkeit, hab bei 1f keinen blassen schimmer, einfach mal TdV gemacht, bei 2d bin ich mir auch nicht sicher.
Was habt ihr den so für Ergebnisse?
versuch mal jetzt zu antworten Ätsch.
Ich war mal so frei und habe von einem gewissen Tobi(irgendwas) die 4-5 Zusammenfassungen die er hochgeladen hat mal freigegeben.
jo.
an den Geschwindigkeitskomponenten von c3, beide positiv sieht man ja das es mit dem gegebenen Koordinaten system rechts hoch zeigen muss.
hat wer bock mal die Sachen schön sauber und am besten fehler korrigiert als tex dokument zu erstellen?
@edit
berichtigte Aufgabe 3 oben im ersten post hinzugefügt
Der Term auf der rechten Seite ist doch stationär, lauf Aufgabenstellung temp=const
3f) ist der Ansatz 4.2) im Übungsscript für newton'sche Flüssigkeiten.
Die beiden Terme auf der linken Seite werden null für stationär und inkompressibel, auf der rechten seite der Gleichung bleibt dann die Dissipationsfunktion und der wärme Anteil übrig.
Den zweilmal integrieren, RB's einsetzen fertig.
Sekunde ich scan mal meine Lösung ein.
jo hast recht. War zu faul das integral mit zu schleppen, Es muss durch die ganze Rechnung durch mit gezogen werden.
Wenn jemand so lieb wäre seine Ergebnisse zu teilen wär das echt nett
In der Aufgabenstellung steht das man die Tiefe h* berechnen soll bei welcher der Taucher auf konstanter Höhe bleibt.
Daraus schloss ich das er sich weder nach oben oder nach unten bewegen darf, also z=0, und die Position (die Stelle = h*) an der das passiert ist wenn er (Taucher und Weste) im Gleichgewicht mit dem ihn umgebenden Wasser ist.
Das kann natürlich auch alles komplett falsch sein, da es keine Musterlösung gibt hab ich einfach mal angefangen zu rechnen.
Aber jetzt denke ich das 2b wohl total falsch ist, irgendwie spielt da das Verhältniss roh < roh(taucher) mit rein, aber kein Plan wie.