Beiträge von hadebur09

    Procter & Gamble sucht einen Werkstudenten (m/w/d) für max. 20 Stunden pro Woche, um unser Modeling & Simulation Team am Standort Kronberg zu unterstützen.

    Wir simulieren u. a. Faltest, Montage und Nutzung für unsere Rasierer von Gillette und Braun sowie Oral-B Zahnbürsten.


    Wir werden dich natürlich ausreichend coachen, damit du in diesen Feldern wachsen kannst.

    Du wirst unsere Arbeit im Allgemeinen unterstützen, Modelle aufbauen und diese durch Materialprüfungen validieren.



    Wenn du Interesse hast, bewirb dich hier: Werkstudent - M&S (GER), Working student - M&S (ENG)

    und/oder schreibe mir schnell hier eine PN.

    Genau genommen liegt die Wöhlerline links von der Gaßnerlinie, nicht darunter.
    Das liegt daran, dass die Wöhlerlinie das Versagen bei einer bestimmten konstanten Lastamplitude darstellt.
    Die Gaßnerlinie stellt das Versagen bei einem Lasthorizont bei variabler (also durchmischter) Lastamplitude dar.
    Dadurch, dass sich kleine Amplituden mit großen mischen, kann das Bauteil natürlich länger "überleben" als bei konstant hoher Amplitude:

    Du kannst dir quasi einen Pfeil vorstellen, dessen Ende immer im Nullpunkt fest ist und die Spitze entlang der Ortskurve fährt.
    Wird im Ursprung gestartet ist dieser Pfeil zu Beginn nicht zu sehen also ist die Amplitude=0 -> D-Verhalten
    Zeigt der Pfeil zu Beginn nach unten oder oben (+-90°) liegt I-verhalten vor. Damit wäre der Pfeil bzw. die Amplitude unendlich groß.
    In den anderen Fällen liegt P-Verhalten vor (fester Amplitudenwert).


    Der Pfeil kann auch zu Beginn unendlich weit im Imaginärbereich liegen, sodass es, wenn man es mit ausreichender Entfernung betrachtet, I-Verhalten vorliegt.
    So zum Beispiel beim IT1 oder IT2-Glied.


    In deinem Beispielt besteht die Amplitude am Anfang schon, demnach also P-Verhalten


    Ein System ist schwingungsfähig, wenn es eine konjungierte komplexe Polstelle hat. Die Amplitude müsste, wenn man die Ortskurve abfährt mal größer und mal kleiner werden, das kommt eigentlich nur so beim PT2-Glied vor und das hat nen charakteristischen Verlauf.


    Sprungfähiges System braucht globales P-Verhalten ( A(w->0)=K )


    Hätte bei der Stabilitätsbewertung auf Nyquist-Kriterium getippt, aber irgendwie greift das hier nicht. Vielleicht gibts da nen Sonderfall, wenn man sich um 2. Quadranten befindet.

    Schon mal an die AK-Kraft gedacht? Die haben Werkzeug, Hebebühne und Werkstatt. Weiß nicht wie die Bedingungen sind, aber ich denke, dass die hilfsbereit seien werden, da es sich ja immerhin um eine akademische Gruppe der TU handelt.

    Achso und zu dem Abaqus/Ansys-Thema:


    Soweit ich weiß wird eher Abaqus verwendet, so zumindest am IfW, PtU und dem Betriebsfestigkeitsinstitut der BauIngs. Von Ansys hatte ich bisher am PtW mitbekommen.
    Abaqus hat wohl die besten Berechnungs-Algorithmen und viele Möglichkeiten darauf Einfluss zu nehmen. Außerdem ist Abaqus aus dem Hause Dassault Systèmes, wozu auch CATIA und Solidworks gehören. Diese sollen untereinander relativ kompatibel sein, auch wenn ich das nicht immer bestätigen kann.


    Es gilt aber ähnliches wie bei den CAD-Programmen: kannst du eines kannst du viele.

    Also ich finde es immer etwas schwieriger neue Sprachen oder Programme ohne zielführende Projekte zu lernen. Du hast im Semester deutlich mehr Möglichkeiten dir Fähigkeiten anzueignen.


    Für ABAQUS ergeben sich zwei Tutorien am PtU:
    - Umformtechnik (eher Grundlagen in Abaqus und der FEM)
    - Modellbildung (aufbauend, Python-Scripting)


    Außerdem kann ich dir für die messtechnische Seite unbedingt die eher unbekannte Veranstaltung "Grundlagen der Messtechnik und Datenerfassung mit LabVIEW" am HTDP empfehlen.
    Das war die bisher am besten betreuteste Veranstaltung in meiner Uni-Laufbahn, wobei dir hier sogar die Hardware dafür gestellt wird, die mit LabView angesteuert wird (Sensoren etc.).


    CAD-Programme sind meiner Meinung nach alle ziemlich ähnlich, sodass einmal NX/Catia/Solidworks reicht. AutoCAD stellt zumindest für 2 Jahre eine Studentenversion kostenlos zur Verfügung.


    Falls du aber mehr in der Freizeit üben willst, wäre es vielleicht sinnvoll sich einen Arduino oder einen Raspberry zuzulegen. Damit könntest du dir kleine Projekte basteln und somit entweder C oder LabView lernen.


    Viel Erfolg

    In Tucan:
    Für alle, die die Klausur am 01.04.2015 mitgeschrieben haben:Die Noten sind nun von uns eingetragen und liegen morgen dem MC (Studienbüro FB 16) zum Freischalten für die Studenten vor.


    MFG FG IAD

    Vielleicht haben sie sich daran erinnert, dass sie als Strukturdynamikäquivalent ja schlechte Schnitte hochhalten sollten :/


    Ich fand die Klausur auch fair, hatte mich aber ganz schön abmühen müssen das Ganze in der Zeit zu schaffen.

    Hätte mich an sich auch interessiert, vor allem wie eine solche Präsentation am Ende gestaltet wurde und über welche Themen.
    Die Erfahrung im Forum zeigt allerdings, je weniger hier über ein Fach geschrieben wird, umso fairer der Verlauf/die Notengebung.

    Okay, hab im MechCenter gefragt:


    "[...]wenn Sie einen CP Überschuss im Studium Generale Bereich erzielen, so nimmt TUCaN zur Berechnung der Durchschnittsnote die Noten der besten 12 CP. So kann eine schlechte Note aus der Berechnung der Durchschnittsnote herausfallen.[...]In diesem Bereich ist alles genau wie beim früheren Masterstudiengang 2.0."

    Hey,


    hätte Interesse PI dieses Semester zu besuchen. Für mich stellt sich aber die Frage, ob das Fach gut zu machen ist, auch wenn man nicht Angewandte Produktentwicklung gehört hatte.
    Ist es auch ohne machbar?


    Danke schonmal

    Weiß vielleicht jemand, ob man bei der Grobanalyse bei den 8 W-Fragen von Tätigkeiten bei "Wann?" immer "24Stunden, 7 Tage" als zeitliche Lage schreiben kann?


    Z.B. bei Klausurvorbereitung könnte man ja quasi 24-7 Lernen oder soll da der Zeitraum kurz vor der Klausur beschrieben werden?

    Jo danke,


    aber bei Punkt 5 ist mir immer noch nicht so wirklich klar, was "charakteristische Größen der Kurve" sein soll.
    Also welche Kurve idealisiert oder real. Meinst du es reicht dann, "degressiv, sich der Ü-Endleistung annähernd, im Ursprung startend" ?