Beiträge von Sebbi

    Zu Bilanzierung kann ich nichts sagen, aber F & I hab ich prüfen lassen. Ich dachte, dass sei nur ein bisschen einfache Mathematik, war leider eine Fehlannahme. :D Das habe ich aber erst gemerkt, als es fürs Abmelden schon zu spät war...


    Mit Glück ne 4,0 bekommen, Schnitt war bei 4,25. Hätte mich blau und schwarz geärgert, wenn ich bei nem Studium Generale Fach eine Nachprüfung hätte machen müssen. Insofern - die BWL-Fächer sind mit Vorsicht zu genießen. Es sind halt Grundlagefächer bei den BWLern, so wie im Maschinenbau TM2. Nicht einfach und nicht wirklich zu empfehlen, außer man interessiert sich für das Thema richtig.

    Puh, das ist ein halbes Jahr her, was im Detail drankam ist auf der Festplatte im Kopf nicht mehr vorhanden. :D


    Aber der Aufbau war sehr ähnlich der Musterklausur, ja.


    Die paar Sachen, wo man das Prinzip verstanden haben muss (Zahlensysteme, Standardisierungsproblem etc.), sollte man können. Die sind recht schnell zu lernen und für einen Maschinenbauer von der Anforderung her auch eher auf seichtem Niveau. Also einfache Punkte eigentlich. ;)


    Ansonsten ist es im Wesentlichen Auswendiglernen, allerdings kommen meiner Ansicht nach auch keine fiesen (Detail-)Sachen dran. Wenn man sich die wichtigen Grafiken einprägt, kommt man schon recht weit. Der Teil wurde im SS15 auf alle Fälle auch fair abgefragt. Zwar nicht geschenkt, aber mit überschaubarem Aufwand mehr als machbar.

    Das Fach (bzw. die Kombination aus beiden Fächern) befindet sich seit letztem Semester auf der Positivliste des Studium Generale Bereichs. Eigentlich handelt es sich dabei um 1./2. Semester-Vorlesungen für die Wirtschaftsinformatiker. Ich habe die Prüfung jetzt im Sommersemester gemacht und dachte ich schreibe mal ein paar Zeilen dazu, da ich die Vorlesungen in Summe echt interessant fand.


    Grundzüge der Wirtschaftsinformatik ist eine reine Vorlesung und wird anscheinend jedes Semester gehalten - mit wechselnden Dozenten, aber gleichen Inhalten. Ich habe mit der Vorlesungsaufzeichnung aus dem Wintersemester die Vorlesung "besucht" und Prof. Buxmann macht einen echt netten Eindruck. ;) Letztlich besteht der Großteil für diesen Teil der Modulklausur aus auszuwendiglernen, es hält sich aber vom Umfang her im Rahmen. Dazu kommen noch kleinere Aufgaben aus den Bereichen binäre Zahlensystemene, Datenbanksysteme, SQL, Standardisierungsprobleme. Ist aber vom Anspruch her alles auf niedrigem Niveau (es werden verschiedene Themen angekratzt, aber wirklich tief geht es nicht in die Materie) und es gibt auch keine extra Übung, sondern die Inhalte, die man hier wissen muss, werden im Rahmen der Vorlesung behandelt.


    Grundlagen der Programmierung in Java wird von zwei Mitarbeitern des Instituts gehalten, die einen wahnsinnig guten und studentennahen Job machen. Die Lehre in diesem Fach ist wirklich ganz hervorragend, da könnte sich so manche Maschinenbau-Vorlesung eine Scheibe von abschneiden. Angeboten werden Vorlesung (auch mit Aufzeichnung) und wöchentliche Übungen. Sprechstunden gibt es sogar auch online per Videochat (wobei ich das nicht genutzt habe) und im moodle-Forum werden Fragen auch ausführlich und zeitnah beantwortet.
    Die Vorlesung ist sehr didaktisch aufgebaut und es läuft meist so ab, dass erklärt wird, wie die Programmierung bei objektorientierten Programmiersprachen bzw. Java im Speziellen aufgebaut ist, danach kommen Beispiele, die dann auch in der Vorlesung in der Programmierumgebung regelmäßig ausprobiert werden. Pro Vorlesung gibt es außerdem meist 1-2 "Pingos". Da werden verschiedene Fragen an die Studenten gestellt mit Auswahlmöglichkeiten und jeder Vorlesungsteilnehmer hat dann die Möglichkeit in Echtzeit per Smartphone oder Laptop an der Umfrage (anonym) teilzunehmen. Damit wird der Stoff nochmal auf Verständnis abgeprüft und die Dozenten bekommen direktes Feedback, ob der Stoff größtenteils verstanden wurde oder nicht. Fand ich ne innovative, gute Sache, auch wenn ich ja nur die Aufzeichnung geschaut habe. :D
    Außerdem sind die Vorlesungsfolien gekennzeichnet: Da gibt es "Exkurs"-Folien, die für die Prüfung irrelevant sind und "Erweitert"-Folien, die vom Verständnis etwas anspruchsvoller sind, und in Summe maximal 25% der Klausur ausmachen.


    In der Übung programmiert man dann tatsächlich im Wesentlichen selbst.


    Die Klausur besteht aus zwei Teilen - 50% GdW, 50% GdP, wobei es nur eine Note auf die Gesamtpunktzahl aus beiden Teilen gibt. Es gibt 6 CP für die Modulklausur. Im GdP-Teil ist etwa die Hälfte tatsächliches Programmieren, also man schreibt den Programmcode, den man normalerweise im PC eintippt, eben aufs Papier... ich fand es hier ganz gut, die Übungen tatsächlich auch mal per Hand zu lösen. In der Programmierumgebung wird einem gerade bei der Syntax in der Regel ja doch stark geholfen, sodass man dann in der Klausur womöglich unsicher ist.


    Der Notenschnitt lag dieses Semester bei etwa 200 Teilnehmern bei 3,1, Durchfallquote etwa 15%. Wenn man sich etwas ausführlicher vorbereitet (habe ich, auch aus Interesse an der Thematik, gemacht), ist aber eine 1,x mit Sicherheit machbar. Ich fand die Klausur jedenfalls absolut fair gestellt. Ist zwar nicht geschenkt, aber es werden auch keine unlösbaren Aufgaben gestellt. Aufwand fürs Lernen war bei mir etwa 1 Monat (hatte die Zeit dieses Semester...), wenn man eher nur auf die CPs aus ist, ist die Klausur mit 2 Wochen Lernaufwand aber mit Sicherheit auch zu bestehen.


    Fazit: Wer sich eh für Programmierung interessiert, der hat hier die Möglichkeit in einem Fach mit exzellenter Lehre, die Hälfte der Studium Generale CP mit fairem Aufwand und fairer Note zu bekommen. ;) Für mich war's auf jeden Fall das beste/interessanteste Studium Generale Fach!

    Habe mal die Aufgabenstellungen in die Database geladen. Müssen aber noch von einem Moderator freigeschaltet werden.


    Sind zwar aus dem WiSe 13/14, ich vermute aber mal, dass sich im letzten Jahr nicht viel geändert hat. :D
    Besser als nichts auf alle Fälle.

    Bei mir war/ist das ähnlich seit dem 28.05. Habe daraufhin ein paar Mails mit dem HRZ-Service gewechselt, die letzte war dann diese hier:



    Das gilt jetzt laut der Aussage natürlich nur, wenn ihr auch die Weiterleitung verwendet. Ich hab die Uni-Mail-Adresse halt trotzdem irgendwann mal als Konto im Thunderbird angelegt, um bequem Mails mit der Adresse versenden zu können. Das klappt bei mir auch weiterhin, nur halt mit Fehlermeldungen und die Mails werden eben nicht korrekt abgelegt.


    Hab jetzt als Work-Around im Thunderbird angegeben, dass ausgehende Nachrichten im Gesendet-Ordner meiner privaten Adresse abgelegt werden, das klappt auch. Es kommt immer noch kurz eine Fehlermeldung (die man aber immerhin nicht aktiv wegklicken muss), aber ich werd jetzt wohl einfach damit leben, da die Funktionalität eben gegeben ist... trotzdem etwas eigenartig, da bis zum 28.05. halt alles funktioniert hat, wie es eigentlich soll.

    Ich weiß ja nicht, wie das gehandhabt wird, aber ich könnte mir vorstellen, dass nur das Seminar angeboten wird (und nicht die gesamte Vorlesung).


    Für das Seminar plant man nen Tag ein, Vorbereitung braucht man nicht. Das sollte man selbst in einen noch so engen Studienplan einschieben können...


    Das Seminar wird ja auch nicht benotet, sondern eben nur die Abgabe der Dokumentation, die man zu einem beliebigen Zeitpunkt danach abgeben kann.

    Ich hab im ersten Semester TdF geschoben. Das war ne gute Entscheidung, hat viel Zeit für die anderen Verständnisfächer im WS gebracht und lag (zumindest damals, vor vielen Monden, als ich das Studium begann...) am Ende der SS-Ferien, Anfang Oktober rum. Ergo war da genügend Zeit fürs Auswendiglernen vorhanden.


    Hab den Plan nicht mehr vor Augen, aber war es nicht sogar so, dass TM1-3 an einem Tag nacheinander geschrieben werden? Das ist dann auch nicht angenehm. Sollte man zumindest vorher prüfen, wie die Klausuren liegen.


    BWL war ganz ok, aber wie schon geschrieben ist es nicht unbedingt das uns Maschinenbauern eher liegende auf Verständis lernen. Die Vorlesungen waren immer sehr amüsant, wenn die Hälfte des Vorlesungssaals bereits beim Dreisatz schwitzend zusammengebrochen ist :D


    Außerdem ist die Mädelsquote für den durchschnittlichen Maschinenbauer dort Bombe (schätzungsweise 20%).

    Soweit ich weiß, braucht man Einführung in die BWL theoretisch auch gar nicht. Man kann halt reinfallen, wenn irgendwas aus diesem Fach an Wissen vorausgesetzt wird.


    Ich habe z.B. Wirtschaftsinformatik ein Semester vor BWL geprüft und das war gar kein Problem. Weder von der Anerkennung her, noch von den abgefragten Inhalten.

    Also, wenn mit Finanzierung "Investition und Finanzierung" gemeint ist, kann ich da nur von abraten.


    Zugegebenermaßen - ich hab nur 4 Tage gelernt, aber: Das ist viel mehr als nur ein paar Rechenalgorithmen auswendig lernen (das dachte ich nämlich...) Da steckt auch schon einiges an Verständnis dahinter und man muss einiges an Zeit reininvestieren.


    Warum ich es definitiv nicht empfehlen kann: Belohnt wird man auch dann nicht. Beste Note im SoSe war eine 2,0. Schnitt 4,2(!). Durchfallquote >50%. Unterm Strich muss man sagen, dass es im Studium Generale-Bereiche da mit Sicherheit deutlich effektivere Fächer gibt. ;)


    Ich bin heilfroh, nur 4 Tage versenkt zu haben, mit Hängen und Würgen mit 4,0 bestanden zu haben und mir somit jetzt ein Ersatzfach suchen zu können. ;)


    Edit: OK, geht um die Modulklausur. Aber da der Stoff wohl nicht großartig ist, gilt obiges trotzdem...

    Für 3 Zyl. 1. Ordnung:


    Zylinder 1 bei 0°
    Zylinder 2 bei 120°
    Zylinder 3 bei 240°


    Für 3 Zyl. 2. Ordnung:


    Zylinder 1 bei 0°
    Zylinder 2 bei 2x120°=240°
    Zylinder 3 bei 2x240°=480°=120°


    Die Nr. 3 hat halt praktisch schon eine Runde voll gemacht. Dass Nr. 2 und 3 vertauscht sind ergibt sich beim 3 Zylinder halt einfach so und ist mehr oder weniger "Zufall".

    Was passiert eigentlich, wenn man mitm Fahrrad da mit 50 angedonnert kommt. :P


    Ich kann das leider nicht testen, mir mangelt es an Fahrrad und der körperlichen Physis. ^^

    Danke! Kapitel 4 ist immer noch Marketing, oder?


    So ein paar von den Sachen, die er als wichtig genannt hat, hast du nicht zufällig parat? :)



    Hatte die Vorlesung letztes Jahr besucht, die Prüfung hat sich dann allerdings - wie dieses Jahr übrigens auch... - mit einer anderen Klausur überschnitten und eine Wintersemester-Klausur wurde gar nicht angeboten...


    Um die Vorlesung noch ein zweites mal zu besuchen, war das Fach dann aber doch nicht interessant genug. ;)



    Paar Sachen, wo letztes Jahr verstärkt Wert drauf gelegt wurde, ich weiß natürlich nicht, ob es dieses Jahr auch noch gilt:
    - Kündigung eines Arbeitsverhältnisses
    - Lohnformen
    - Make or Buy - Kernkompetenzen des Unternehmens
    - Just in Time und Kanban
    - Marketing Mix
    - Porter (war letztes Jahr noch nicht im Skript, sondern gab es nur als Ergänzungs-pdf. Wird dieses Jahr gewiss ins Skript eingearbeitet sein)


    Ist jetzt nur der Metternichteil, der Schultzteil wird sich vermutlich nicht geändert haben, da er seinen Teil ja schon länger hält und der Schwerpunkt wohl auf den Rechenaufgaben liegt. Finde ich deutlich einfacher zu lernen als den Teil von Metternich, was eher Auswendiglernen ist und wo es irgendwie auch schwierig ist, ein Gefühl dafür zu bekommen, was wichtig ist und was nicht.

    Also Bachelor-Thesis + 5 Fächer in einem Semester halte ich schon fast für ein Ding der Unmöglichkeit... Das sind ja von den CPs her schon roundabout 37 CP und die 12 CP für die Bachelor-Thesis sind gewiss deutlich zu niedrig angesetzt, außer man hat extremes Glück hinsichtlich Arbeitsaufwand der Thesis.


    Ich z.B. war am VKM und hab da effektiv 1 Semester nix anderes gemacht. Muss jetzt nicht zwingend heißen, dass das bei allen Theses am VKM so ist, aber das mit 2 Tagen pro Woche in 10 Wochen durchzuhauen halte ich generell für äußerst unwahrscheinlich.

    Vorbildliches Protokoll, Tobi! :thumbup:



    Meins ist aber noch 15 Minuten frischer. :P



    Aufgabe 1:


    War praktisch 1:1 die Aufgabe, die in den Prüfungsprotokollen schon mehrfach genannt wurde. Fahrzeug mit Standardantrieb fährt bei Höchstgeschwindigkeit 50 m/s und benötigt 55 kW. m = 1000kg war noch gegeben. µ gesucht.


    Über P=Fv kann man die Zugkraft berechnen und in Verbindung mit der Radlast (500 kg * 10 m/s^2) dann das ausgenutzte µ.


    Wichtig war dem Wimi, dass man noch den Triebstrangwirkungsgrad (ca. 0,9) berücksichtigt.


    Anschließend sollte man cwA abschätzen, was über Zugkraft = Fahrwiderstände möglich ist, wobei Beschleunigungs- und Steigungswiderstand null sind. Mit Rollwiderstandskoeffizient = 0,01 und Luftdichte = 1,2 kg/m³ kommt man dann auf ca. 0,6 m² für cwA.


    War viel Kopfrechnen, aber ist machbar - vom Verständnis her dafür vergleichsweise geringes Anspruchsniveau. ;)


    Als letztes dann der Vergleich Sommer-/Winterreifen. Diese haben unterschiedliche µ-Schlupfkurven, sodass bei Winterreifen bei gleicher Zugkraft mehr Schlupf anliegt. Es kam die Nachfrage in welcher Größe diese Leistungs-/Drehzahlverluste berücksichtigt werden -> man kann den Triebstrangwirkungsgrad um den "Schlupfwirkungsgrad" ergänzen (die Wirkungsgradkette sozusagen erweitern...) und dort geht dann noch Leistung verloren.


    Zum Abschluss Sollte ich dann noch das µ-Schlupfdiagramm um einen Vergleich Sommerreifen mit 2mm Profil vs. 8 mm Profil erweitern und wie das ganze bei nasser Fahrbahn aussieht.



    Aufgabe 2:


    a) erklären Sie die Vereinfachungen, welche bei einem Einspur-Modell im Vergleich zum 4-Rad-Modell angenommen werden.


    - Schwerpunkt auf Fahrbahnoberfläche, daher kein Wanken, Nicken, Wankwinkel, Nickwinkel
    - Räder an einer Achse zu einem Rad zusammengefasst, daher keine Radlastschwankungen, Vor-/Nachspur/Sturz sind nicht zu berücksichtigen, Stabilisatoreinfluss ebenfalls nicht
    - es wird ein mittlerer Schräglaufwinkel für die Achse verwendet, ebenso ist keine Unterscheidung der Lenkwinkel (außen/innen) möglich


    Das ganze ging recht flott von statten und wir kamen schnell zum zweiten Teil...


    b) Wie wirken sich diese Vereinfachungen auf die Fahrmanöver stationäre Kurvenfahrt, Lenkwinkelsprung, Lastwechsel aus?


    Hier hab ich mich etwas schwer getan zu identifizieren, worauf die Frage alles so abzielt und Prof. Winner hat dann eigentlich sehr viele Hilfen gegeben, wobei ich dann aber auch immer - mehr oder weniger - schnell auf die Antwort gekommen bin. Da war auch viel Quasselei dabei, die teilweise nicht direkt in die Richtung ging, was er hören wollte. Ist aber ok, solange es fachlich richtig ist.


    Wichtige Quintessenz war im Prinzip, dass man z.B. Radlastschwankungen zwar nicht direkt modellieren kann, sie aber dennoch mit in z.B. ein Simulink-Modell berücksichtigen kann, indem man die Schräflaufsteifigkeit ändert. Dadurch wird dann z.B. eine höhere Fy-Kraft an der Vorderachse berücksichtigt, obwohl sich die Radlast nicht ändert.


    Er wollte dann zuletzt einen mathematischen Zusammenhang zwischen der im Einspurmodell zu berücksichtigenden Schräglaufsteifigkeit c* sowie der eigentlichen Reifenschräglaufsteifigkeit c0, wenn Masse, Schwerpunktshöhe,Radstand und statische Radlast F_z,0 eines Fahrzeuges bekannt sind (die Frage hat er am Ende des Gesprächs aus dem Stegreif gefragt bzw. es hat sich halt aus dem Gespräch so ergeben, die war nicht auf dem Aufgabenzettel).


    Es lief dann auf die Formel


    c* = c0 * (F_z,0 + Delta F_z) / F_z,0


    mit Delta F_z = m * a * h_CG / l


    heraus, das konnte ich zum Glück auch spontan herleiten.




    Sowohl der Wimi als auch Prof. Winner waren beide sehr nett und haben einen versucht in die Richtung zu lenken, was sie hören wollten. Den Teil beim Wimi hätte ich selbst vom Gefühl her mit 1,3 bewertet und das war auch das was ich in dem Teil bekommen hatte. Der Teil bei Prof. Winner hat sich deutlich schlechter angefühlt, allerdings ist das bei ihm meistens so. Da ich das vorher wusste, dachte ich mir schon, dass mein Gefühl (hätte 2,0 oder 2,3 getippt) mich da täuscht und so war's dann auch. Der Prof. hat mir auch eine 1,3 gegeben, entsprechend dann auch die Gesamtnote.


    Wenn man sich gut vorbereitet, kommt denke ich meist auch eine gute Note bei raus, obwohl man sich vorher nen ganz schönen Kopp macht und in Gedanken darüber philosophiert, was der Prof. ja so alles für böse Sachen abfragen könnte. Tatsächlich ist die Prüfungsatmosphäre aber sehr angenehm und wenn man eine unangenehme Frage hat, wird man eben auch etwas zur Lösung "gelotst".