Beiträge von TinoTino

    Danke für die Antwort.
    Ich habe meine Frage jedoch zu ungenau gestellt.
    Ich verstehe nicht, wieso in der Lösung mit 4,6x10^-4 ( Konstante Konzentration von O2) multipliziert wird?
    Der Ansatz für eine Reaktion 2.Ordnung gibt das meiner Meinung nach nicht her.

    hi,
    es ist die übliche Regel:
    integriere den NO Anteil und halte Anteil O2 für eine Konstante: so kommst du auf die Formel in der Lösung. Das VZ in der Musterlösung auf der linken Seite ist jedoch falsch.

    vi

    vielen Dank für die rasche Antwort

    Danke!


    Sind bei einem qvp immer Entlastungskerben zu machen? Im auf seite des anschlags?


    meinst mit dem fehlerhaften Wellenmuttergewinde dass bei ss05 Welle 1 Absätze fehlen? Habe gerade gesehen das die Nut des Sicherungsrings ja von der Welle verdeckt ist.
    Was stimmt mit der Passfeder nicht?
    Was ist bei den Lagern nicht richtig dargestellt?

    - QVP ist mit Entlastungskerbe auf Seite des Anschlags zu versehen und muss schraffiert werden - sie wird geschnitten dargestellt. Montagefaser fürs Montieren soll vorhanden sein. Deine QVP hat keinen Anschlag und keine Zahngrundlinie
    - Ja WM soll nen Rundnut haben, deine ist nicht montiertbar weil das Gewinde vom Radius kleiner als das Wellenende ist
    - sry passfeder soll ok sein
    - dein eine Lager hat keinen Käfig. es fehlen Montagefaser fürs Lager : hieß es du kannst es nicht reinschieben von Außen

    SS05:
    - Lager überall nicht montierbar - fehlende Montagefaser
    - Lager fehlerhaft dargestellt
    - QVP ohne Anschlag , keine Entlastungskerbe, keine Schraffur, keine Zahngrundlinie
    - Passfeder fehlerhaft
    - Gewinde an Wellenmutter fehlerhaft
    - O-Ring nicht montierbar
    - zu viele Hinterschneidung im Gehäuseinnen


    WS 10/11:
    - siehe oben...

    Hi,
    mir ist aufgefallen es gab mehrere aufgaben in den klausuren wo danach gefragt wird welcher Polymerisationsmechanismus vorliegt und die Wiederholungseinheit zeichnen.
    Zwar kenne ich die 3 behandelten Mechanismen im Skript aber woher weiß ich dass die gegebene Mesomerie nach welchem polymerisiert wird ohne Angabe niedermolekularer Abspaltung ?

    stimme ich vollkommend zu, lieber auf Verständnis als auf Routinerechnen lernen wenn der Herr Dr. Oliver noch die Klausur stellt.

    1. VL-Folien sind eigentlich dieselben + Ergänzungen
    2.hilfsmittel sind 1 x beidseitige Formelsammlung + 1 Taschenrechner.
    3. alter Stoff dient als Vorbereitung, allerdings wurde der Schwerpunkt in der letzten Klausur mehr aufs Verständnis als auf routinemäßiges Rechnen gelegt z.B Verlauf von Q(t) zeichnen nach Fällen, Interferenz erläutern nach Fällen für n gerade und n ungerade usw...


    Mir gefällt die neue Klausur gar nicht.


    bei 1 (ii)sind bei mir 2 und 4
    bei 11 habe ich für (i) ebenfalls hyperbolisch
    kannst du begründen warum es da parabolisch sein soll ? ich kann mit A- Matrix nichts anfangen, wär nett wenn du vllt einen kurzen Rechenweg beifügst :)

    der Ansatz
    y = [ b,c ]T *e^(ix) wird in die Gln.


    y' = A*y eingesetzt,
    daraus werden b und c bestimmt : b = 1 , c = i
    danach hat man y ausmultipliziert mit Eulerscher Formel für e^(ix)
    das Fundamentalsystem besteht aus [Re(y),Im(y)] also imaginärem und reellem Teil. Den Rest verfährst du wie normal

    wie kommst du darauf?
    Muss man diese DGL normieren oder so ? ich konnte gestern nicht integrieren weil der Term bei mir zu kompliziert ist
    welchen Term hast du nach welcher Variable abgeleitet ? durch Ausprobieren komme ich trotzdem nicht auf M(y) = y



    hat sich erledigt