Beiträge von danikutyo

    Der Punkt ist folgendes: Gerade die Rechenaufgaben könnte man einüben. Wo ist das Problem dass man diese veröffentlicht und die Leute die Sachen sich auch wirklich angeignen können? Das Ziel sollte sein den Studenten den Stoff beizubringen. Eine Argumentation, dass die Klausuren dadurch schwerer werden, finde ich daher völlig fehlplaziert. Wo ist das Problem dann ähnliche Aufgaben, nur mit anderen Werten zu stellen? Sehe ich nicht ein. Was haben die Dozenten davon, wenn man die Leute völlig unvorbereitet ins Messer laufen lässt? Gerade wenn man vorher viele Klausuren sich auch angesehen hat und durchaus auch sich die ein oder andere "Trickfrage" meistern konnte in der Vorbereitung versteht man den Stoff doch besser. Oder man stellt sich noch Fragen zu Zusammenhängen, auf die man vorher nicht gekommen ist. Man kann sich über vieles streiten- aber didaktisch ist es der letzte Mist den Leuten keine Möglichkeit zu geben den Stoff zu lernen und zu üben. Ich meine: In TM1,2,3 sind es doch auch immer ähnliche Aufgaben. Und? Am Ende kann wirklich der letzte Depp die Sachen auch bearbeiten und ich würde mal behaupten, dass trotzdem keiner die Prüfungen als zu schwer empfindet. Bei ausreichend Vorbereitung sind die Sachen machbar und man kann die Sachen am Ende im Schlaf. Und mit solchen Einstellungen zur Klausur hat der Dozent bei mir nur erreicht, dass ich das Institut und Akustik 2 hinsichtlich Vorlesungen und Abschlussarbeiten meiden werde und jedem davon abraten werde die Klausur zu schreiben. Das kann es doch auch nicht sein. Genauso wie jedes Jahr eine Evaluation gemacht wird. Die Studenten beschweren sich jedes Jahr über die gleichen Sachen und geändert wird nichts. Dann kann man es auch eigentlich gleich sein lassen- ich fühle mich bei sowas einfach nur verarscht, sorry. Alternativ könnte das Institut ja entweder ein paar Übungsaufgaben herausgeben, die an Menge und Umfang her ausreichend sind oder einen Hinweis auf Übungsbücher geben die man sich ansehen könnte. Aber es gibt das schlichtweg auch wenig bis kaum etwas an Sekundärliteratur. Wie gesagt: Man kann sich über vieles streiten, aber meiner Meinung nach eben nich darüber, dass wir besonders gut auf die Klausur vorbereitet werden. Dem ist definitiv nicht so. Ich meine: Ich fände es schön wenn ich wenigstens eine Klausur mit 18 Aufgaben auf Zeit rechnen könnte um überhaupt zu wissen wo ich stehe. Möglichkeiten dazu? Nicht vorhanden. Und die Argumentation dass man dann keine Aufgaben mehr stellen könnte bin ich bei einem Skript mit knapp 500 Seiten eher als Argument, dass man zu faul ist sich neue Aufgaben auszudenken. Andere Institute und Professoren kriegen das mit deutlich weniger Stoff wesentlich besser hin.

    Hallo Leute,


    da es sehr überschaubar ist, was wir an Unterlagen zur Vorbereitung haben (auch hier der Dank an die Arroganz des Dozenten keine Übungen oder Altklausuren zur Verfügung zu stellen mit der Begründung, dass das zu einfach wäre für eine Uniklausur), dachte ich dass ich mich hier auch mal beteilige.


    Generell zur Klausur: Es war sehr viel Stoff, jedoch in kleinen Häppchen. Die Klausur hat rein garnichts mit den Übungsaufagben zu tun- bis auf einige wenige Aufgaben.
    Meiner Meinung nach war die Klausur aber machbar, wenn man gut vorbereitet war.


    Was man generell meiner Meinung nach zur Vorbereitung machen sollte:
    -Skript durchlesen (stellenweise sind da so kleine Nebensätze hilfreich, die weder in der Vorlesung, noch in den Folien auftauchen- zusätzlich sind dort Beispielrechnungen drin
    -wenn möglich Beispielrechnungen aus dem Skript durchgehen und vergleichbare suchen und wirklich einüben.
    -Übungen penibel durchgehen
    -Formeln und Zusammenhänge auswending lernen. Es wird zwar gesagt, dass ihr keine Monstergleichungen braucht, aber wenn man von einer Gleichung zum Teil mehrere Zusammenhänge gibt, wisst ihr nicht welche ihr braucht.


    Zur Klausur:


    In Summe glaube ich 18 Aufgaben, 120Minuten mit 120 Punkten -> Bestehensgrenze bei 48 Punkten, bei knapp unter 100 (ich glaub 98 oder so) hatte man aber auch wohl eine 1.0.


    1. Hier waren Zeitungsartikel ähnlich wie im Skript mit Aussagen, wie "doppelte Lautstärke" aus Zeitungsartikeln. Hier sollten wir schreiben, was wohl GEMEINT war und dies auch begründen.
    2. Foto mit Schild (Parkgelände) auf dem Stand, dass Aktivitäten über 50dB zu unterlassen sind. Auch hier begründen, was wohl an Einheit gemeint war.
    3. Frequenzmitte bei absolut konstanten Filter, relativ konstanten Filtern angeben (Formel!)
    4. blaues, weißes, rosa und rotes Rauschen qualitativ in eine Diagramm eintragen und angeben, wie diese sich verhalten
    5. Gegeben waren Werte von 1-30m (Schalldruckpegel). Werte in ein Diagramm eintragen und daraus Hallradius bestimmen
    6. Formeln für RMS-Werte aufschreiben, wie würden diese für reine Sinus/Cosinus-Signale einfach bestimmbar sein?
    7. Berechnungsgleichung für RMS-Werte von reinem Sinus, Rechtecksignal und Dreiecksignal herleiten. Gegen war auch noch ein Integral für irgend ein sin-Funktion. (12 Punkte)
    8. A-Bewertung ähnlich Übungsaufgabe. Unterschied: Gegen waren mehrere Oktavpegel (unbewertet). Die Frequenzen mussten nicht den einzelnen Terzen oder Oktaven zugeordnet werden,
    sondern waren genau die Oktavmittenfrequenz. Im Klartext: Einfach A-Bewertung für jede Oktave ablesen, Bewertung durchführen und dann von allem den Summenpegel bilden.
    9. Kenngrößen eines Fluides herleiten. Es wahren mehrere Werte in einer Tabelle gegeben. Im Grunde so ähnlich wie die Übungsaufgaben, nur mit ein paar anderen Kennwerten.
    10. Gemessen wurde nahe eines Fabrikgeländes ein SChalldruckpegel von 54 db(A). jetzt möchte man etwas weiter weg (50m) eine Pumpe in Betrieb nehmen. Wie laut darf die Pumpe sein, damit der zulässige Wert von 64 dB(A) nicht überschritten wird. (Fangfrage- konnte man auch an der geringen Punktezahl erkennnen!)
    11. Gegeben waren drei Schallquellen mit Pegeln, aus diesen sollte der Summenpegel gebildet werden. Jetzt gab es noch einen zweiten Teil der Frage: Wie würde der Summenpegel aussehen, wenn diese drei Schallquellen kohärent wären?
    12. Dann die übliche Frage hinsichtlich Punktstrahler, Linienstrahler, Flächenstrahler- jedoch war die Aufgabe komisch gestellt und nicht so ganz verständlich. Es gab einen Tunnel, der mit einer Tunnelbohrmaschine begradigt werden sollte. Den Abschluss bildet eine ebene Mauer. Wie immer sind alle Flächen glatt und reflektieren ideal. Der Abschluss ist kreisrund mit Radius 2m. In Teil a) musste man den Schalldruckpegel bestimmen aus gegebenen Werten. (waren irgendwie über 120 dB).
    In Teil b) sollte man den Schalldruckpegel im Fernfeld (ich glaube 100 oder 300m) daraus bestimmen. Die Aufgabe war aber recht unverständlich gestellt und viele hatten ihre Probleme damit.
    (Hier waren auch Teilwerte gegeben aus Aufgabenteil a) falls man sich verrechnet hatte oder Teil a) nicht gemacht hatte.
    13. Gegeben war eine akustischer Wirkungsgrad und die mechanische Leistung einer Maschine. Daraus sollte man den Schallleistungspegel (Achtung- Pegel!) bestimmen. (Üblich kleiner Wirkungsgrad, P_mechanisch 3kW oder so)
    14. gegeben war eine Tabelle mit aktiv /passiv, Primär/ Sekundär (also am Ende 4 Felder) und man sollte je eine Maßnahme (akustisch) dort ergänzen. Zusätzlich sollte man den Unterschied zwischen aktiv und passiv erklären können.
    15. In eigenen Worde die Begriffe, Fernfeld, Nahfeld, Freifeld, Hallfeld erklären


    ...mehr fällt mir für den Moment nicht ein.
    Wer noch Ergänzungen machen kann, bitte her damit! ;)

    Ja, ich denke das müsste auch gehen. Wäre nur nett, wenn die nicht auf die Idee kommen dass wir die Pegel ausschreiben, weil dann wird das hässlich.^^ Ich hätte sogar noch mehr Pegel zusammengefasst. Aber da in der einen besagten 2007 er Klausur du im Teil b) die sieben Terme ausschreiben solltest gehe ich mal davon aus, dass die das eher so wollen. Ich denke das passt aber auch so, da keine von den beiden möglichen Wegen grundfalsch ist, oder?

    Hallo Leute,


    ich lese immer wieder in den Protokollen etwas von der Pegelschreibweise der maschinenakustischen Grundgleichung.
    Diese ist im Skript nirgendwo zu lesen.


    Maschinenakustische Grundgleichung


    Hier wurde auch bereits darüber diskutiert, aber ich bin mir immernoch nicht sicher, ob das stimmt.
    Könnte mal jemand kurz wiedergeben wie die Gleichung letzten Endes in Pegelschreibweise aussehen würde?


    Ich war mir unsicher, ob da wirklich 7 Terme am Ende stehen müssen (siehe Klausur 2007 Aufgabe 1a) und 1b)
    Ich komme da irgendwie nicht auf sieben Terme. Könnte deshalb mal jemand kurz schreiben wie er das lösen würde, weil die Frage taucht auffallend oft auf.




    Ich hätte gesagt:


    LW=LF+Lh+Lsigma+LZ'


    (Und klar: LZ' fällt raus in Luft wegen dem Referenzwert)



    Danke!

    Wo der Unterschied abhängig von der Filterbereite herkommt ist übrigens recht gut im Skript beschrieben, wenn man sich noch die Filterbreiten die zu höheren Frequenzen hin größer werden vor Augen hält.


    KIR: Sorry die Korrektur, aber Oktav- und Terzfilter besitzen eine RELATIV konstante Bandbreite, nicht absolut (Skript S.194). Die Formeln stimmen aber, die du angegeben hast.

    Entscheidend ist hier nicht die Frequenzmitte, sondern der Dynamikbereich. Das ganze geht ja auf elektromagentische Schwingkreise zurück, die von Grundauf ja ein Eigenschwingverhalten aufweisen. Entscheidend ist hier also nicht die Frequenzmitte (egal ob jetzt arithmetisch oder nicht), sondern in welchen Eigenfrequenzen sich der Filter bewegt. Bildlich gesprochen: Energetisch ist für den Filter entscheidend wie weit er sich vom Stabilen Eigenfrequenzverhalten entfernen muss (Dynamikbereich). Eine Frequenz die nahe oder exakt auf dem Eigenschwingbereich liegt, regt ein System eben schneller zum schwingen an, als eines welches weiter von der Mittenfrequenz entfernt ist. Hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

    Hallo Leute,
    da es hier noch recht mager ausdsieht mit den Protokollen wollte ich mich auch mal beteiligen.


    Schriftlicher Teil:


    1.) Temperaturverlauf beim Schmieden einzeichnen wenn ich nach dem Schmieden sofort Vergüte (Also nicht erst noch normalisieren, sondern direkt).
    Hier war ein Diagramm vorgegeben (Temperatur über Zeit) und zwei parallele Linien mit AC1 und AC3 eingezeichnet.
    2.) Voll-Vorwärts Fließpressen skizzieren und Spannungen erklären. (Wie bei den vorherigen Prüfungen eigentlich auch überall zu finden.)
    3.) Kraftverlauf beim Schmieden mit Grat skizzieren. Zusätzlich auch noch das Schmieden mit Grat selbst skizzieren.
    4.) Alle Arbeitsschritte beim VVFP beginnend mit dem Halbzeug auftragen. Gegeben waren die beiden Spalten Arbeitsschritt und Varianten.
    Also beispielsweise Temperaturbehandlung -> GKZ Glühen, Weichglühen, etc. Alle Stichworte so wie in den Folien zu finden.
    5.) Superplastisches Verhalten erklären und wann eingesetzt, bzw. welche Vorteile es bringt.
    6.) Welche Vorteile bieten AFP-Stähle? Warum müssen diese nicht mehr gehärtet werden?


    Mündlicher Teil:


    Ich hatte bei den Temperaturverläufen (Vergüten Schmieden) noch das Schmieden selbst und das Normalglühen stehen gehabt, allerdings in Klammern gesetzt und einen Kommentar geschrieben.
    Prof. Groche wollte hier einfach nochmal von mir erklärt bekommen was ich damit gemeint habe. Im Anschluss daran sollte ich die Gefügezustände nach dem Härten und Anlassen erklären.
    (Hier ist mir das Stichwort Martensit nach dem Härten nicht sofort eingefallen, was aber kein Drama war da der Rest in Ordnung war.) Zusätzlich wollte er wissen wie sich die Härte des Materials nach dem Härten verhält und was dann letztenendes das Anlassen hinsichtlich der Härte bewirkt. Hier habe ich noch die doppelte Gefügeumwandlung genannt, thermodynamisch instabile Zustände nach dem Härten mit den Ferrit-Nadeln und dem Feinkörnigen Gefüge, etc.


    Von meinen Prüfungspartner wollte er noch folgende Dinge wissen soweit ich mich erinnern kann:
    1.) Die Arbeitsschritte beim VVFP aus dem schriftlichen Teil erklären sowie den Unterschied GKZ-Glühenund Normalglühen. Hier wurden dann auch die unterschiedlichen Gefügezustände vom Kommilitonen erklärt.
    2.) Spannungen beim Vollquerfließpressen an den Rändern und über dem gepressen Rand. (Hier wollte er die Unterschiede zwischen kleinen/ breiten und hohen/schlanken Bauteilen hören -> einmal Überhöhung am Rand und einmal Glockenförmig). Zudem wollte er die Spannungen beim Breiten wissen. Hier insbesondere die Schubkräfte.


    Alles in allem wie immer sehr fair und angenehm, wobei ich finde dass es beim schriftlichen Teil immer ein wenig Kampfschreiben ist. Aber keine Panik: Die wollen zum Teil nur Stichpunkte hören und nicht alles ausformiliert haben. Man kann seine mündliche Prüfung entsprechend ein wenig lenken.


    Am Ende ist eine 1,7 bei ca. 2 Wochen lernen herausgekommen. Völlig in Ordnung, da ich beim schriftlichen Teil ein wenig gepatzt habe und ich auch eine weitergereichte Frage nicht beantworten konnte.
    Ich empfinde die Note deshalb als Fair und gerechtfertigt.

    Hallo Leute!


    Kurze Frage: Hatten wir eine Restrinktion für l_2, also wie hoch das Bett ist, oder irgendwelche Annahmen? In den Folien ist nichts und ich finde in meinen Aufzeichnungen von der Vorlesung auch nichts- meine aber dass wir da was gesagt oder angenommen haben. Danke schonmal!

    Wir hatten gerade in der Gruppe nochmal einen Geistesblitz mit dem ich glaube ich deine Werte die du UNTEN hingeschrieben hast (also +2 und -y²) bestätigen, wenn es so passt.
    Das ganze kommt aus den Gauß der partiellen Integration im Mehrdimensionalen.
    Und zwar hast du dort bei der Umformung folgenden Schritt: Oberflächenintegral - Volumenintegral.
    Im Klartext: Das Minus aus dem Volumenintegral wurde herausgezogen. Wenn ich dieses Vorzeichen nun berücksichtige komme ich auf deine Ergebnisse.

    Ich habe eine Frage zur Aufgabe 1 mit den Randbedingungen.


    Wenn ich das richtig sehe hast du für du/dx erst auch -2 rausbekommen, was ich auch gesagt hätte. Weiter unten schreibst du dann aber +2.
    Bei der zweiten Randbedingung würde ich gerne wissen wie du auf die -y² gekommen bist.
    Ich hätte gesagt, dass es dort einfach nur y² sein muss.
    Du multiplizierst ja deine Testfunktion * Normalenvektor (linke Seite minus, rechts plus) * Funktion und machst Koeffvergleich.
    Die zweite Bedingung würde für mich folgendermaßen aussehen:
    [tex]2*\frac{du(2,y)}{dx}*1*phi(2,y) = 2y²phi(2,y)[/tex]


    Für die erste Bedingung:
    [tex]2*\frac{du(1,y)}{dx}*(-1)*phi(1,y) = 4phi(1,y)[/tex]


    Ich sehe aber auch dass du die Vorzeichen nochmal nachträglich geändert hast. Fehler oder hatte das einen Grund?

    Hallo,


    ich hätte eine Frage bezüglich der Ergebnisse von Aufgabe 1.
    Ich habe dazu schon in den älteren Foren gesucht, aber bin auch nicht so richtig schlau geworden. Vielleicht könnte mal jemand seine Ergebnisse hier posten.


    Klausur WS07/08


    und


    Klaurs WS 0708


    Bei mir sieht es so aus:
    [tex]-5T_1+6T_2=6 ; 6T_1-9,5T_2=0,5[/tex]
    [tex]T_1=-\frac{120}{23} ; T_2=-\frac{77}{23} [/tex]
    Gerechnet habe ich die Volumenintegrale mit der Mittelpunktsregel, die Ableitung in der Mitte mit CDS und ich habe KEINE partielle Integration oder sonst irgendeinen Cheat
    angewendet wie in den Foren. Ist meiner Meinung nach auch nicht nötig, da ich ja eine Ableitung "brauche" um den Gauß anwenden zu können.


    Wäre lieb, wenn jemand weiterhelfen könnte.

    Kann ich mich anschließen.


    Ich hätte noch eine Frage zum Teil c) Wieso wird der Diffusionskoeffizient D152/134 verwendet?Hab da grad noch ein Problem mit der Begrifflichkeit. Heißt das wie viel 152 aus 134 herausdiffundiert, oder was gibt dermir an? Danke schonmal