Beiträge von lenny

    Verstehen und nachvollziehen kann ich den Ärgern schon und natürlich hat das Alter des Autos erstmal nichts damit zu tun, ob einem ein Kratzer egal ist. Aber ein Alltagsauto ist ein Gebrauchsgegenstand und damit einfach nur ein gewisses Maß an Ärger wert.


    Mein letzter Wagen hatte eine komplett verkratzte Tür - nach einem "Schlüsselschaden" in Darmstadt. Mazda hat ca. 2000€ haben wollen und eine Karosseriewerkstatt 500€. Am Ende hatte ich halt ne verkratzte Tür. Jedes Auto, das schon längere Zeit in Darmstadt an der Laterne steht und das ich kenne, hat irgendeine Art von ähnlichen Schäden hinter sich. Parkkratzer, Rallye-Strefen mit dem Schlüssel aufgebracht, abgetretene Aussenspiegel: alles scheiße und nie wurde irgendwer gefunden.


    Wie gesagt, ich will niemanden ärgern oder provozieren. Wenn du dich über meinen Post zusätzlich zum Kratzer (bzw. der Tatsache, dass das Auto deines Nebenparkers zerkratzt wurde) aufregst, ignoriere ihn, bitte. Und nein, ich parke nicht nach Gehör ein und würde bei sowas auch nicht wegfahren. Alleine schon, weil ich gar keine Lust hätte, wegen sowas meinen Führerschein abgeben zu müssen. Es muss übrigens - falls der Geschädigte nicht gefunden werden kann und eine direkte Einigung möglich ist - sofort die Polizei gerufen werden, damit es nicht als Fahrerflucht gilt.

    Vorweg: Tut mir leid, wenn ich jemanden auf die Füße steige und ich will auch niemanden angreifen oder ärgern. Viel mehr möchte ich mich für mehr Entspannung im Leben einsetzten 8)


    Das Auto ist min. 19 Jahre alt: chill mal hart und vergiss die Sache. Dem Foto nach zu urteilen ist es nicht der erste Kontakt mit Fremdkörpern. In dicht beparkten Gegenden entsteht so was früher oder später mal. Den "Täter" zu finden ist nahezu ausweglos und bei solchen "Kleinigkeiten" der Rede nicht wert. Und bevor es jetzt zum Thema "Fremdes Eigentum achten" kommt: In Frankreich achtet man fremdes Eigentum auch.


    P.S.: Mein letztes Auto hatte auch regelmäßig mal was neues. Bin mal gespannt, wann am neuen was dran ist.

    Heute hatte ich meine Prüfung und wollte noch eine Erfahrung mit euch teilen.


    Wie die Prüfung abläuft ist aus vorherigen Beiträgen und der Vorlesung bekannt. Dass die Notengebung fair ist, ist auch bekannt. Und dass Prof. Markert den Stoff bis ins extrem abfragt auch. Um nachher mit dem Ergebnis zufrieden zu sein - fair heißt nicht leicht - ist es sinnvoll, sich selber zu fragen, wie gut man generell in Mechanik ist und seine Notenvorstellung entsprechend zu wählen. So vermeidet man unnötigen Frust. Man muss nicht nur den Stoff beherrschen, sondern diesen auch wirklich gut erklären können. Besonders Zwischenfragen können einen aus dem Konzept bringen. Um in diesen Situationen die richtigen Antworten ohne viele Hilfestellungen geben zu können, muss man sowohl sehr gut erklären können als auch die Mechanik im Allgemeinen sehr gut verinnerlicht haben.


    Lange Rede kurzer Sinn: wer nicht richtig fit in Mechanik ist, sollte auch mit beliebig langer Vorbereitungszeit keine sehr gute Note erwarten. Wichtig ist, dass man selber mit dem Gelieferten zufrieden ist. Eine 2,0 ist immer noch eine gute Note! Und im Vergleich zu anderen Fächern kann man mit einer 2,0 in Rotordynamik sehr sehr zufrieden sein.


    Viele Erfolg!


    P.S.: Unterschätz nicht das Vorstellen des ersten, selbst ausgesuchten Themas. Hier muss man extra gut vorbereitet sein. Die Notengebung ist entsprechend streng. Beim Thema Resonanzdurchfahrt mit dem Koppelterm zu starten, falls man danach die Kurven im Falle eines beliebig starken Antriebes erklären will, ist ungeschickt.

    Hallo zusammen!


    Vorhin hatte ich meine Prüfung bei Dr. Hoche. Gerne würde ich euch meine Erfahrungen weitergeben!


    Vorweg: Ein "klassisches" Prüfungsprotokoll werde ich nicht anfertigen, weil Dr. Hoche keinen festen Prüfungsverlauf vorgibt. Dass zwei Prüfungen die gleichen Fragen enthalten ist unwahrscheinlich. Er hat allerdings einen Fragenkatalog auf seinem Tablet und wird entsprechend der Antwort, die ihr gebt, entweder nach diesem Katalog weiterfragen oder spontan Zwischenfragen einstreuen (Bsp.: Ich habe Korrosionsmechanismen aufgezählt (Frage aus dem Katalog) und dabei die selektive Korrosion erklärt. Um die selektive Korrosion zu erklären habe ich den Korngrenzenangriff der beta-Phase des Messings an den Korngrenzen genannt. Dann wollte er spontan wissen, wie dieser Korrosionsmechanismus (Entzinkung) hieße und was typische Schadensarten bei Messing seien.)


    Ablauf der Prüfung:
    - Einleitung ist das Thema (VL1): Meine Frage Anfangsfrage war: Was ist eine Schadensanalyse? Möglich wäre auch eine Frage wie z.B. Was ist eigentlich ein Schaden? Danach gehts mit dem Ablauf (VD3822) weiter.
    - Übergang zum nächsten Kapitel (VL2 Werkzeuge): Kategorien aufzählen und Beispiele erklären (Computertomograpie als Beispiel für ein zerstörungsfreies Werkzeug der Schadensanalyse aufzuzählen ist ungeschickt, wenn man das CT nicht erklären kann)
    - Übergang zum Thema Mikrofraktographie/Mechanische Brüche (VL2/3): Wann Lichtmikroskop oder REM (Wichtiges Stichwort: Vergrößerungen/Auflösungsvermögen); Aussagen anhand eines Schliffs; Brucharten erklären und REM-Bildern zuordnen; Bruchflächen anschauen und beurteilen; Erklären, an welchen Stellen wird wohl ein Bauteil versagen (Kerben!, empfindliche Zonen einer Schraube)
    - Korrosionsmechanismen (VL6): Aufzählen und erklären
    - Spannungsrisskorrosion (VL8): Anodische und h-ind. SpRK; Unterschiede erklären; Ursachen aufzählen und erklären
    - Hochtemperatur (VL7): Was ist hier anders (thermisch aktivierte Gefügevorgänge); Kriechen im Detail (!) erklären


    Nur weil diese Themen bei mir dran kamen, müssen diese nicht Teil eurer Prüfung sein. Tribologie oder Schrauben im Detail sind bei mir nicht drangekommen. Aber, es ist wichtiger die Vorlesungen, die Dr. Hoche gehalten hat, besser verstanden zu haben als die anderen. Die Atmosphäre war super gut. Der Mann macht keinerlei Druck und verunsichert einen nicht. Man sollte aber schon wissen, was man sagt (Stichwort: CT).


    Wie lernt man meiner Meinung nach am besten für die Prüfung: Geht die Vorlesungen durch und findet heraus, was soll welche Vorlesung vermitteln? Genaue Definitionen werden nicht drankommen. Lernt also am besten in der Gruppe und fragt euch fiese Dinge. Die Sprünge zwischen den einzelnen Themen finden teilweise abrupt statt, weil eine Nachfolgefrage nichts mehr mit der ursprünglichen Frage zu tun haben muss. Der Fragenkatalog in der Database kann euch als Leitfaden dienen (schicke ich gleich an den Admin, also nicht wundern, falls er noch nicht zu finden ist). Vielleicht schaffe ich es auch noch, in den nächsten Tagen die Antworten zur Bruchmechanik einzufügen.


    Semesterbegleitendes Mitlernen und eine Woche Vollzeit haben mir zu einer äußerst guten Note 8) gereicht. Viel Erfolg!

    Leider scheint es sich bei dem Begriff "management cycle" nicht um einen feststehenden zu handeln. Nach 5-37 schätze ich, dass es sich dabei um eine Zeitspanne handelt, die auch jenseits der Produktion eine Bedeutung hat. So was wie, alle 90min wird das Produzierte verladen und wegtransportiert.



    Ich habe aber auch noch eine Frage: Was wurde denn genau bei der Rechnung zu Value Stream gefragt? Finde keine Aufgabe dazu, oder ist das auf der vorletzten Folie gemeint?

    ThomasH Wenn man das Bild vergrößert, sieht man, dass die Stromlinien am Ende parallel sind. Warum sollen die Wirbel denn zu Kreisen werden? Der Pelz hat irgendwann mal was erzählt, ich kann mich aber nicht dran erinnern.


    MCpope Danke, die Funktion kenne ich noch nicht. Werde ich mal auspropieren. Wobei man beim "Nachzeichnen" noch mal gut abstrahieren kann.

    Danke für eure beiden Anregungen!


    Ich hab mich jetzt auf Inkscape eingeschossen und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden - sowohl was Diagramme als auch sonstige Graphiken angeht. Spätestens wenn man händich etwas ändert, ist alles möglich - das gefällt mir gut.


    Visio hab ich auch schon überlegt - aber Applerechner --> keine Microsoft-Produkte ;) Mit Latex selber Graphiken zu erstellen, ist mir zu mühselig, bzw. zu viel Schreibarbeit 8)


    Bei 3-D-Übersichten werde ich Handzeichnungen erstellen und diese nachzeichnen; also vielen Dank für den Tip schonmal!


    Ich habe leider weder einen Prüfstand (Modellierung von Ventilen in Turboladern ist das Thema ;)), noch habe ich CAD-Teile. Für das Exportieren von Zeichnungen reichen meine NX-Fähigkeiten, aber bei der Neuerstellung von komplexen Gussteilen hörts dann doch auf :D


    [Blockierte Grafik: http://i1113.photobucket.com/albums/k501/leonard_schild/inkscapeLatex_zps006eec58.jpg]

    Hallo,


    was benutztihr denn für Programme, bzw. habt benutzt, um Zeichnungen/Diagramme für die Thesis anzufertigen? Geschrieben ist das Meiste mit LaTex, aber für die Zeichnungen habe ich bisher nur Handskizzen aufzuweisen ;)


    Bei mir sollen folgende drei Arten von Zeichnungen/Diagramme auftauchen:


    - Verlaufsdiagramme, um Prozesse zu verdeutlichen. Hab mir gedacht, dafür Word/Pages/etc. zu nehmen, Inkscape ginge auch


    - 3D Übersichtszeichnungen, damit man eine Idee von der Geometrie bekommt. KA, was man dafür benutzen sollte. Leider kann ich auch nicht gut genug mit CAD umgehn, um da einfach mal nen Turboladergehäuse rauszuhauen ;)


    - Schematische technische Zeichnungen/Skizzen, in die dann Stromlinien/Kontrollvolumen eingezeichnet werden. Arbeite mich grad in nen 2D-CAD-Programm ein (CADintosh). Aber es nervt, dann Beschriftungen, Stromlinien, etc. doch wieder in Inkscape machen zu müssen.


    Danke für eure Erfahrungen im Voraus :D

    Grundlagen der Turbomaschinen und Fluidsysteme


    Vorlesung: Speziell, aber sehr gut! Wer Prof. Pelz nicht kennt, muss sich erstmal dran gewöhnen, dass er sich nicht speziell auf seine Vorlesungen vorbereitet und auch keine vorgefertigten Folien oder ein Skript hat. Stattdessen entwickelt Prof. Pelz die Vorlesung ad hoc aus dem Kopf und schreibt alles auf einem Tablet auf und projiziert das, was er aufschreibt, an die Wand. Die Folien, die so entstehen, kann man herunterladen und es gibt auch einen Mitschnitt der Vorlesung. Die Herleitungen sind in der Regel sehr gut und man kann - vorausgesetzt, man ist gut darin, mündliche Informationen aufzunehmen - der Vorlesung gut folgen. Für Leute, denen mündlich schnell der Faden abhanden geht, sind die Aufzeichnungen sehr zu empfehlen.


    Grundsätzlich hat man nach der Vorlesung einen guten Einblick in die Modellierung von Fluidsystemen und einen Einblick in die Fluid- und Turbomaschinen bekommen. Außerdem hat man einiges von Prof. Pelz Lebenseinstellung mitbekommen, auch von seiner Industrieerfahrung und generell maschinenbauerisches "Allgemeinwissen". Das bedeutet, dass man in der Vorlesung nicht nur Wissen vermittelt bekommt, sondern - wenn man sich darauf einlässt und nicht nur einfach bestehen will - versteht, wie man guten "guten" Maschinenbau betreiben kann. Das Leitmotto dabei lautet: "Komplex kann jeder - aber einfach ist schwer."


    Übungen, Arbeitsaufwand und Prüfungen: Übungen gibt es keine. Es gibt jede Woche theoretisch 2 Vorlesungen, in der Regel fällt alle drei Wochen mal eine aus. Die Klausur ist mündlich und 30min lang. Es kann alles (!) aus den Vorlesungen drankommen. Grundsätzlich hilft es, in Thermo und TSL fit zu sein - man kommt ob der guten Vorlesung auch sonst gut zurecht. Wem die Vorlesung nicht reicht, kann sich immer noch in der FST-Bibliothek einschlägige Literatur vor allem von Ernst Becker ausleihen. Es hilft, den Stoff in einer Gruppe durchzukauen und sich die Beispiele gegenseitig zu erklären - so merkt man doch oft, dass man nicht alles verstanden. Beim Rechnen hilft einem Prof. Pelz in der Klausur (oder er verrechnet sich selber ;))- beim Verständnis nicht. Man sollte für die Prüfung die Vorlesungen alle einmal gut gehört haben und sich dann noch ca. 1-2 Wochen Zeit nehmen, je nachdem wie fit man in Thermo und TSL ist.

    System- und Regelungstechnik


    Vorlesung: Prof. Klingaufs Vorlesung ist schnell, aber an sich gut. Wenn man gut darin ist, in Vorlesungen Informationen aufzunehmen, ist die Vorlesung zu empfehlen. Grundsätzlich sind die Inhalte die selben wie die des Skripts. Ob man nun in die Vorlesung geht, oder sich den Stoff mit Hilfe des Skriptes beibringt, kommt aufs Gleiche heraus.


    Übungen: Meiner Meinung nach sind sie der Knackpunkt der Veranstaltung. Nur mit den Übungen versteht man den Stoff so gut, dass man auch damit umgehen kann. Allerdings decken die Übungen nicht den ganzen Klausurstoff ab. Außerdem gilt, dass die Lösungen durchaus ausführlich sind, aber man beim ersten Durchrechnen trotzdem oft verwirrt sein wird. Aufwandstechnisch sind die Übungen durchaus mit Thermo, Mathe, TM1-3, etc. vergleichbar.


    Musterklausuren und Klausur: Es gibt beliebig viele und nach einigen hat man auch gut verstanden, wie die Klausuren ablaufen. Die meisten Aufgabentypen, die einem in den Übungen noch relativ ominös vorkamen, hat man nach 2-3 Klausuren ganz gut im Griff. Jedoch sollte man nicht unterschätzen, dass die Klausuren, wenn man sie ordentlich rechnet, viel Zeit brauchen. 2 Klausuren an einem Tag zu rechnen ist eine realistische Menge. Man sollte also früh genug anfangen, so dass man genug Zeit hat, auch noch das Skript für den Kurzfragenteil und die wenigen Verständnisfragen verinnerlicht zu haben. Mir hat das sorgfältige Durchrechnen der Übungen während des Semesters und ca. 1.5 Wochen Lernzeit gut gereicht. Über die Bewertung an sich kann man nicht klagen.

    Tutorin meinte, es passt alles.


    --> bis 0.05 Uhr ist ok
    --> Hampe kann nur die Note verändern, nicht, ob bestanden oder nicht.

    Hallo!


    Weiß jemand von euch, ob man das Essay auch nachträglich nicht bestehen kann? Ich hatte es so verstanden, dass man das Fach auf jeden Fall bestanden hat, wenn man 10 mal da war, 10 Protokolle bestanden hat und das Essay als bestanden gewertet wurde (was bei mir der Fall war).


    Da die Abgabe meines überarbeiteten Essays ein bisschen ähmm spät war (0.02 Uhr 8) ), mache ich mir ein bisschen Sorgen.


    Danke für Anworten im Vorraus!

    Danke für die vielen Rückmeldungen!


    Ein Kumpel von mir, der letztes WS geschrieben hat, meinte, dass bei einer Aufgabe nur die Ergebnisse gezählt hätten und bei den anderen alles. Aber alles in allem soll die Klausur doch eher wahllos sein - aber was solls, man ists ja nicht anders gewöhnt ;)


    Gleich habe ich die letzte Übung gerechnet (momentan ists doof, deswegen poste ich lieber hier :D) und werde dann jede Woche bis zur Klausur mir einen Tag für NumBe Zeit nehmen, plus dann nacher vor der Klausur noch 4 Tage nichts anderes machen. Das wird dann wohl reichen.

    Danke dir!


    Fass ich richtig zusammen: Mache viel und du bekommst eine anständige Note? Ich habe 4 Tage davor noch ein 8CP-Wahlpflihtfach-Prüfung und muss eigentlich um die Zeit meine Bachelorarbeit fertig haben und bin mir unsicher, ob ich das alles auf die Kette bekomme. Aber ich denke mal, dass das passt, wenn ich ab jetzt meine Freizeit reduziere :D Daher zum Hintergrund der Fragen: 1. Wenns zu schwer ist, verschiebe ich das Wahlpflichtfach nach hinten. 2. Wenn man zu viel Routine braucht/die Lernzeit zu lang ist, verschiebe ich das Wahlpflichtfach nach hinten 3. Wenn man wirklich viel Routine braucht, schiebe ich das Wahlpflich nach hinten :D


    Ich werde mich mal erkundigen, obs eine Ergebnisklausur ist!

    Hallo!


    Kann mir bitte jemand ein paar Fragen zur Klausur beantworten?


    1. Wie "schwer" ist die Klausur. Was sind also eure Erfahrungen, wie lange man zum sicheren Bestehen sollte. Eher in die Richtung Mathe III/IV bei Kiel oder doch schon härter.
    2. Hat man in der Klausur Zeitprobleme? Kann man durch einen programmierbaren Taschenrechner viel Zeit sparen?
    3. Ist es eigentlich eine Ergbnisklausur oder werden zur Abwechslung auch mal wieder die Wege in Mathe bewertet?


    Danke für die Antworten im Vorraus!

    Hallo!


    Für die beiden oben genannten Begriffe, gibt es verschiedene Formel. Für die Kovarianz (Signalverarbeitung - 38) eine mit einem Doppelintegral und für die Kreuzkovarianz ((Signalverarbeitung - 28) eine mit einfachem Integral.


    So wie ich das verstehe, gibt die Varianz an, wie sehr zwei Funktionen im Zusammenhang stehen. Die Kreuzkovarianz gibt an, wie sehr die Abweichungen zweier Funktionen im Zusammenhang stehen.


    Warum haben die beiden so ähnliche Namen und vor allem den gleichen Buchstaben Cxy als Bezeichnung, wenn sie etwas ganz anderes aussagen?


    Weiter frage ich mich, warum die die Kovarianz von xx = der Varianz von x ist? Bei der Berechnung der Varianz benutze ich keine zwei Integrale.


    Und: Warum ist die Interpretation der Kreuzkorrelationsfunktion der Interpretation der Kovarianz so ähnlich, bzw. identisch, wenn sie völlig anders berechnet werden?


    Wenn da jemand Ahnung hat und mich aufklären könnte, fände ich das wirklich sehr angenehm. Vielen Dank im Voraus!


    Beste Grüße

    Ich bin jetzt total verwirrt. Kann bitte jemand, der alles verstanden hat, sagen, was bei der ersten VRUE Sache ist?


    Eigentlich gilt:


    1) Standardabweichung sigma_x = sqrt ( Varianz)
    2) Standardabweichung der Mittelwertschätzung sigma_mx = sigma_x / sqrt (N)
    3) Messunsicherheit u = sigma_mx * k
    Wobei k darstellt, wie viele Werte von der Messunsicherheit "erfasst werden". K=1 = 68%, K= 1,9 = 95% usw.


    In der c) dürfen sie den Gauss = Standardabweichung setzten. Kommt zwar ne Zahl in ner ganz anderen Größenordnung raus als später, aber okay...


    In der d) benutzen sie die Standardabweichung um die Messunsicherheit zu bestimmen. Das steht im Widerspruch zu den Folien.


    In der e) rechnen sie korrekterweise u = sigma_mx * k = sigma_x * k / sqrt (N) nach N umgestellt (N = (sigma_x * k / u)^2 ).


    Wann benutzte ich jetzt nur Sigma_x und wann benutze ich Sigma_mx, um die Unsicherheit zu bestimmen?

    Vielen Dank!


    Für heute habe ich mir mal vorgenommen mit NVA zu beginnen. Habt ihr nur die Folien genommen, oder auch noch irgendein Buch oder irgendwelche anderen Hilfsmittel? Die Folien ohne Erklärung sind, finde ich, eher dürftig.