Beiträge von JoneZ




    Weiß einer, was hier mit Modellierungsbausteinen gemeint ist? Verstehe auch gar nicht, welchen Einfluss die verschiedenen Szenarien auf das Reifenmodell haben sollen. Da brauch ich doch immer nur meine Geschwindigkeiten und Winkel für die Schlupfberechnung und die Radlasten. Ist doch eher die Frage, woher ich die bekomme oder? Na gut, im fahrdynamischen Grenzbereich muss ich noch den Kammschen Kreis berücksichtigen, aber sonst...

    In den Protokollen kommt ja öfters die Frage, welche Auswirkungen die Vereinfachungen des Einspurmodells auf stationäre Kreisfahrt, Lenkwinkelsprung und Lastwechsel haben. Was genau ist da gemeint? Reicht es da zu sagen, dass der Einfluss von Vor-Nachspur und Radlastdifferenzen vorne-hinten/links-rechts (was man dann über so einen Proportionalitätsfaktor lösen kann) nicht dargestellt werden kann oder was soll man da sagen?


    Danke :)

    Also APO kann ich eher nicht empfehlen. Thematisch vllt nicht uninteressant (zumindest, wenn man sich etwas für Arbeitswissenschaften interessiert) und auch nicht ganz unnützlich. In der Vorlesung war ich zwar nur einmal, es wurden aber wohl sowieso nur immer die Folien vorgelesen, also ziemlich langweilig. Die Prüfung war für mich allerdings ein einziger Witz. Es wurde keinerlei Verständnis genannt, sondern nur geprüft, wie gut man die Folien auswendig gelernt hatte und am besten 1:1 wiedergeben kann. Teilweise bestanden die Aufgaben einfach aus Diagrammen aus der VL, wo einzelne Beschriftungen o.ä. entfernt wurden, die man dann füllen musste... ziemlich unnötig also. Als ich es gehört habe, wurde es allerdings nicht von Prof. Bruder gehalten, sondern seiner Assistentin. Weiß nicht mehr, wie sie hieß. Früher gab es laut Prüfungsprotokollen wohl mündliche Prüfungen bei Prof. Bruder, bei denen es wesentlich mehr um Verständnis ging. Wie der Stand im nächsten Semester ist, kann ich aber nicht sagen, meine Erfahrungen stammen aus dem SS14


    edit: Über eine kurze Info zu Automatisierung der Fertigung würde ich mich auch freuen!

    Ich kann mal versuchen, was zu Trends der Kraftfahrzeugentwicklung zu sagen:


    Fand die Vorlesung ziemlich interessant. Es stellt jedes Mal ein anderer WiMi vom FZD sein Forschungsgebiet vor, weshalb die Themen sehr aktuell sind. Gibt einem auf jeden Fall einen schönen Überblick über die verschiedenen Teilgebiete der KFZ-Technik und den jeweiligen aktuellen Stand. Die Vorlesung wird jedes Semester abwechselnd auf Deutsch und Englisch gehalten, die Materialien sind immer auf Englisch. Das macht die Lernerei evtl. etwas umständlicher, wenn man die Prüfung auf Deutsch schreiben will, geht aber schon. Es werden, so weit ich weiß, auch die englischen Fachbegriffe akzeptiert. Insgesamt ist es aber schon ein bisschen was zum Auswendiglernen, weil eigentlich alles, was irgendwo auf den Folien steht dran kommen kann außer den Projektvorstellungen der WiMis (nicht nur die Lernziele). In der Prüfung ist man dann durchgängig am Schreiben, weil es meist recht viel ist und man nicht genau weiß, wieviel bei einer Aufgabe verelangt ist. Benotung empfand ich aber als sehr fair.


    An Erfahrungen mit den restlichen Fächern wäre ich auch interessiert, vor allem mit Produktentstehung und -auslegung ...

    Ich hab da auch noch so meine Probleme... Hab auch schon Herr Claus ne Mail geschrieben, ob man nicht den Lösungsvorschlag von letztem Jahr hochladen könnte, da es dieses Jahr ja keinen gab. Hab aber noch keine Antwort bekommen.


    Insbesondere mit der Implementierung des NEFZ tu ich mich schwer. In das Subsystem Speed Control wird ja nur v_x und v_soll reingeführt. Aber eigentlich muss ich doch nochmal ne ganz neue DGL unter Berücksichtigung der Fahrwiderstände aufstellen, um mein erforderliches Moment und damit die Gaspedalstellung für die Beschleunigung im NEFz zu kriegen. Oder geht das irgendwie einfacher?


    Wäre cool, wenn jemand wenigstens dazu kurz was schreiben oder hochladen könnte :)

    Sorry, wenn etwas verspätet!
    Ich habe einen monatlichen "Lohn" bekommen wie die Praktikanten, das ist auch so üblich! War also auch kein Problem, ist quasi ein monatlicher Festbetrag! Du hast als Abschlussarbeitschreibender im Gegensatz zu Prakiktanten keine Stunden..


    So war das bei mir auch. Du musst also nicht unbedingt eine bestimmte Stundenzahl pro Woche in der Firma sein, sondern kannst auch mal nen Tag zu Hause an deiner Arbeit schreiben (insofern mit Betreuer abgesprochen). In der Regel bist du aber eher zu viele Stunden bei der Arbeit als zu wenig ;)

    Hab jetzt nicht reingeschaut, wird aber vermutlich daran liegen, dass der Winkel negativ gezählt wird.
    Und wenn du beim sinus nen negativen Winkel einsetzt, ist das grad -sinus (der sinus ist ja punktsymmetrisch).
    Beim cosinus hingegen ändert sich nix, weil er symmetrisch ist.

    Okay bei uns War es etwas anders.


    Vorträge gingen über DfR, PSS und Öko-Bilanz.


    Dann gab es noch zwei Fragerunden mit folgenden Themen: LCC, Nutzer, Nachhaltigkeit allgemein (Einführungsveranstaltung, v.a. sozial und Unternehmen), TA, Nachhaltigkeitsmarketing, Umweltprodukrecht.


    Kann also doch alles dran kommen, aber man kriegt viele Hilfestellungen und Benotung ist sehr fair.

    Also ich kann aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass ne externe BT schon relativ aufwändig ist. Ich war von Montag bis Freitag im Unternehmen und hatte dann meist ne 40h-Woche. Und der Vertrag ging auch über die vollen 5 Monate. Fand aber, dass es das total wert war. Weiß natürlich nicht, ob es überall so ist, aber bei mir wurde es schon erwartet.
    Deshalb glaube ich nicht, dass eine externe Arbeit und parallel eine Werksstudententätigkeit zu bewältigen sind. Abgesehen davon, dass es wahrscheinlich nicht so gern gesehen ist, wenn du nebenbei noch in einem anderen Unternehmen angestellt bist (ist das rechtlich eigentlich möglich) und das evtl. ein Grund sein könnte, dass du die Stelle nicht kriegst. Kann ich mir zumindest vorstellen.