Beiträge von alex-91


    habe soeben diese Meldung via Tucan erhalten. Könnt ihr das bestätigen? Wird das auch HMD am Donnerstag betreffen?

    mal abwarten was den besagten Aufbau des Sensors angeht. Schließlich gibt es wohl ja auch für die ausformulierte Beschreibung des Sensors und das mechanische Ersatzbild auch ein paar Punkte.

    Muss also am Ende eventuell gar nicht soo viel ausmachen. Paar Punkte weniger hätten es bei der Aufgabe meiner Meinung nach aber auch getan. Dafür eventuell alternativ eine kleinere Aufgabe zu einem Thema, das in der Vorlesung häufiger als besonders wichtig hervorgehoben wurde wie konfokales Weißlicht oder Zielscheibenbild für Pose-Absolut oder Wiederholgenauigkeit. Zeit wäre ja genug gewesen und hätte das Gewicht dieser Aufgabe etwas abgemildert. Aber gut war halt nicht. Hoffe, dass das in der Korrektur gegebenenfalls berücksichtigt wird. Denke die wenigsten werden die Schnittansicht so 1:1 im Kopf gehabt haben.


    Man kann sich denke ich dennoch nicht beschweren. Die Klausur ging schon in Ordnung. Vorallem zeitlich war sie sehr gut machbar :)

    Kann da Frd192sl nur zustimmen. Fange erstmal mit den Grundelementen an. Achte dabei auf die Details wie Linien für Gewinde, Schattierung für innen und außenring von Lagern, etc.

    Wenn das gut und flüssig klappt kannst du dich auch an ganze Getriebe wagen.


    Ich denke deine Frage bezieht sich jedoch eher darauf, was man denn nun macht wenn man vorm weißen Blatt sitzt und ein komplettes Getriebe zeichnen soll und keine Ahnung hat wie man anfängt. Also wo fängt man da an ohne viel radieren zu müssen? Da ich selbst damals die gleiche Frage hatte hier mal ein paar kleine Einblicke.

    Typischerweise gestaltet man das Getriebe von innen nach außen und fängt normalerweise in einer Gestaltungszone an, die für das Gesamtgetriebe geometriebestimmend ist (Bsp. Kegelrad) bzw. macht dann dort weiter, wo man durch viel Übung praktisch eingeübt die Konstruktion einer Gestaltungszone abschließen kann, um relativ schnell ein paar Punkte save zu haben in der Klausur..Beispiel Deckel-Festlagerkonstruktion, Welle-Nabe Verbindung von Welle und Zahnrad etc. (wiederholt sich häufig in Übungen und Altklausuren und kann gut eingeübt werden.. So jedenfalls meine Erfahrungen.. Anschließend habe ich mich dann damals quasi Schritt für Schritt durch die Konstruktion gehangelt und gezeichnetes durch ein umrahmendes Gehäuse ergänzt (nicht komplett geschlossen, denn du weißt ja noch nicht wie viel Platz du brauchst).

    Ganz wichtig beim zeichnen von Getrieben ist meiner Ansicht nach auch, dass du dir die Elemente als 3 dimensionale Gebilde vorstellst. Mache dir also beim Zeichnen Gedanken, welche Teile du siehst und welche verdeckt sind bzw. wo du Ausbrüche vornehmen müsstest, um das gezeichnete zu sehen. Des Weiteren hat mir zur Kontrolle der Montierbarkeit immer geholfen, sich während dem zeichnen den Zusammenbau des Getriebes vor dem geistigen Auge in Form einer Montagereihenfolge vorzustellen. (Stelle dir also bei der Zeichnungskontrolle Fragen wie z.B. "kann ich das Lager überhaupt montieren oder müsste ich das Wälzlager dummerweise ins Gehäuse eingießen (und nein das geht nicht;)) damit überhaupt eine Lagerung vorhanden ist?" Einfach stumpfes einfügen von eingeübten Elementen reicht nicht aus!


    Wenn alles stimmig ist, war es bei mir damals auch nicht so ein riesen Drama, wenn ich nicht ganz fertig wurde. Hatte dementsprechend wohl auch weniger Abzüge für Fehler in den einzelnen Gestaltungszonen. Da die Bewertungsgrundlage jedoch einzig durch das Institut bestimmt wird und sich schließlich theoretisch auch ändern kann, will ich mich hier auf keinen Fall auf irgendwas festlegen und irgendwas falsches erzählen. Meiner Erfahrung nach war es bislang jedoch nicht die schlechteste Strategie in MM2 neben der Schnelligkeit, einfach zu versuchen die Fehlerquote bei Bekanntem zu reduzieren (besonders im Zeichenteil), denn solche Abzüge sind im Nachhinein meist sehr ärgerlich. Zumal in der Regel auch immer Elemente drankamen, die so noch nie abgefragt wurden. Ich will dich damit jedoch keinesfalls dazu animieren zu trödeln! Die Zeit ist in MM2 selbst für schnelle Schreiber sehr knapp bemessen!


    Wie mein Vorredner aber schon sagte.. Zeichnen ist vorallem Übungssache! Würde dir daher noch den Tipp geben, sobald du etwas Übung hast mit den einzelnen Elementen und ersten Getrieben, dass du mit deinen Konstruktionen in die Übungen gehst und die von Tutoren bzw. Wimis gegenchecken lässt. Was die alten Beiträge hier im Forum angeht, würde ich jedoch Vorsicht walten lassen! Einerseits ist das Forum eine wirklich nützliche Plattform, um bei der Klausurvorbereitung Lösungen zu diskutieren. Leider habe ich hier jedoch auch schon teilweise echt abenteuerliche Sachen lesen können, die schichtweg falsch waren. Sicherlich auch sehr viele nützliche und gute Beiträge. Aber leider sind die falschen Sachen für Anfänger nicht immer direkt erkennbar.Im Zweifelsfall würde ich daher immer nochmal bei Tutoren nachfragen.


    Hoffe konnte dir weiterhelfen.

    Bei mir ist MM2 ebenfalls das letzte fehlende Modul im Bachelor und heute war mein zweiter Versuch.
    Grundsätzlich fand ich den Ansatz von Prof Kirchner sehr gut den Rechenteil und Kurzfragenteil zusammenzulegen und mehr auf das Verständnis des Stoffes wert zu legen als auf das "bisherige" Kampfrechnen. Musterklausur sah dementsprechend auch schonmal vielversprechend aus.
    Leider hat man es aber verpasst dieses an sich vielversprechende Klausurkonzept im Theorieteil entsprechend umzusetzen. Insgesamt sehr viel Transferrechnung, Aufgaben zum Überlegen und improviesieren weil Abseits des Bekannten unter dem gleichen Zeitdruck wie eh und je (der in dieser Form ja eigentlich nicht mehr vorkommen sollte). Und zu allem Überfluss zählt dann zumeist auch nur noch das Taschenrechnerergebnis, sodass vielversprechende Ansätze mit falschem Endergebnis wohl unbewertet bleiben.
    Ich kann wirklich mit gutem Gewissen sagen, dass ich wohl noch nie ein so breites Verständnis für den gelehrten Stoff aufgebaut habe wie in diesem Fach. Konnte es heute leider nicht so zeigen wie ich es mir gewünscht hätte.
    Eigentlich sehr schade ein an sich spannendes Fach für die Studenten in der Prüfung so undurchschaubar zu gestalten.
    Hoffe mal, dass es bestanden ist, denn ehrlich gesagt wüsste ich auch gar nicht, was ich bei einem theoretischen Drittversuch in der Vorbereitung überhaupt noch besser machen soll..

    Wie viel dir letztendlich abgezogen wird kann ich dir nicht seriös beantworten. Der Fehler wird dann wohl mit "Aufgabenstellung verfehlt" charakterisiert. Wenn ich mich nicht täusche ist das nicht ganz so gravierend wie Funktionsfehler wie Dichtring ganz weg lassen. Da wäre es besser dann im Zweifel einfach den RWDR hinzuzeichnen um den Abzug halbwegs zu begrenzen.
    Es kommen eigentlich immer mal wieder gern Elemente dran, die in Altklausuren noch nie/selten gefragt wurden. Zeichne es so wie du es dir vorstellst. Dabei Immer dran denken.. Die dicksten Abzüge gibts für Funktionsfehler oder Montage..

    Die zugehörigen Drehzahlen werden an der Ordinate abgelesen. Auf der Abzisse ist dm also der Mittelwert von Innen- und Außenring aufgetragen. Der Scharparameter A hängt wohl von den Schmierbedingungen im Lager ab. Wie sich der Faktor A aber genau zusammen setzt, geht allerdings nicht hervor. Tendentiell soll die Abbildung aber wohl eher dazu dienen, dass man ein Gefühl für die Drehzahlen verschiedener Lagertypen bekommt und die Tatsache, dass mit kleineren Lagern höhere Drehzahlen zu realisieren sind.

    Ihr habt denke ich schlicht den Hinweis überlesen, nur mit den in Tabelle 1.3 angegebenen Werten zu rechnen.
    Aber stimmt schon. Macht in der Form eigentlich wenig Sinn, wenn man so eine Aufgabe macht.
    Vermute mal, dass die damals einfach einen neuen Einstieg einbauen konnten für diejenigen die nicht erkannt haben, dass da ein schwingendes Torsionsmoment vorliegt.

    Nein da liegt kein Fehler vor. Für die festigkeitsbetrachtung ist unter anderem auch die bauteilfließgrenze relevant. Wird ja schließlich auch bei der Konstruktion des Smith Diagramms eingetragen, um das Maß des ertragbaren zu begrenzen.
    Da die allerdings auch im statischen Festigkeitsnachweis benötigt wird steht die eben da..

    Da aus Schrägverzahnungen Axialkräfte resultieren solltest du die schon kenntlich machen. Notfalls dranschreiben.
    Kannst das ganze aber auch recht elegant lösen, indem du den Schnitt des Zahnrads an einer Stelle unterbrichst und in dem nicht schraffierten Bereich dann 3 schräge Striche ziehst, die dann die Schrägverzahnung anzeigen. Passenderweise ist die Schraffur des geschnittenen Bereichs dann etwas enger bzw. in entgegengesetzter Richtung gezeichnet.

    Auf das Ergebnis kommt man durch Kombination des Querkraftschub in den Stegen auf die Flansche.Schau man in das TM 2-Buch, Kapitel 4.6 Einfluss des Schubes auf Seite 149 (12. Auflage). Anhand der Grafik kann man sagen, dass τsenkrecht,Flansch auf jeden Fall nicht größer als τparallel,Steg,Querkraft ist und somit den Wert übernehmen. Da hier in Spannungen gerechnet wird, muss auch entsprechend bei der Flanschberechnung die Fläche des Steges genommen werden (da greift die Kraft an).

    ist inzwischen einleuchtend das der Schub an der Ecke keinen Sprung machen darf. Liegt aber wohl auch nur daran weil die Schweißnaht geschlossen ist. Hätte man an jeder Kante neu angesetzt würde das doch wieder anders aussehen oder? (mal von der Berücksichtigung der Endkrater abgesehen..)

    c)yN2O4=n(N2O4)0−Ξn(N2O4)0+Ξ
    d)yNO2=2Ξn(N2O4)0+

    Den Zähler habe ich genauso..mich stört da eigentlich nur im Nenner nur der Index 0 beim N2O4.. heißt ja die Anfangsanzahl an N2O4.
    gehört der Index 0 da hin oder ist der nur aus Versehen da. Könntest du mir das vielleicht erklären?

    habe ein paar Fragen zu Aufgabe 4)


    in c) und d)
    sicher, dass im Nenner zur Anfangsanzahl der N2O4-Teilchen auch noch die Reaktionslaufzahl hinzuaddiert werden muss?
    Wieso sollte dem so sein? Kannst du mir das erklären..


    zu 4h) welche Formel hast du denn zur Bestimmung der Gliechgewichtskonstanten genommen?
    wohl diese oder?
    K=e^(-dG/RT)


    Temperatur war allerdings nicht angegeben.. Oder einfach mal improvisiert?

    Zu 3) hätte ich folgende Idee bin mir jedoch nicht sicher, ob ich da richtig liege..


    In Form A sind die C-Atome in einem Benzolring angeordent, sp2 hybridisiert und das molekül ist abgesehen von den Alkylresten relativ planar.
    In Form B gibt es im ring einige C Atome die sp3 hybridisiert. Das Molekül wird daher gekrümmte Formen Annehmen und unter innerer Spannung stehen.
    Dies entspricht einem Energiezustand der höher ist als der in Form A, was sich dann in einer betragsmäßig höheren Verbrennungsenthalpie bemerkbar macht.


    Wie gesagt bin mir nicht sicher. Wäre nett, wenn das jemand bestätigen oder korrigieren könnte.

    leider enthalten viele Musterlösungen Fehler.
    Das Gleichgewicht wird bei Druckerhöhung auf Eduktseite verschoben.