@Georg Heinz
Es gibt auch einen Grenzwertsatz für s-> unendlich um deine Verstärkung am Anfang auszurechnen. H16 im Verständnisteil Teil III a) werden beide angewendet.
Beiträge von Jango
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Du musst die s^2 von unten nach oben bringen damit oben b0/s^2 steht (I2_Anteil). Im Zähler ist dann deine höchste Potenz s^3 (D3-Anteil). Im Nenner hast du dann dein T4 stehen.
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Verständteil
1. KurzfrageWarum stimmt die Kombination Ja und Nyquist gilt nur für rückgekoppelte Systeme?
Das würde heißen das nichtphasenminimale Systeme mit Nyquist nicht untersucht werden können.Danke
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Ich habe noch eine Frage zu der 4f)
und zwar ist eine Amplitudenreserve von 8DB gewünscht und x_abs beträgt 0,4. Diese 0,4 entspricht doch der Amplitude bzw. den Abstand vom Ursprung bis zum Schnittpunkt mit der Realachse, sprich (-0,4, 0). Ich verstehe nicht warum hier (-0,6, 0) angenommen wird.
Angenommen ich betrachte den Fall: Eine Amplitudenreserve von 0DB (Grenzfall). Mein absoluter Wert würde hier x_abs = 1 betragen also schneide ich hier die Realachse bei (-1, 0).
Oder mach ich einen Denkfehler? -
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Danke @craicy
August 2011 Aufgabe 4b)
es ist eine Phasenreserve von 45° gefordert. In der FS steht, dass ich die Phasenreserve bei der Durchtrittsfrequenz wd ablesen muss. Eine Amplitude von 1 ist bei etwa wd=20 abzulesen. Da ist der Winkel größer als 135°. Warum muss ich dennoch bei w = 10 die 135° ablesen?
Woher kommt der Zusammnhang zwischen Amplitude und Verstärkung? In dem Fall kp = 1/3,3 ?
4c ist mir auch nicht ganz klar
Danke
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Wenn jedoch nur das Nennerpolynom N(s) gegeben ist, wie kann ich dennoch anhand der Ortskurve zeigen, dass das System Sprungfähig ist?
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Hallo zusammen,
woher weiß ich das ein System Sprungfähig ist?
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Danke
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Hallo
Weiß einer zufällig, ob das Lernzentrum MB in der Zeit wo die ULB zu ist vllt auf hat?