Beiträge von Nepboi

    Hallo,




    da mir Gedächtnisprotokolle bei der Vorbereitung auf die Klausuren immer sehr weiterhelfen, habe ich auch eines für die heutige Klausur 20.02.2019 angefertigt. An die Reihenfolge der Aufgaben sowie alle Aufgaben kann ich mich nicht mehr erinnern. Gerne können andere Kommilitonen dieses ergänzen.






    • Effektivität, Effizienz, Zufriedenheit erklären
    • 3 Quantitative Messgröße für Nutzerfreundlichkeit nennen
    • Tabelle „Einteilung von Anzeigen nach Wirkprinzipien) ausfüllen, nur erste und zweite Spalte
    • 4 Arten der Aufmerksamkeit+ focussed attention deficit erklären
    • Anhand des Kapatitätsmodell erklären, warum Autofahren + Telefonieren nicht gut ist
    • 3 Vorgehensmodelle zeichnen
    • Menschenzentriertesmodell mit Lücken ausfüllen + kurz erklären
    • Usability in SLM Achsen beschriften, wo es angewendet wird angeben und 2 Beispiele einzeichnen
    • Für ältere Personen sollte ein Notruf entwickelt werden und dieses sollte des technischen Handelns zugeordnet werden
    • Ebenmodell nach Rassmussen + 3 Beispiele den Ebenen zu ordnen
    • Gestaltungsprinzipien nennen
    • Fernbedienung für Drohne entwickeln, Fest-, Ziel-, Wunsch- und Bereichsforderung angeben, eines war bereits vorgegeben
    • Bild war gegeben, dazu sagen welches Designkriterium hier angewendet werden kann + kurz begründen warum + Vor- und Nachteile der Designkriterien nennen
    • Bild zum Nutzungskontext war gegeben und ähnlich wie im Skript sollte dieses beschriftet werden (Kap. 5, F. 4) Benutzer, Umgebung, Arbeitsaufgabe, ec.
    • MMS definieren, Allgemeinen Systemansatz zeichnen + Zielsystem des MMS nennen (6 Stück)
    • Erkennen und Entdecken differenzieren

    Hallo,


    ich war gerade in der Prüfung!



    Station 1:


    Aufgabe war ein Pakethandling- und Speichersystem für Paketzustellfahrzeuge zu entwickeln. Hierzu sollte man ein QFD durchführen. Dabei sollten die 5 Kundenanforderungen aus dem Text ermittelt werden. Die Produktmerkmale waren gegeben und mussten nur ein wenig umgeformt werden. QFD-Zahl + technische Wertigkeit ermitteln. Diese sollte dann in das QFD Portpolio eingetragen werden und zwei Entwicklungsstrategien daraus formuliert werden.



    -WiMi hat paar kleine Fragen gestellt. Warum ich diese Gewichtung gewählt habe? Was bedeuten die Gewichtungen?Was passiert mit den anderen Lösungen aus dem QFD Portfolio? (Zulieferkomponete, verwerfen)?



    Station 2:


    -Wie kann man Varianten auswählen àAuswahlliste (Aufbau, etc. erläutern)


    -Welche Möglichkeiten gibt es beim Bewerten (Paarvergleich erläutern, Diskursives Bewerten erläutern), Wie kann man die Gewichtungsfaktoren festlegen (mit Paarvergleich)


    -Stärke Diagramm erläutern und aufzeichnen



    Station 3:


    -Morphologischen Kasten zeichnen und erläutern


    -Lösungen ableiten, Reduktionsstrategie anwenden


    -Wie kann man die Variantenflut beherrschen


    -Lösungsstammbaum zeichnen

    Habe mich heute auch mal an der ss10 versucht.


    In der Aufgabenstellung heißt es ja die Lager D und F befinden sich auf 30mm Durchmesser von daher ist das ganze montierbar, solange der Bereich um E ausreichend groß ist dann müsste "nur" das Lager E und ein Sicherungsring von links aufgeschoben werden. Ist immer noch bescheiden aber damit müssen die rechnen mit so einer Aufgabenstellung.
    Wenn die Welle geteilt werden soll würde das sicher extra erwähnt werden oder?


    Zu deiner Zeichnung nepboi. Henrik hat recht, so wie du das gezeichnet hats sind beide Oringe auf der Aussenseite. Und dein Lagertopf auch nicht zentriert, der müsste rund herum in das Gehäuse "eingreifen".
    Die Lösung mit Mutter und Schraube ist nicht falsch, zwar einfacher zu fertigen, das ganze aber klassisch mit Schraube und Gewinde zu zeichnen wäre schneller erledigt :)


    Haary: danke ich habe das mit den O-Ringen und dem Gehäuse jetzt verbessert. Wenn die Welle geteilt wäre, müsste das explizit in der Aufgabenstellung stehen!


    Weimersch:
    -Anzahl der Schrauben fehlen links
    -bin mir unsicher ob man links den Ausbruch macht, wenn es sich um eine Hohlwelle handelt
    -obere Passfeder: Die Nut der Wellenmutter fehlt
    -in der Mitte nach dem Loslager fehlen Sichtkanten


    Das ist mir auf die schnelle aufgefallen!
    Ich habe es genauso wie Du gelöst außer ich habe eine O-Lagerung genommen, wie es in der Strichskizze gefordert ist

    Habe mir die Aufgabenstellung zur ss10 noch nciht angesehen aber was ich schon dazu sagen kann:


    Bei den meisten Lagern hast du die Schraffierung der LAgeringe vergessen. Denk auch dran den Innen und Außenring verschieden zu schraffieren.
    die Schraubenverbindung mit der mutter sieht etwas unsauber aus.


    Zur gesammten Zeichnung: Ich weiß nicht wie lange du dafür gebraucht hast, es ist aber alles relativ unsauber. Es gibt also einige wellige linien, sehr dünne elemente, einmal schneidet auch dein sicherungsring das lager, und auch deine Wellenmuttern könnten etwas besser aussehen.
    Wenn man das ding in Klausurzeit versucht ist das denke ich auch nicht zu vermeiden, aber ich persönlich versuche beim Üben relativ akkurat zu sein damit es unter Klausurdruck nicht zu schlimm wird.


    Ich hab die Zeichnung auch gestern gemacht und kam an der Stelle links, an der das Pleuel befestigt ist nicht so wirklich weiter, ich denke man hat keine andere Wahl als das Bauteil mehrfach zu teilen und dann zu verbinden, sonst ist es nicht montierbar, allein schon weil man das doppelreihige Zylinderrollenlager nicht aufschieben kann. Ich habe das bei mir über Schrauben gemacht.
    Ansonsten sind mir ein paar Sachen in deiner Zeichnung aufgefallen die ich markiert habe, habe aber nur kurz drüber geguckt also hab bestimmt einiges übersehen!


    Haary: Danke für Deine Rückmeldung. Ich habe die Klausur in 40-45 Min gezeichnet, daher ist vieles unsauber, aber in der Klausur muss man auch zügig zeichnen. Wann darf doch die Schrafuren im Lagerinnen- und außenring in die gleiche Richtung machen, so wurde es auch in den Übungen gemacht?


    HenrikS: Ich habe mal letztes Sem einen Tutor gefragt und dieser meinte wenn man die Welle links sehr dünn macht, dann kann man die einzelnen Teile drüberschieben. Vielen Dank für Deine Rückmeldung, was meinst Du mit „O-Ring“ liegt außen, das habe ich nicht richtig verstanden?

    Kannst Du mal bitte Deinen Rechenweg für die Aufgabe 5a) hochladen?

    Vielen Dank Deine Antwort. Ich denke in der Klausur wird dann die Transformationsmatrix vorgegeben sein. Aber ich bezweifele, dass Tensordrehung in der Klausur dran kommt, da es nur in der Hörsaalübung behandelt wurde und in keiner Übung behandelt wurde. Für den Fall der Fälle habe ich mir es trotzdem angeguckt :)

    Den Tensor für das ungedrehte System habe ich aufgestellt. Die Sache ist ja wir haben ja hier ein gedrehtes System. Ich habe


    1. versucht den Tensor durch die Formel Theta_2 = T * Theta_1 * T^T zu berechnen. Diese Formel steht auch auf der Formselsammlung der Übung 8 auf S.10


    2. versucht dies über die Formel auf S.11 der 8.Übung zu machen, da wir ja hier ein Hauptträgheitssystem für das ungedrehte System vorliegen haben.



    Mit den beiden Vorgehensweisen, komme ich nicht auf das richtige Ergebnis. Im habe mal meine Rechnungen zu den beiden Vorgehensweisen angehängt.


    Oder weiß jemand wie man bei solchen Aufgaben mit einer Drehung einfacher vorgehen kann?



    Vielen Dank für die Aufklärung

    @s2312 und @Melly


    1.Woran erkenne ich, welches das Nullniveau ist bzw. Ist der Koordinatenursprung immer der Bezugspunkt für das Nullniveau?


    2. Ich habe in Erinnerung,s das man für jeden Körper das Nullnivau beliebig wählen kann, da es ja nur um den konstanten Faktor c verschoben wird ?


    3. Müssen alle Körper hier das gleiche Nullniveau haben, weil sie miteinander verbunden sind?


    Irgendwie blicke ich bei der potenziellen Energie noch nicht 100% durch.


    Danke für Eure Aufklärung!

    Danke besser hätte man es nicht erklären können!!! Eine kleine Rückfrage habe ich noch: Man könnte als Nullniveau der Punktmassen auch in Punkt A nehmen? Oder geht das nicht, weil wir das Nullviveau der Walze auf den Koordinatenursprung bezogen haben?


    Danke!

    Kann mir bitte jemand erklären, wie man auf die potentielle Energie in der Musterlösung kommt?


    In der Musterlösung steht:


    U=0,5c (phi)^2 + mgr* (3cos (phi)-2)


    Ich komme immer nur auf U =0,5c (phi)^2 + mgr* 3cos (phi) ???


    Vielen Dank!

    - Wir schreiben alle im Audimax, das steht auf der Mathe Homepage.
    - in der letzten Klausur war es auch so, dass man alles drauf schreiben durfte, also geh ich mal davon aus, dass es diesmal genau so sein wird^^

    Ich habe bei der 2.2 als Stammfunktion: -1/2*e^(-x^2). In diese Stammfunktion setzt du dann die Grenzen b und 0 ein und guckst wie sich das b verhält, wenn es gegen unendlich geht. Konkret muss da stehen: -1/2e^(-b^2) + 1/2 e^(-0^2). Der erste Term wird 0 und der zweite 1/2.