Beiträge von konj

    So hätte ich es auch gelöst. Was ich etwas verwirrend finde ist die Tatsache, dass wir beim CSG-Modell zwei unterschiedliche Zylinderdurchmesser benötigen. Besser wäre gewesen sie hätten z.B. Z1 & Z2 anstatt nur Z angegeben.

    Ich hatte am 12.07 Prüfung und es war wirklich ziemlich entspannt;)


    Station 1:
    Morphologischen Kasten mit 3 TF:

    • Milchschaum herstellen und speichern
    • Muster erzeugen
    • Gerät reinigen

    Dazu jeweils 3 Teillösungen skizzieren und danach möglichst zwei unterschiedliche Konzepte durch Kombinieren erzeugen. Diese Konzepte zeichnen und die Vor- und Nachteile nennen. Zum Schluss ein Konzept hinsichtlich der Realisierbarkeit auswählen.

    Station 2:
    Projektdefinitionsprozess: Zunächst im Innovationsprozess einordnen und danach die Teilprozesse vom Projektdefinitionsprozess (Aufgabe klären…) nennen und teilweise erklären warum man das macht. Dazu jeweils wieder alle untergeordneten Methoden nennen, quasi den ganzen ersten “Ast” des Innovationsprozesses erklären. Dann sind wir bei der Anforderungensliste hängen geblieben. Die sollte ich zeichnen und erklären, dazu zwei Anforderung für Milchschaum herstellen eintragen. Zum Schluss noch eine Frage zu den FF, BF, ZF, W.

    Station 3:
    Funktionsstruktur: Wie ist eine Funktionsstruktur aufgebaut und warum braucht man sie? Normierte und nicht normierte Funktionsbeschreibungen sowie Vor- und Nachteile nennen. Danach eine Struktur für Milchschaum herstellen zeichnen und erklären. Zum Schluss für jede normierte Funktionsbeschreibung ein Beispiel für die Verdedelungsmaschine nennen ( z.B. Stoff_Milch speichern)

    Den Rand von o(0)=1 benutzt du ja, da es ein s.g. Dirichlet Rand ist, fallen an dieser Stelle die mit w multiplizierten Terme deiner schwachen Formulierung weg.(siehe hochgeladene Lsg.)Wir betrachten ja nur E3, deswegen brauchen wir den expliziten Wert von o'(9)=1 nicht, das dieser uns ja nur die Angabe macht, dass die Ableitung an dieser Stelle existiert (Neumann-RB).

    Ich glaube die geben immer die gleiche Aufgabe raus und variieren nur zwischen den Elementen, die wir berechnen müssen. Sollten die z.B. nach E1 fragen oder so ?

    Sieht das jemand anders, dann gerne Kritik äußern! Bin mir auch nicht sicher

    Ja stimmt, ich dachte es war o'(0)=1 gegeben. Genau, bei Dirichlet RB ist es kein Problem, da die Terme dann wegfallen. Aber wie du schon sagst, falls sie nach E1 fragen, würdest du die RB o'(9)=1 berücksichtigen?

    Frage zur Aufgabe 6 bzw. generell:
    Wie berücksichtigt ihr die Randbedingungen ? Ich habe sie bisher immer weglassen , weil ich dachte, dass man sie nur für die Gesamtsteifigkeitsmatrix braucht. Allerdings sind sie in der Aufgabenstellung oft gegeben und daher würde es vielleicht Sinn machen sie zu benutzen:D.

    Hallo allerseits,
    ich habe hier ein Zeichnung aus dem WS10/11 und dazu ein paar Fragen:
    - sind prinzipiell immer 2 ineinander gesteckte Deckel möglich, obwohl auf den Strichskizzen immer nur einer repräsentativ dargestellt ist?
    - das führt zur zweiten Frage: Ich habe einen Deckel hinten wieder etwas breiter gemacht, damit man das Lager erst quer reinschiebt, danach aufrichtet und mit dem Deckel auf die Welle schiebt, ist so etwas überhaupt möglich?
    - wie sieht es mit Passungen am Deckel aus? Die soll man dieses Jahr ja auch dazuschreiben, nimmt man hier immer g8?
    - und noch generell zu Festlagern, an wie vielen Ecken fixiert man es? Ich habe sie bisher immer an 3 Ecken "festgemacht"
    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!!!