Beiträge von Aahhaaa

    Warum veröffentlichen sie nicht einfach eine Liste mit erlaubten :D Die machen sich ja lächerlich. Bei Casio auf der Website kann man z.B. prüfen, welche Rechner in welchem Bundesland in der Schule im Allgemeinen zugelassen sind und da ist der fx 991 de X Classwiz auch dabei für Hessen. Jetzt studiert man und darf ihn in einem Fach den nicht verwenden, weil er Tabellenkalkulation kann, die man garantiert nicht brauchen wird.
    Ich werde mir dann mal einen Casio FX 87 DE Plus holen. Soweit ich das sehe, erfüllt er alle Anforderungen. Falls den jmd. hat und er ausgeschlossen wurde, wäre es nett wenn ihr das mitteilen könntet.
    Was machen die eigtl. morgen wenn die einen Rechner nicht kennen?

    Der fx991 De Plus hat ja gespeicherte Naturkonstanten. Sowas ist erlaubt? Ist ja keine Funktion, aber wenn ich mich jetzt schon nach einem anderen umschauen darf.
    In den Folien der letzten Vorlesung steht z.B. auch nur, dass er nicht programmierbar sein darf. Erst auf der Probeklausur stehen jetzt noch mehr Einschränkungen.

    Weil dere ClassWiz Tabellenkalkulation kann darf man ihn nicht verwenden? Yey jetzt darf ich mir einen neuen Taschenrechner holen :D Als ob man das für die Klausur braucht. Zumal es den Plus ja garnicht mehr zu kaufen gibt. Kennt jemand eine gute Alterative die erlaubt ist?

    Die Kraftflüsse habe ich genauso.Ich stimme mjg zu, die Stelle III sollte auch eine Kerbwirkung haben.

    Ich hatte mir folgendes gedacht:
    I) kein F_zd, M_t aber M_b ungleich 0
    II) kein F_zd, aber M_t, M_b ungleich 0
    III, IV) F_zd, M_t, M_b ungleich 0 (Biegung vorausgesetzt der Spindelantrieb hat eine Gewichtskraft)

    Hat jmd die Spannungsverläufe in III) gezeichnet?

    Ich hätte es genauso gesagt nur für I) M_t auch gleich 0, da die Torsion durch das Zahnrad erst weiter rechts angreift, aber bin da auch unsicher.
    Und für IIII) Kerbwirkung ja, und alles ungleich 0 (Biegung vorausgesetzt man berücksichtigt die Gewichtskraft der Spindel)

    Das mit der Querkraft müsste so wie gezeichnet schon stimmen, da die über Reibkraftschluss übertragen wird. Ich hab die Verläufe eigtl. auch so, nur bin ich mir nicht sicher, ob die Deckel wirklich enden oder ob die evtl. abgeschnitten waren in der Klausur, dann müsste man mMn noch die Kraftflüsse aus dem Deckel andeuten.

    Eine krit. Frequenz ist schon richtig, da es immer nur eine Anregerfreqzenz geben kann f_err=z*n. Und kritisch wird es, wie bereits erwähnt erst, wenn die Erreger und die Eigenfrequenz zusammenfallen.
    Es kann aber mehrere Eigenfrequenzen geben, wobei da auch eben auch diese eine Form am wahrscheinlichsten ist. Das ist aber eigtl. erst Thema in Höherer Maschinendynamik.

    Eine bessere Möglichkeit um dieses ganze Problem zu umgehen, wäre die unteren Kurbelwellen zu verschweißen oder zu verschrauben - dann musst du dir keine Gedanken drüber machen, wie du den Deckel und RWDR sowie Lager reinbekommst.
    - Bei der Verschraubung ist etwas schwierig die Wellenstücke zueinander zu zentrieren bzw. muss pro Wellenende 2 Verschraubungen erfolgen

    - Das Schweißen ist eigentlich die einfache Lösung um das zu umgehen, aber die Demontierbarkeit der Kurbelwelle geht dann hin und kannste das Ding in der Realität wegwerfen, wenn z.B. das winkelbwegliche Lager gewartet werden soll.

    Hab jetzt die Schweißlösung bevorzugt, weils schneller geht - aber ist nicht die beste Lösung um ehrlich zu sein - aber von der Montierbarkeit funktioniert es.

    LG


    Ich glaube die Frage nach der Montierbarkeit war nicht nur auf die Kurbelwelle bezogen, sondern auf das gesamte linke Gehäuse, das laut Bild nämlich verschlossen ist. So habe ich das verstanden. Das liegt zwar außerhalb des Zeichenbereichs, aber muss ja trotzdem berücksichtigt werden.
    Aber ich habe das auch so wie du gelöst und intuitiv geschweißt, auch wenn ich nicht weiß wie ich in den linken Bereich kommen soll :D

    Du hast im Prinzip beide Fragen geklärt. Habe aber auch nochmal ein Bildchen gezeichnet mit Erklärungen warum jeweils nur ein Lager belastet wird.
    Daran sollte Frage 2, dann auch geklärt sein.
    Ja das stimmt. Der Wellenabsatz ist falsch. Deshalb mein blaues Bild, das würde nämlich keinen Sinn machen, da der Kraftfluss so nur einen anderen längeren Weg gehen würde.

    Könnte jemand Bitte rüber schauen.

    Danke

    Hab nur mal überflogen, vier Sachen sind mir aufgefallen:
    Wie willst du die Lager und Wellenmutter an der Welle montieren bei einem Querpressverband?
    Glaube kaum das man erst die Lager montiert und dann die Welle abkühlt und das Ritzel erwärmt, um das zu fügen. -> Passfederverbindung deutlich sinnvoller.

    Dein Ausbruch im Gehäuse bei der Schraube muss weg, du hast ja schon ein geschnittenes Gehäuse.
    Dein Ausbruch im Zahnrad (bei dem Ritzel mit Querpressverband) muss auch weg, da das ebenfalls schon geschnitten ist. So hättest du immer bei beiden einen Doppelausbruch.
    Am rechten Stirnrad sieht man unten nicht, wo der Zahngrund endet, da das Rad nicht geschnitten ist.

    Erstmal vielen Dank für die Korrektur!
    Ich habe da noch ein paar Fragen:

    1. Ist die Welle welche du schraffiert hast keine Hohlwelle und wird daher nicht geschnitten?

    2. Könntest du mir das mit der O-Lagerung nochmals genauer erklären?

    3. Die von mir grün markierten Sichtkanten, sieht man die wirklich? Ich habe mir das so vorgestellt, das man nur die beiden Sichtkanten am Rand zeichnen muss, da die anderen ja verdeckt sind. Wobei du vermutlich recht hast, wenn ich nochmal drüber nachdenke.

    4.Bezeichnungen wie 6Schrauben am Umfang und 30 grad in ZE gehören die an jeden Deckel dran?
    Speziell die 30grad in ZE gehören nur drangeschrieben, wenn man einen Ausbruch gemacht hat, richtig?

    Ich helf auch mal aus.
    Zu 1. Wenn du eine Hohlwelle nicht schneiden würdest, wie würdest du dann sehen was innen ist? Daher müssen die geschnitten werden. Siehe dazu auch 10. Übung.

    2. Was genau willst du zur O-Lagerung noch wissen? Wenn es auf den Kommentar in der Skizze bezogen ist, dann muss einfach das Gehäuse länger gezeichnet werden, als das Lager (links hast du es richtig gemacht). Übrigens fehlen bei den Lagern, in dem angeschweißten Teil, auch die Freistiche.

    3.Ja die eingezeichneten Sichtkanten sieht man alle. An jedem Übergang sei es Vergrößerung/Kleinerung von Durchmesser oder Gehäuse siehst du die Kanten und natürlich wenn die Teile umlaufen, wie geschnittene Deckel.
    Btw fehlt da nicht noch eine Sichtkante vom Gehäuse links vom rechten Lager, wo der Übergang beginnt.

    4. Ja die Anzahl der Schrauben und Drehung gehört an jede Verschraubung (also an eine Schraube der Verschraubung).
    Das mit der Drehung nur an Ausbrüchen, weiß ich auch nicht. Wenn man sich Übung 10 und 11 anschaut, scheint das zu stimmen.

    Dein Wellendurchmesser ist noch entscheidend. Du hast zwar bei dem Kegelrollenlager ein hohes Moment, aber auch fast den größten Durchmesser und deine Beanspruchung ergibt sich ja aus Moment/Widerstandsmoment und im Widerstandsmoment geht dein Durchmesser bei Vollwellen kubisch ein. Außerdem bei den Skizzen der Momente auch beachten, dass die nur qualitativ sind. Dein Torsionsmoment könnte also auch deutlich größer als dein Biegemoment sein.
    Krit. Stellen hast du also eigtl. immer bei kleinem Durchmesser, Kerbwirkung und hoher Belastung bzw. überlagerten Belastungen.

    Folie 40 im Skript; Umsetzbarrieren sind Management-, Visions-, Ressourcen- und Akzeptanzbarrieren.
    Management- u. Visionsbarrieren sind auf die Politik bzw Strategie zurückzuführen, Akzeptanzbarriere auf die Führung und Ressourcenbarriere auf die Mitarbeiter u. Ressourcen laut Skript.
    Ich hätte die Ressourcenbarriere allerdings eher der Führung oder Strategie zugeordnet.

    Für evolutionär und disruptiv wirkende Innovationen hätte ich noch gesagt
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    Naja man könnte es aber auch so interpretieren das g eben genau in die negative z-Richtung schaut, da der durchgestrichene Kreis genau das Symbol ist, dass du dem Pfeil hinterherschaust. Das mit dem nicht erwähnten Schwerefeld lass ich gelten, aber dann hätte man besser auch das g in der Skizze weggelassen.

    Ich bin auch ein bisschen verwirrt, warum hast du in SoSe15 modale Eigenfrequenzen bestimmt? :D Aber ja die müssen wohl identisch sein, da der Vorrechner in der Vorrechenübung ja auch ganz gerne den Ansatz w12=k~/m1~ verwendet hat um mit w1 und modaler Masse m1~, die modalen Steifigkeitskoeffizienten zu berechnen. Das macht auch in sofern Sinn, das die identisch sind, da du ja deine modalen Gleichungen über den Ansatz QT...*Q bestimmst und in Q stecken ja gerade deine Eigenfrequenzen des gekoppelten System drin.

    Brauch man die Bindungsgleichung in x Richtung überhaupt ? Das ist doch ein Freiheitsgrad des Gelenkes, genauso wie der Winkel und dafür stellt man ja auch keine Bindungsgleichung auf ?


    Das x in der Gleichung kommt nicht von dem Freiheitsgrad in x Richtung sondern geht in die y Koordinate von dem Verbindungsvektor von 0rAS2 ein wegen der Transformationsmatrix von 02T. In 2rAS2 ist das x in der x-Koordinate, du kannst es auch anders nennen, ich habe es aber so gelassen, weil die es in der Lösung auch so bezeichnet haben um nicht für zusätzliche Verwirrung zu sorgen.

    Und nein ich glaube nicht, dass du die Teile die durch eine andere Bindungsgleichung zu 0 gesetzt werden, einfach weglassen kannst. Das wurde in der Übung auch schon so gemacht, dass die mitgeschleppt werden und dann in der Ableitung einen Einfluss darauf haben. Weil auch der cos ß2, wird dann für ß2=0 ja auch 1 und somit bleibt dein Anteil x in der Kraftgleichung

    Also m1 taucht in der Massenmatrix in der 2. Zeile garnicht erst auf, also kann "der Term danach" nicht m1*cos sein. Die Formel von Kapitel 4 Folie 53 mit dem Vektor s°=[x°° , s°°] ist dann nur noch einfache Matrixmultiplikation.
    Sicher, dass deine Frage sich nicht eher auf die Massenmatrix bezieht, woher in der Lösung der 3. Summand kommt? Weil wenn du den dazu addierst hast du m2[-cos a, 3/2] in der 2. Zeile und ab da ist es ja nur noch einfache Multiplikation. Der 3. Term kommt durch die Jacobimatrix der Rotation und der Massenträgheit zustande, auch von Folie 53. Wenn du die Formel von Folie 41/42 verwendet hast, da fehlt eigtl. alles was mit Rotation/Momenten zu tun hat.