war Prof. Kiehls Aussage...-.-
Beiträge von motteb
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Klausurnoten werden heute veröffentlicht.
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zeichne die kreise und guck dir nochmal die Übung an
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Ich bleibe auch bei dieser Aussage... Es ist nach einer oberen Schranke gefragt und laut Skript und Übung ist die Schnittmenge von Zeilen und Spaltenkreisen der Bereich in dem die Eigenwerte liegen können. Also macht es für mich mehr Sinn das die Schranke bei 12 liegt, da dies die Stelle ist an der die größte Schnittmenge besteht.
Wenn man die Kreise zeichnet, sieht man dass das betragsmäßig größte Lambda, das sowohl im Bereich eines Zeilen- als auch eines Spaltenkreises liegt, 16 ist.
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Die erste Zeile ist aber bei -10 Radius 2 --> also 12 oder liege ich da falsch?
ich würde gerne zu meiner Ausgangsaussage zurückkehren: |Lambda|max= 16.
Begründung siehe bild und https://de.wikipedia.org/wiki/Spektralradius
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MrXentu, |Lambda|max = 11 (MP: 9 + radius 2) sollte stimmen. Hatte die Spaltenkreise vorher nicht wirklich betrachtet.
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Okay, wenn ihr euch da sicher seid....
Dann zur iii) Was gibt man hier als Begründung an?
Übung 3, G11:
"Da die Funktion eine Periode von 1/5 hat und sehr stark oszilliert wirken sich die Ableitungen in den Fehlertermen sehr stark
aus. Mit einer geeigneten Fehlerdarstellung zeigt sich, dass T (h) für periodische Funktionen auf dem Periodenintervall
immer optimal ist." -
Du hast in deiner Zeichnung die Zeilenkreise gezeichnet. Müsste man nicht auch die Spaltenkreise zeichnen? Dann hätte man nämlich beim Mittelpunkt von -10 einen Radius von 7 sodass dann |Lambda|max = 17 wäre..Laut Gruppenübung G23b) kann man nämlich durch das Zeichnen der Zeilen- und Spaltenkreise eine genauere Aussage über die Eigenwerte treffen.
Wenn du zusätzlich die Spaltenkreise Zeichnest, sind nur die Gebiete von interesse, welche in beiden kreisen enthalten sind. die -17 fällt da raus, daher bleibt es bei |Lambda|max = 16. So lese ich das zumindest aus der G23b).
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Laut Skript S. 48 ist H = Schritweite und h = Knotenabstand.
Für die Trapezregel gilt h = H, für Simpson h = H/2. -> h ist das, was in die Formel eingesetzt gehört.
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Die 9. lässt sich mit den Gerschgorin Kreisen Lösen. Komme dann auf |Lambda|max = 16 und h < 1/8.
Bei der 3. ii) und iii) habe ich leider auch keinen Plan... aber für die i) bin ich wie bei G7 vorgegangen
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Wurde gesagt wann mit den Ergebnissen zu rechnen ist?
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Hi, könnte hier jemand drüber gucken?
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aber es gibt doch 2 andere Formeln für K1 zur berechnung der Zugfestigkeit, die eine für vergütete- (Din 743-2 (12)) die andere für unvergütete Baustähle (Din 743-2 (10)). Die Frage war eher, warum bei K1 die Formel für die Streckgrenze genommen wurde, wenn es doch um Dauerbruch geht?
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Danke Janina, für's drüberschauen!
Ich hab anschließend noch die Zeichnung aus dem SS 2007 gemacht. Würde mich wieder freuen wenn sich das jemand angucken würden !:)
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Dazu hätte ich ebenfalls eine Frage. In der Klausur vom SS 2008 soll die K1 für die Dauerfestigkeitsberechnung berechnet werden. Allerdings wurde laut MuLö die Formel für "Die Streckgrenze für allgemeine und höherfeste..." verwendet, also die mit (deff/2*dB).
Warum? -
Hallo,
ich würd mich freuen wenn hier jemand mal drübergucken könnte. Die Aufgabe ist aus der Klausur WS 11/12.
Ganz schön schweißtreibend die Zeitgrenze ...