Ich dachte nur es ist immer ganz angenehm wenn alles mal zusammengetragen ist...
Momentan frage ich mich "wann kann das vereinfachte Verfahren für das Amplitudenspektrum nicht mehr eingesetzt werden? + praktisches Beispiel"
Habt ihr da was gefunden im Skript?
Wenn alles angenehm zusammengetragen ist, werden die Klausuren sicher nicht leichter Aber ist ja kein Problem ein paar Fragen zu klären.
Wenn ich das richtig verstehe, dann ändert sich dieses Verfahren für das Amplitudenspektrum dann, wenn die Flächen vom Zeitverlauf der Kraft unterschiedliche Vorzeichen kriegen. Dann beginnt das Kraftdichtespektrum nämlich erst bei niedrigerer Amplitude, steigt dann nach einer Weile und hat dann erst den "vereinfachten" Verlauf. (Denke das sieht man auf den Folien ganz gut).
Es muss also ein Beispiel sein, bei der sich eine oszillierende Kraft um einen Nullpunkt (bzw. eine statische Grundlast) bewegt. Evtl. so etwas wie eine Unwucht an einer Welle? Ein gutes Beispiel ist mir bisher auch nicht eingefallen.
Gut möglich, dass die bei der Frage noch auf etwas anderes hinaus wollten, keine Ahnung..
LG