Beiträge von alfons73

    Hey,

    du kannst dich in TuCan anmelden zu was du willst und überall reinhören. Entscheidend ist am Ende die Anmeldung zur Prüfung. Sobald man da einen Prüfungsversuch gestartet hat, muss man es auch zu Ende bringen. Bei manchen Veranstaltungen (z.B. Einführung LabVIEW) beginnt die Prüfungsleistung schon vorher durch eine Gruppenarbeit, da wurde aber auch explizit drauf hingewiesen, wenn man sich verbindlich zum Fach entscheidet.

    LG

    Ich dachte nur es ist immer ganz angenehm wenn alles mal zusammengetragen ist...


    Momentan frage ich mich "wann kann das vereinfachte Verfahren für das Amplitudenspektrum nicht mehr eingesetzt werden? + praktisches Beispiel"


    Habt ihr da was gefunden im Skript?

    Wenn alles angenehm zusammengetragen ist, werden die Klausuren sicher nicht leichter ;) Aber ist ja kein Problem ein paar Fragen zu klären.


    Wenn ich das richtig verstehe, dann ändert sich dieses Verfahren für das Amplitudenspektrum dann, wenn die Flächen vom Zeitverlauf der Kraft unterschiedliche Vorzeichen kriegen. Dann beginnt das Kraftdichtespektrum nämlich erst bei niedrigerer Amplitude, steigt dann nach einer Weile und hat dann erst den "vereinfachten" Verlauf. (Denke das sieht man auf den Folien ganz gut).

    Es muss also ein Beispiel sein, bei der sich eine oszillierende Kraft um einen Nullpunkt (bzw. eine statische Grundlast) bewegt. Evtl. so etwas wie eine Unwucht an einer Welle? Ein gutes Beispiel ist mir bisher auch nicht eingefallen.

    Gut möglich, dass die bei der Frage noch auf etwas anderes hinaus wollten, keine Ahnung..


    LG

    Joa, was interessiert dich denn? Man kann ja schon fast alles direkt aus den Folien ablesen, nur die Berechnungen für das Näherungsverfahren der Körperschallfunktion nicht. Ist noch was anderes unklar?


    Edit: Turbo: Ist halt die Frage, ob das Diagramm zur Körperschallfunktion so genau gegeben ist, ich dachte, es wäre nur der Graph für die Näherung gegeben, dann kriegst du ja nur die erste Eigenfrequenz raus. Aber ist schonmal ne gute Idee, danke dir :)

    Hallo zusammen,


    laut eines Gedächtnisprotokolls sollte man in einer Aufgabe mittels dem Graphen des Näherungsverfahrens für die Körperschallfunktion die Plattenabmessungen a und b bestimmen ohne dabei B' und m' auszurechnen.

    a und b kommen ja in der Formel für die erste Eigenfrequenz f_1,1 vor, allerdings werden für die Ermittlung ja 2 Gleichungen benötigt. Ich finde allerdings keinen weiteren Zusammenhang, weiß jemand, wie man das lösen sollte?


    LG

    Ja, es wurde gesagt, dass die Struktur so bleibt, wie in den letzten beiden Klausuren, d.h. 3 Aufgaben, wobei die erste und die letzte Aufgabe immer das gleiche Thema (Transformationsmatrizen mit Kinematik und Schwingungen) sind und die zweite Aufgabe entweder eine Behandlung mit Absolutkoordinaten oder mit Minimalkoordinaten sein wird. (d.h. die letzten beiden Klausuren sollten ein gutes Bild geben, da jeweils einmal Absolut- und Minimalkoordinaten dran kamen)


    LG


    Edit: Angaben sind natürlich ohne Gewähr, ich zumindest verlasse mich nicht auf nur diese Aussage der VL, ist sicher nicht zu empfehlen

    Hallo zusammen,


    zu Anfang des ACC-Kapitels gibt es ja die Unterscheidungen Standard-ACC, Follow-to-Stop-ACC und Full-Speed-Range-ACC.
    Dazu gibts entsprechend die Graphen, zu welchen Geschwindigkeiten welche Beschleunigungen eingestellt werden können.
    Laut Vorlesung/Lernzielen und Prüfungsprotokollen ist es wichtig, dass man erklären kann, wo die Werte herkommen.
    Die Geschwindigkeitswerte sind mir klar, aber zu den Beschleunigungswerten finde ich nur, dass es aus der ISO 15622 oder so abgeleitet ist. Gibt es dazu noch irgendeine Rechnung, mit der sich das begründen lässst?
    Viele Dank schonmal! :)
    LG


    Edit: Gerade die Aufzeichnung noch etwas weiter angehört. Da wird auch noch begründet, dass Studien zufolge Menschen in höheren Geschwindigkeiten nur 2,5-3m/s^2 Verzögerung nutzen, während für niedrigere Geschwindigkeiten höhere Verzögerungen genutzt werden. Eine Rechnung dazu gibts trotzdem nicht

    Hat sich schon jemand mit Herrn Busse in Verbindung gesetzt? Wäre vermutlich hilfreich ihm das mitzuteilen (ohne, dass es jetzt gleich 20 Leute machen)

    Also wenn ich nichts verpasst habe, dann wurde in der Vorlesung und Übung nur die Zuordnung zu Wahrnehmungs-/Entscheidungs- und Ausführungsassistenz gemacht.
    Die Kategorien die du aufzählst (also die Kästchen) sind das Reiz-Reaktions-Modell, das verwendet wurde um die Assistenzsysteme einzuteilen.
    Dementsprechend stellt sich die Frage nicht, wie man genau zwischen Infoaufnahme und Wahrnehmung etc. unterscheidet, weil das sowieso nicht unterschieden wird :D

    Die Begriffe Leistungsfähigkeit und physiologische Leistungsbereitschaft sind in der VL6 Arbeitszeit und Flexibilisierung Folie 28-32 näher erläutert. Mit den Defintionen auf Folie 31 müsste es eigentlich klar werden, oder?


    LG

    Hallo,


    hat jemand schon Erfahrungen mit diesem Fach gesammelt? Hat es Parallelen zu IKT? Ich würde in dem Bereich gerne inhaltlich ein bisschen weiterkommen und es wäre daher ärgerlich, wenn die praktischen Tipps bei einer if-Abfrage enden :D
    Ein Notenschnitt wäre natürlich auch nicht uninteressant ;)


    Danke!