Beiträge von RobinZ

    Also ich hab mir das auch nochmal ein bisschen angeschaut.

    Zitat

    Aber diesen Ursprung kann ich ja nur 1 mal festsetzen für die gesamte Aufgabe oder? Beispielsweise kann ich den bei SS15-3) in den Schwerpunkt S1 setzen.

    Den setzt man selbst nie fest sondern der wird soweit ich das sehe immer gegeben, das ist dann normalerweise immer das raumfeste Koordinatensystem K0. Die anderen Koordinatensysteme werden dann bezüglich diesem entsprechend der Körperrotation rotiert.


    Ich denke die einfachste Antwort ist, dass du ja in die Formeln für die Bewegungsgleichungen in Minimalkoordinaten immer das Massenträgheitsmoment bezüglich des körpereigenen Schwerpunkts einsetzen musst (und eben nicht bezüglich eines anderen Koordinatenursprungs) also z.B. 𝚯S1. Da dies in den Aufgaben meistens gegeben ist, musst du das ja nicht ausrechnen und deswegen auch keinen Steiner Anteil von irgendwas berücksichtigen.

    Es kann eventuell sein, dass in einer Aufgabenstellung das Massenträgheitsmoment des Körpers, dargestellt in einem anderen Koordinatensystem als das was du eigentlich brauchst, gegeben wird. In dem Fall muss man dann denke ich eine Transformation mit den Transformationsmatrizen machen. So wie in V6-2, genau.

    Wie gesagt, das alles muss nicht unbedingt richtig sein was ich hier sage aber so denke ich da gerade drüber :)

    Also ich bin mir da auch nicht zu 100% sicher aber ich würde mal meine 2 Gedanken dazu äußern die ich habe.

    Die Körper rotieren für sich ja erstmal um den eigenen Schwerpunkt. D.h. da gibt es keine Exzentrizität bei der man einen Steiner Anteil berücksichtigen müsste. Die Gleichungen der einzelnen Körper werden dann so wie ich das sehe durch Superposition miteinander addiert.

    Jacobi Matrizen sind immer Ableitungen relativ zu K0.

    Du kannst sie aber in jedem beliebigen Koordinatensystem darstellen. Bei den verschiedenen Koordinatensystemen geht man aber immer nur von Fixpunktdrehungen aus. D.h. K1 bewegt sich eigentlich nie von K0 weg, es findet keine Translation zwischen den Koordinatensystemen statt. Meiner Auffassung nach könntest du die Ursprünge eines jeden beliebigen Koordinatensystems aus den Aufgaben auch einfach am gleichen Punkt wie dem des Ursprungskoordinatensystems zeichnen, nur eben rotiert. Dass K1 dann im Schwerpunkt vom Körper ,1oder K2 im Schwerpunkt von Körper 2 gezeichnet wird, dient meiner Auffassung nach nur der Übersichtlichkeit.

    Wie gesagt, ich erzähle das so wie ich mir da halt einen Reim drauf gemacht habe. Aber vielleicht hilft es dir ja.

    Ging mir genauso.. Aufgabe 1 und 2 waren per se keine schwierigen Aufgaben nehme ich an, jedoch hat mich ihre Formulierung dazu verleitet direkt weiterzublättern. Meiner Meinung schade, da gerade die ersten 2 Aufgaben normalerweise anspruchsvoll, aber auch lösbar sind und man da sein Verständnis zeigen kann.

    Gude,

    Finden sich hier ein paar die Interesse an einer Lerngruppe haben?

    Ich bin den Stoff letztes Semester schon einmal durchgegangen und würde gerne einfach die Lern-Routine aufrechterhalten.

    Zeitlich bin ich denke ich relativ flexibel.

    Ja im Zwischenraum zwischen innen und Außenrohr.. aber ob jetzt zwischen Außenrohr und Umgebung freie Konvektion berücksichtigt werden soll oder nicht war mir nicht klar.. vllt habe ich da aber auch was überlesen?

    Im Prinzip ganz okay.. ich hab nur nicht verstanden warum sie ne 7x7 Sichtmatrix in der Aufgabe 3 drangebracht haben.

    Aufgabe 2 fand ich unklar ob das jetzt freie Konvektion und erzwungene Konvektion überlagert sein sollen oder ob die nur die erzwungene Konvektion sehen wollen

    In Aufgabe 1 fand ich gut dass es ein paar Teilaufgaben zum Punkte sammeln gab

    Ob etwas der schwache oder der starke Strom ist hängt ja nicht vom Massestrom ab, sondern entweder vom Wärmekapazitätsstrom oder der Temperaturänderung eines Stoffes.

    Da sich hier die Temperatur des Kältemittels beim Durchgang durch den Wärmeübertrager gar nicht ändert ist der Wärmekapazitätsstrom somit unendlich. Daraus folgt dass das Erdgas den schwachen strom darstellt.

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    Hat jemand verstanden warum hier Cl mit der Dichte bei 70°C ausgerechnet wird wenn der Luftstrom in den Gleichstromwärmeübertrager aber mit 55°C eintritt?

    Und überhaupt lässt sich die Aufgabe doch gar nicht lösen weil ich keinen konstanten Wärmekapazitätsstrom für Cl habe oder?

    Achso ja vielleicht macht es auch noch Sinn das mit der Error Diffusion zu erwähnen.

    Wenn du dir einen Pixel von einem Bild raussuchst und der ist zu 80% Rot, zu 10% blau und zu 10% gelb, dann quantifizierst du den Pixel und legst ihn als rot fest, merkst dir aber für die umliegenden Pixel dass du die 10% blau und die 10% gelb noch iwie verteilen musst. D.h. bei einem umliegenden pixel hast du jetzt 45% rot, 40% blau und 15% gelb. Wenn du das jetzt aber mit dem Quantisierungsfehler des vorherigen Pixels verrechnet muss der Pixel jetzt blau sein, obwohl im Originalbild rot den größten Anteil hatte.

    Also so hab ich es verstanden.. Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege

    Wo hast du gelesen, dass der Quantisierungsfehler erwünscht ist?

    Das mit den höchstmöglichen Räumlichen Frequenzen erklär ich mir so:

    Wenn du jetzt nur 4 Farben hast mit denen du Drucken willst, dann musst du das zu druckende Bild ja auf die 4 Farben quantisieren.
    Da das menschliche Auge nun sehr gut darin ist das zu erkennen wenn du z.B. 10 rote Farbpixel oder so auf einem Fleck hast (also Farbverläufe in einem größeren Bereich zu erkennen), versuchst du das Bild so zu quantisieren, dass sich die Farben möglichst schnell abwechseln ( mit hoher räumlicher Frequenz), sodass dann auf einmal 10 blaue 8 rote und 3 grüne sich räumlich abwechselnde Farbpixel wie Hautfarbe erscheinen wenn du einen Schritt vom Bild zurück trittst und du eben nicht 8 zusammenhängende rote Farbpixel hast die von 10 blauen zusammenhängenden Farbpixeln umrandet sind. Ich glaub das Bild von dem Kind auf der Folie ist sogar ein Beispiel wie man es nicht machen soll wenn ich mich noch recht erinnere.

    Ich finde das irgendwie sau schwierig das zu erklären aber ich hoffe du verstehst was ich meine :)

    War mein 2. Versuch, hatte mich eigtl auch ganz gut vorbereitet gefühlt, alle Übungen 2 Mal durchgerechnet und eigtl auch verstanden, die Probeklausuren gemacht, Skript noch mal durchgegangen. Da die Klausuren vom Prof. Kiehl doch auch um einiges anders waren, dachte ich eigentlich, dass das alles ist was man zur Vorbereitung machen kann.

    Hab mich trotzdem total vor den Kopf gestoßen gefühlt als ich dann die Klausur gesehen hab.

    Schön wenn ein vermeintlich mit wenig Aufwand zu bewerkstelligendes Fach (4CP) einen dann in den Drittversuch schickt.

    du teilst erstmal durch h^2
    dann steht noch -u''+(h^2/12)*u'''' + O(h^5) +cu(xi) da
    Das h^2/12*u'''' fasst du dann mit dem laplace operator O(h^2) zusammen

    hoffe du stehst jetzt nicht mehr aufm schlauch :)