Beiträge von Tomahawk

    Also ausgeschlossen wurde direkt nichts. Es gab nur ein paar kleinere Bemerkungen:

    Zum einen geht es ihnen nicht darum, stumpf Dinge abzufragen, sondern mehr um die Anwendung. Evtl. Fragen in die Richtung "Entscheiden Sie was"

    Sie haben erwähnt, dass sie nicht unbedingt Bulletpoints abfragen, aber Definitionen (keine Gewähr von meiner Seite, würde mir dennoch ein paar Bulletpoints anschauen)

    Dann hat Prof. Metternich erwähnt, dass wir ja dieses Forum haben und uns etwas an den Protokollen orientieren können.

    Ein paar weitere Stichpunkte die ich mir in diesem Zusammenhang gemacht habe (wieder keine Gewähr):

    - Transportmatrix

    - Investitionsrechnung

    - Unterschiede in Verfahren wissen

    - Qualitätssicherung: Was für Prozesse? Prozessfähigkeit?

    - Stücklistenauflösung, Segmentierung, Materialdispositionverfahren

    Grüße,

    Hi,

    auf Folie 60 sind die Beispiele aufgelistet. Prof. Ahlers hatte da beispielsweise den Elch-Test in Zusammenhang mit der A-Klasse von Mercedes oder frühere Autoradios genannt, die hinsichtlich der Bedienung zu viel Aufmerksamkeit vom Fahrer verlangen, woraufhin die Aufmerksamkeit auf die Straße natürlich beeinträchtigt wird.

    Ich hoffe, ich konnte dir helfen :)

    Hallo,

    die Cramersche Regel ist ja definiert als: qp = C-1*f = adj[C]f/det[C]

    Gibt es einen Trick die Inverse der Matrix C bzw. die Adjunkte der Matrix C zu berechnen?

    Ich brauche in der Regel ziemlich lange dafür und in den Lösungen ist das immer nur ein Zweizeiler :)

    Edit: Bzw. wie komme ich, wenn die Lösung nur für einen Vektor berechnet werden muss, auf die entsprechende Ci Matrix? Wie in diesem Beispiel:

    Mich würde aber auch generell mal die Bepunktung interessieren.

    Worauf gibt es denn genau Punkte? Mehr auf den Ansatz oder das stumpfe Ausrechnen? Weiß das jemand?

    Letztendlich ist der Ansatz ja das "schwierige", normalerweise lässt sich dann ja alles (unter einem großen Zeitaufwand) berechnen.

    Ist schon klar, dass es auf das richtige Endergebnis Punkte gibt. Mich würde nur mal das Verhältnis der Punkteverteilung von Ansatz und Ergebnis interessieren.
    Wenn es nämlich auf die Ansätze schon gut Punkte gibt, würde ich nämlich so vorgehen, dass ich erst einmal überall die Ansätze stehen habe und am Ende alles ausrechne.

    Ja, er hat in der Vorlesung genau dasselbe gesagt.

    In der Klausur wird nur der Stoff behandelt, der in der Vorlesung besprochen wurde.

    Wir sind momentan am Anfang von Kapitel 6 (Folie 12) und behandeln nächste Vorlesung vielleicht noch maximal (wenn überhaut) 20 - 25 Folien.

    Das wäre dann theoretisch alles noch klausurrelevant

    Grundsätzlich würdest du es an der Darstellung des Gehäuses in der Strichskizze erkennen.

    Wenn das Gehäuse beispielsweise mehrteilig ist und senkrecht zu der Zeichenebene Schraubenverbindungen dargestellt werden, ist es dementsprechend senkrecht zur Zeichenebene teilbar.

    Wenn du ein in sich geschlossenes Gehäuse hast, worin die Wellen unmöglich senkrecht dazu eingeschoben werden können, ist es dementsprechend in der Wellenebene teilbar.

    Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass es in jetzigen Klausuren nicht angegeben wird. Die Klausuren die du ansprichst, sind ja schon etwas älter.

    Also ich kann nur von den alten Klausuren sprechen. So wie ich es mitbekommen habe, wird die Klausur ja dieses Semester umgestellt.

    Grundsätzlich würde ich empfehlen, so viel es geht zu rechnen. Erst die Übungen und dann die Altklausuren. So entwickelt man ein Gefühl für die Formeln und bringt sich den Umgang mit diesen bei.
    Wenn es jetzt so ist, dass ihr nur mit dem Buch und einem DIN A4 Blatt rechnen dürft, dann stelle sicher, dass du alle notwendigen Formeln parat hast.

    Der Schlüssel zum Erfolg liegt aber eigentlich darin, dass du immer weißt, wo du dich in der jeweiligen "Norm" (bzw. jetzt im jeweiligen Rechenschritt) zur Berechnung der geforderten Zahl/Variable befindest und was davor kam bzw. was als nächstes zur Berechnung erforderlich ist. Auch, dass es beispielsweise bei der Wellenfestigkeitsberechnung für unterschiedliche Fälle unterschiedliche Berechnungsmethoden gibt (Kerbformzahl, Kerbwirkungszahl, ... )

    Du solltest dich also nicht blind darauf verlassen, dass du alle Formeln dabei hast und in der Klausur das "Suchen" nach der geeigneten Formel anfangen kannst, sondern du solltest immer einen ungefähren Plan haben. Das ermöglicht dir dann auch das "Rückwärts" rechnen, was vor allem in den letzten Klausuren immer mal wieder dran kam. Das schärft auch etwas das Verständnis für die jeweilige Berechnung, weil man sich so meistens die Beziehungen der entsprechenden Variablen zueinander erschließen kann.

    Ich weiß nicht, ob es bei euch auch wieder ein "Kampfrechnen" auf Zeit wird. Ich würde mich aber notfalls darauf vorbereiten und zusätzlich versuchen, alles so schnell wie möglich zu berechnen (Altklausuren auf Zeit wären meiner Meinung nach eine gute Übung). Da ist es, wie vorher bereits erwähnt, von Vorteil, immer einen ungefähren Plan zu haben, um keine unnötige Zeit beim Suchen und Umblättern zu verlieren.

    Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen :)

    Wie versprochen, die von mir korrigierte Zeichnung.
    Die deckt sich teilweise mit der von Ninghau.

    Neben dem was schon genannt wurde, würde ich bei dir noch etwas auf die Darstellung und Symmetrie achten.
    Die RWD erscheinen mir für meinen Geschmack auch etwas zu groß, aber ich glaube das ist nicht so tragisch.

    Und lest euch mal die Vorgaben vom PMD durch. Wenn ich mich nicht täusche, wollen die z.B. dass Schrauben bei einem zweiteiligem Gehäuse gestrichelt dargestellt werden (Könnte aber auch falsch liegen)

    Wie schon bemerkt wurde, hast du ebenfalls keine Schraube gezeichnet. Ich würde auch noch drauf achten, die Schrauben in Wellenebene und senkrecht dazu, nicht unbedingt an gleicher Stelle zu platzieren, weil diese sich ja beim Einschrauben kreuzen könnten, vor allem wenn du ein dünnes Gehäuseteil hast.

    Könnte jmd mal einen Blick drüber werfen?
    Speziell bei den Punkten Sichtkanten, Montagekerben, Freistiche und Montierbarkeit?
    Und ja ich weiß, ich hätte eine Schraube zeichnen müssen
    Wäre super nett.

    Hi, ich habe gerade keine Zeit und habe nur mal kurz einen Blick drüber geworfen.
    Was mir schon mal aufgefallen ist, ist, dass du keine Montagefasen eingezeichnet hast. Zum einen erschwert sich so die Montage und zum anderen würdest du so die O-Ringe bei der Montage zerstören! Das ist ein wichtiger Punkt. Außerdem solltest du darauf achten, die O-Ringe mit genügend Abstand zur Kante zu zeichnen (vgl. links unten)
    Wenn ich mehr Zeit habe, werde ich nochmal drüber schauen und alles markieren :)

    Genau. Die Schwingspielzahlen beschreiben quasi die Anzahl an Lastwechsel, also Schwingungen. Aus diesem Grund wird die Wöhlerlinie auch in drei Bereiche eingeteilt: Kurzzeitfestigkeit, Zeitfestigkeit und Dauerfestigkeit

    Nein, das ist von der Aufgabenstellung abhängig. Schau dir am besten mal die Konstruktionsteile von alten Klausuren an. Die Teilungsebene wird immer mit angegeben (in der Wellenebene, senkrecht zur Wellenebene, ...)
    Montierbarkeit bedeutet, dein gezeichnetes Getriebe ließe sich auch dementsprechend montieren, so wie du es gezeichnet hast. Wenn beispielsweise bei deiner hier angegebenen Zeichnung die Teilungsebene senkrecht zur Wellenebene verlaufen würde, dann könnte man das Getriebe tatsächlich nicht montieren, was in der Klausur dann eben zu Punktabzügen führt.

    Also die obige Argumentation war irgendwo einleuchtend, trotzdem bin ich mit einer anderen Überlegung auf das richtige Ergebnis gekommen.
    Deine obige Gleichung ist nicht ganz richtig: Du hast die Federkraft Fc, die ja lautet Fc=cx. Folglich hast du, wenn du die Federkraft auf die linke Seite ziehst, ein stationäres P-Verhalten.
    Charakteristisch ist dann, dass der D-Anteil für die Stabilität verantwortlich ist, aber weil eben ein D-Anteil nie alleine auftreten kann, kommt der P-Anteil noch hinzu.
    Weil du dann keinen I-Anteil hast, musst du eine bleibende Regelabweichung zeichnen.