Beiträge von MoritzBe

    Hallo zusammen,

    bei Ergotopia in Darmstadt ist aktuell eine spannende Werkstudentenstelle im Bereich Produkt- und Qualitätsmanagement ausgeschrieben, die insbesondere für WI-MB'ler interessant sein dürfte.

    Alle Details zu der Stelle könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen.

    Wenn ihr Interesse habt, dann scannt einfach den QR-Code in der Ausschreibung für die Bewerbung :)

    Liebe Studis,

    wir von FZD (Fachgebiet Fahrzeugtechnik) haben ein ADP/ARP zur Entwicklung von Fahrfunktionen für ein automatisiertes RC-Car (Maßstab 1:5, also etwa 1m lang und 50cm breit) ausgeschrieben.

    Im Rahmen von zwei abgeschlossenen ADPs wurde die für die Automatisierung notwendige Hardware auf dem RC-Car angebracht sowie ein Basis-Software-Stack als Ausgangspunkt für die weitere Funktionsentwicklungen umgesetzt.

    Das Ziel dieser Arbeit besteht jetzt darin, die Entwicklung sowie Applikation grundlegender automatisierter Fahrfunktionen basierend auf dem aktuellen Stand durchzuführen.

    Weitere Details könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen.

    Wenn die Themenstellung euer Interesse geweckt hat oder Ihr weitere Fragen habt, dann meldet euch einfach bei Lorenz (lorenz.bayerlein@tu-darmstadt.de) oder mir (moritz.berghoefer@tu-darmstadt.de).

    Beste Grüße

    Moritz

    Hallo zusammen,

    ich suche einen engagierten Studi für eine HiWi-Stelle am Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) im Bereich automatisiertes Fahren.

    Inhaltlich geht es um die Unterstützung bei der Entwicklung einer automatisierten Fahrfunktion für niedrige Geschwindigkeiten ("Niedriggeschwindigkeitsfunktion").

    Das Aufgabenspektrum ist super breit von Implementierungsaufgaben bis hin zur Integration von Hardware an unserem realen Versuchsfahrzeug (siehe unten), sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein sollte.

    Mit der Stelle bietet sich für euch die Möglichkeit, direkten Einblick in aktuelle Forschungsthemen des automatisierten Fahrens zu erhalten.



    Beginn ist ab sofort möglich. Weitere Details könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen :)

    Wenn ihr Interesse habt, dann meldet euch einfach mit euren relevanten Vorerfahrungen, einem aktuellen Lebenslauf, eurem aktuellen Leistungsspiegel und einem möglichen Startdatum bei mir: moritz.berghoefer@tu-darmstadt.de

    Viele Grüße

    Moritz

    Hallo zusammen,

    ich suche einen engagierten Studi für eine Masterarbeit am Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) im Rahmen des Forschungsprojekts AUTOtech.agil.

    Inhaltlich geht es darum, eine Methode zu entwickeln, mit der es möglich ist, aus verschiedenen hochgenauen Kartenformaten für das automatisierte Fahren eine einheitliches statisches Umgebungsmodell abzuleiten. Dieses Umgebungsmodell soll dann in einem bereits existierenden Trajektorienplaner Verwendung finden.

    Beginn ist ab sofort möglich. Weitere Details könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen :)

    Wenn ihr Interesse habt oder weitere Fragen, dann meldet euch einfach bei mir: moritz.berghoefer@tu-darmstadt.de

    Viele Grüße

    Moritz

    Hallo zusammen,

    ich suche einen engagierten Studi für eine Masterarbeit am Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) im Rahmen des Forschungsprojekts AUTOtech.agil.

    Inhaltlich geht es darum, einen low-level Trajektorienplaner für eine automatisierte Fahrfunktion im Bereich niedriger Geschwindigkeiten zu entwickeln und zu implementieren. Dabei soll der Fokus auf der Absicherung einer bereits vorgegebenen, übergeordneten high-level Trajektorie liegen. Das beinhaltet insbesondere die Reaktion auf statische und dynamsiche Objekte der Umgebung durch geeignete Manöver (z.B. Ausweichen, Abbremsen).

    Beginn ist ab sofort möglich. Weitere Details könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen :)

    Wenn ihr Interesse habt oder weitere Fragen, dann meldet euch einfach bei mir: moritz.berghoefer@tu-darmstadt.de

    Viele Grüße

    Moritz

    Hallo zusammen,

    ich suche einen engagierten Studi für eine Bachelorarbeit am Fachgebiet Fahrzeugtechnik (FZD) im Rahmen des neuen Forschungsprojekts AUTOtech.agil.

    Inhaltlich geht es darum, den Stand der Technik von bestehenden Ansätzen des automatisierten Fahrens im Bereich niedriger Geschwindigkeiten (z.B. Automatisiertes Valet Parking) zu erarbeiten. Ein Fokus soll dabei auf der Systemarchitektur dieser Ansätze liegen.

    Beginn ist ab sofort möglich. Weitere Details könnt ihr der Ausschreibung im Anhang entnehmen :)

    Wenn ihr Interesse habt oder weitere Fragen, dann meldet euch einfach bei mir: moritz.berghoefer@tu-darmstadt.de

    Viele Grüße

    Moritz

    Hier ist mein Protokoll für die heutige Klausur BWL für Ingenieure. Wie auch in den anderen Protokollen schon angesprochen, beinhaltet der Teil von Dr. Schultz viel 1-zu-1-Abfragen von Stichpunkten und die in der Vorlesung behandelten Rechenverfahren. Die Aufgaben zu den Rechenverfahren sind auch sehr einfach gehalten. Der Teil von Prof. Metternich beinhaltet deutlich weniger reines Abfragen und mehr Transfer und Anwenden. Obwohl beide Teile von den Punkten her gleich gewichtet sind, war bei mir der zeitliche Aufwand sehr ungleich verteilt (Was man auch an der Anzahl der Fragen der jeweiligen Teile sieht). Ich war nach ca. 25-30 Minuten mit dem Schultz-Teil durch und trotzdem wurde es bei mir nach Hinten raus mit dem Metternich-Teil knapp, sodass ich nicht nochmal durch die einzelnen Aufgaben gehen konnte.

    Falls ich Fragen vergessen habe oder was falsch im Kopf hatte, könnt ihr gerne noch ergänzen :)

    Schultz:

    • Ausprägungsformen des ökonomischen Prinzips & Erläuterung dieser
    • Auf was hat die Rechtsform Auswirkungen? (5 Dinge nennen)
    • Mindest-Grundkapitel einer AG & Organe einer AG
    • Begriffe Inventur und Inventar erklären
    • Bilanz: Aktiv- und Passivseite aufzählen (Nur oberste Gliederungsebene)
    • Rückstellungsarten nennen
    • Liquidität 3. Grades definieren
    • Abgrenzung Aufwand und Kosten (Schaubild Skript S. 75)
    • Sekundärkostenumlage: Blockumlageverfahren anwenden
    • Wie berechnet sich der Zuschlagssatz?
    • Zuschlagssätze für ein Beispiel berechnen
    • Kurzfristige Erfolgsrechnung: Gesamtkostenverfahren anwenden

    Metternich:

    1. Strategisches Management

    • Erfahrungskurvenkonzept:
      • Konzept erklären
      • Drei Hersteller (A, B, C) mit den jeweiligen Produktionsmengen x_A, x_B und x_C in eine gegebene Erfahrungskurve eintragen
      • Verkaufspreis Hersteller A gegeben: Marge in Erfahrungskurve einzeichnen
      • Frage, ob man Hersteller B und C empfehlen würde in den Markt einzutreten
      • Frage, was Hersteller A machen könnte, um B und C vom Eintritt abzuhalten
    • Welche beiden Konzepte liegen dem BCG-Portfolio zugrunde?
    • McKinsey-Portfolio:
      • Allgemein zeichnen
      • Mehrere SGF mit gegebenen Daten in Portfolio eintragen
      • Normstrategien für die einzelnen SGF benennen
    • Strategische Lücke:
      • Begriff erklären
      • Zeichnung mit Kurven zur strategischen Lücke ((potenzielles) Basisgeschäft, Neugeschäft) war gegeben. Man sollte strategische Lücke und operative Lücke einzeichnen
      • Berechnung der strategischen Lücke für ein Zahlenbeispiel
    • Beispiel eines Bäckers, der Ladestationen für Elektro-Autos betreibt. Welches Konzept lt. Ansoff-Matrix liegt hier vor?

    2. Personalmanagement

    • Rechnung zum Bruttopersonalbedarf:
      • Produktivitätssteigerung um 5 % gefordert und ein Viertel der Mitarbeiter wird ins Ausland verlegt. Was ist der neue Brutto-Personalbedarf
      • Darauf aufbauend: Berechnung des Netto-Personalbedarfs, wenn 5 % der Mitarbeiter in den Ruhestand gehen und zwei Azubis übernommen werden
    • Welche Art der Kündigung, wenn Person aufgrund eines Standortwechsels des Unternehmens ins Auslands entlassen wird?
    • 3 Arten von Entgeltsystemen Zeichnen (Stundenlohn& Stücklohn über der Mengenleistung)
    • Jeweils 1 Risiko der variablen Vergütung aus Unternehmenssicht und aus Arbeitnehmer-Sicht

    3. Investitionsrechnung

    Es waren zwei Konzepte inklusive aller relevanten Daten (Anschaffungskosten, Umsatz pro Jahr, Kosten pro Jahr, variable Kosten, Verkaufspreis etc.) gegeben (ähnlich wie in der VL) und man sollte die beiden Konzepte nach dem Faktor Sicherheit beurteilen

    • Welches Verfahren der Investitionsrechnung dafür verwenden?
    • Anwenden des Verfahrens
    • Welches Konzept ist sensitiver ggü. einer Schwankung der geplanten Stückzahl um +/- 25 %?

    4. Beschaffungswirtschaft

    • Zwei Zielkonflikte der drei Dimensionen Zeit, Qualität, Kosten erklären
    • Make-or-Buy-Entscheidung anhand von Portfolio: Es waren Einschätzungen von 5 Mitarbeitern zu den beiden Dimensionen für 5 Produkte gegeben. Man sollte anhand dieser Einschätzungen diese 5 Produkte dort einordnen und jeweils entscheiden Eigenfertigung/Fremdbezug/Alternative Strategie

    5. Marketing

    • 4 Instrument des Marketings nennen
    • KANO-Modell zeichnen und drei Merkmale erklären
    • Preiselastizität der Nachfrage für ein Zahlenbeispiel ausrechnen und sagen, ob elastische oder unelastische Nachfrage vorliegt

    Hier mein Gedächtnisprotokoll von der schriftlichen Prüfung vorhin. Insgesamt waren es 11 Fragen, die man in 90 Minuten zu bearbeiten hatte.
    Zwei Fragen standen so nicht im Fragenkatalog und viele der Fragen aus dem Fragenkatalog wurden mehr oder weniger abgeändert. Der genaue Wortlaut der neuen/abgeänderten Fragen, wie ich sie hier aufgeschrieben habe, stimmt natürlich nicht mehr zu 100 %. Das Ziel der Fragen sollte aber klar sein :)

    1. What is the NO2 Immission level at the Darmstadt Hügelstraße in 2018? What would be the Immission level if all PC would have the latest emissions technology? What would be the value if there would be a share of 25 % of BEV? Explain the reasons (Related to the latter two questions)
    2. Frage 29: What are the different key aspects of energy saving and operating strategies in combination with full hybrids? Explain to each what is meant and how it works.
    3. Frage 23 abgeändert: Which two electric motor concepts are reasonable to use in a hybrid drivetrain concept? What are the individual advantages?
    4. Frage 76: What are the advantages and the disadvantages of a capacitor storage systems?
    5. What is the main Nitrogen Oxide emitted? Explain the main process for the production of NOx? What is used to eliminate NOx from the exhaust gas? What are the related chemical reactions? (Frage bezieht sich auf Gasoline Engine)
    6. Frage 124 abgeändert: Explain the functionality/regeneration of a particulate filter (Differentiate between active/passive filter)? How is the particulate filter build? What is the regeneration temperature of a passive filter? (Frage bezieht sich auf Diesel Engine)
    7. Frage 149 abgeändert: Explain the basic idea when using E-Fuels. Why are E-Fuels CO2-neutral? Compare the CO2-emissions of E-Fuel and Gasoline fuel
    8. Frage 150 abgeändert: Show the Power-to-Liquid process including the Fischer-Tropsch-Synthesis. What are the two main reactions?
    9. Frage 171 abgeändert: Compare hydrogen (gaseous, 700 bar), lithium ion batteries and gasoline with each other in respect to the energy density [MJ/l]
    10. Frage 185: What are advantages and the disadvantages of the fuel cell as an energy converter?
    11. Frage 206 & Frage 207 abgeändert: What is the power consumption of a VW E-Golf (kW/100 km) if you would drive with a speed of 100 km/h and 200 km/h? Explain why very fast driving with an electric vehicle usually results in very long travelling times

    Ich hatte heute auch meine Prüfung in FF als Videokonferenz. Die Prüfungsatmosphäre war sehr entspannt. Die Durchführung per Videokonferenz hat gut geklappt und es hat sich dadurch auch kein Nachteil ergeben.


    1. Fragenblock (WiMi): Querdynamik

    • Welche Vereinfachungen werden beim Einspurmodell gegenüber dem 4-Rad-Modell gemacht?
    • Wie wirken sich diese bei der stationären Kreisfahrt, Lenkwinkelsprung und Lastwechsel aus?

    Wichtig war dem WiMi vor allem, welche Zusammenhänge beim Einspurmodell als linear betrachtet werden, die beim 4-Rad-Modell teilweise nichtlinear sind (Stichwort Quer- und Längskräfte). Weiterhin hat er gefragt für welche Zwecke man das Einspurmodell verwenden kann und wie man die Grundgleichungen beim Einspurmodell kategorisieren könnte (Kraft/Momentengleichgewicht, Kinematik).

    Die zweite Frage nach den Auswirkungen bei stationären Kreisfahrt, Lenkwinkelsprung und Lastwechsel wurde gar nicht so im Detail diskutiert. Teilweise hat er das schon bei den Nachfragen zu der ersten Frage abgedeckt.


    2. Fragenblock (Prof. Winner): ESP

    • Was sind die Führungsgrößen (Sollwerte) beim ESP?
    • Welche Stellgrößen werden bei der ESP-Regelung verwendet und was bewirken diese?
      Hier habe ich im Wesentlichen den Mechanismus zur Einstellung der
      Giermomentenänderung anhand der Änderung des Schlupfes durch das Ändern der Bremskraft beschrieben (Skript Kap. 6, S.47)
    • Welche Größen werden beim ESP geschätzt? Welche Modellvorstellungen werden dabei verwendet? Wozu werden die geschätzten Größen verwendet?
      Hier habe ich einmal erklärt, wie im Beobachter der Schwimmwinkel geschätzt wird (Skript Kap. 6, S.60) und wie die Fahrzeuggeschwindigkeit geschätzt wird (Skript Kap.6, S.68)

    Hier mal alle Fragen, die mir noch eingefallen sind, die in der heutigen Klausur gestellt wurden, ich aber bisher noch in keinem der Prüfungsprotokolle gesehen habe:

    ·         Produktlebenszyklus: Andere beiden Sichtweisen neben betriebswirtschaftlicher Sichtweise nennen und deren Ziele (also nicht die Sichtweisen an sich erklären, sondern die Ziele von diesen)

    ·         Möglichkeiten zur Modifikation der B-Spline-Kurve nennen und diese aufzeichnen

    ·         Konkrete Vorgehensweise bei der FEM erklären

    ·         Welche beiden Ansätze gibt es bei den CAx-Prozessketten und bei wem liegt jeweils die Verantwortung?

    ·         Unterschied zwischen kinematischer und dynamischer Mehrkörpersimulation

    ·         Worin unterscheidet sich die Vernetzung bei CAD-FEM und CAD-CFD?

    ·         Zwei leere Kreise gegeben: Tesselierung und Triangulation einzeichnen und dadurch Unterschied kenntlich machen

    ·         Geometrieelemente nennen und jeweils ein Beispiel geben

    ·         Frühe und späte Phasen bei der Entwicklung mechanischer Bauteile

    Wem noch weitere Fragen einfallen, gerne ergänzen! :)

    Servus,
    bin grade etwas verwirrt bzgl. der Leistungsberechnung. Im Skript (S.4-14) steht einmal, bei der indizierten Motorleistung, dass man diese durch

    Moment * w/2pi = Moment * n

    berechnet. Also Moment mal Drehzahl in (1/sec)

    Bei der effektiven Motorleistung hingegen steht, dass man diese durch

    Moment * w = Moment * 2pi * n

    berechnet. Also Moment mal Drehzahl in (rad/sec)

    Was ist denn nun richtig? Oder übersehe ich irgendwas und es ist doch das Gleiche?

    Aufgabe 6: Die Ordnung müsste 3 sein und mit der Extrapolation ist glaub ich gemeint, dass die Schrittweite h noch einmal halbiert wird auf h=0,25. (Romberg Verfahren). Ich komme damit auf T(0,25)=0,74285.

    Aufgabe 2: Das Produkt von (x-xi) würde ich so abschätzen (siehe Bild)

    Wo hast du diese Abschätzung für das Produkt (x-x_i) her? Das vereinfacht das ganze ja ziemlich :D