Beiträge von Sam123

    Hallo zusammen,

    dies ist vielleicht etwas off-topic, aber für alle, die Interesse an einem spannenden, praxisnahen Projekt während des Studiums haben – und das zu einem kleinen Preis – habe ich ein interessantes Angebot:

    Ich biete individuelle Nachhilfe in den Bereichen CAD, 3D-Druck und Programmierung mit Fokus auf Robotik an.

    Gemeinsam können wir Schritt für Schritt deinen eigenen Roboterarm konstruieren, 3D-drucken und programmieren – alles bequem von zu Hause aus!

    Je nach Interesse können wir unterschiedliche Schwerpunkte setzen:

    • CAD & 3D-Druck – von der Idee zum fertigen Bauteil
    • Steuerungskonzepte mit Arduino – kostengünstig und ideal für Einsteiger
    • Web-Applikationen oder Benutzeroberflächen mit Python

    Wenn du schon lange eine Projektidee im Kopf hast, aber nicht wusstest, wie du anfangen sollst – ich helfe dir dabei, sie umzusetzen!

    Durch meine eigenen Projekte im Studium konnte ich später im Berufseinstieg stark punkten – bei Bewerbungsgesprächen waren sie oft das Gesprächsthema Nummer eins.

    Wenn du Lust hast, nicht nur Theorie zu lernen, sondern etwas Eigenes aufzubauen, melde dich gerne bei mir.

    Erinnere mich noch an 2016: Ein Erstsemester saß in TM3, wollte einfach mitkommen, verstehen, mitdenken. Der Prof? Statt motivieren oder applaudieren:
    „Hier ist keine Schule. Wenn du Probleme machst, fliegst du raus.“

    Klingt nach dem pädagogischen Feingefühl einer Tür.

    Und heute? Prüfungen härter, Lehre gleich, 86 % durchgefallen. Muss wohl an uns liegen. 🙃

    Ich stimme DeDa_1 völlig zu.

    Nur ein Tipp: Falls der erste Versuch mit MM2 nicht klappen sollte oder du keine gute Note bekommst, ist das völlig in Ordnung. Es handelt sich dabei einfach um ein Fach, das völlig unstrukturiert vermittelt wird, keinen klaren Standard hat, vollgepackt ist mit Inhalten, die eher verwirren als helfen – weil kaum geübt wird – und am Ende mit einer Prüfung abschließt, die eher nach Lust und Laune erstellt wurde als nach irgendwelchen nachvollziehbaren Standards

    "Das Bachelorstudium an der TU Darmstadt war im Vergleich zum Masterstudium ein Witz. Im Master hatte ich nur 1 bis 2 schwere Pflichtfächer, während ich mir den Rest selbst aussuchen konnte. Für den Bachelor habe ich 10 Semester gebraucht, auch Corona spielte eine Rolle, und eine Durchschnittsnote von 2.6 erreicht. Im Master habe ich dann nur 4 Semester gebraucht und eine Durchschnittsnote von 1.8 erreicht.

    Was die Abschlussarbeiten angeht, habe ich keinen großen Unterschied im Aufwand zwischen Bachelor- und Masterarbeit festgestellt. Der Aufwand hängt wohl eher davon ab, an welchem Institut man schreibt und über welches Thema."


    Versuch viele Erfahrungen durch Teilzeit job, HiWi stelle und externe Abschlussarbeiten sammeln.

    Falls dir die Noten egal sind ( ist auch am ende wirklich egal beim jobsuche und werkstudent Erfahrung zählt eher) da die Prüfungen bis Mitte August fertig sind, du kannst dir paar einfache wahlpflichtfächer wie 3D druck und Additive Fertigung, Werkstoff Technologie und Anwendungen oder Laser in der Fertigung nehmen. Für denen 1 Woche lernen reicht und manche sind auch mündlich von daher Termin ist flexibel.


    Für mm2 ist einfach glück sache was für Klausure du am ende erwischt. Bei mir war ss2020 und mit 3 Woche vollzeit lernen von 0 habe ich es geschafft. Aber da die Zeichnung Teil war halt Kopie von Gruppen Übung.

    Auch mein Angeboten:

    Firma in Bayern Bereich Automobil, 63 Brutto im Jahr plus 3 Monate Miete Übernahme

    Firma im Hessen: 50k Plus bis zu 8k Bonus.

    Beide mit 30 Tage Urlaub. Nimmt ihr am besten bei erste job was euch am besten gefällt und wo ihr am besten lernt. Am ende wird das mehrere Geld eh versteuert und damit wird niemand reich.

    Hallo zusammen,

    Ich baue hobbymäßig bei mir Roboter und generell mechatronische Systeme mithilfe von CAD, 3D-Druck, Mikrocontrollern (Arduino, Pi, STM32, etc.) und natürlich programmiere ich diese auch am Ende. Ich suche generell Leute, die Interesse daran haben, gemeinsam einige Projekte zu starten und etwas Cooles zu bauen. Zusammen sind wir schneller und kreativer unterwegs.

    Nach meinem Studium habe ich auch festgestellt, dass Unternehmen sehr an meinen Hobbyprojekten interessiert sind und diese oft in Bewerbungsgesprächen zur Sprache kommen. Wenn ihr Interesse habt, meldet euch.