Beiträge von Maya

    Im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften der TU Darmstadt (FB 13) ist am Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik (IVV) ab sofort eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter_in (w/m/d) zu besetzen.

    Gesucht wird vor allem Unterstützung beim Projekt "ELISA- elektrifizierter, innovativer Schwerverkehr auf Autobahnen".


    Im Anhang findet ihr die Stellenausschreibung als PDF.

    Ich habe meinen Master am FB 16 abgeschlossen und arbeite nun am Projekt ELISA als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Bei Fragen zum Institut, offenen Stellen oder dem Projekt stehe ich gerne zur Verfügung.


    Stellenausschreibung_329.pdf

    Liebe Studierende,


    gerne möchten wir euch zu unserer Infoveranstaltung mit dem Thema „Arbeiten am IVV“ am Mittwoch, den 24.05.2023 ab 12:00 Uhr im Gebäude L1|01 Raum 141 einladen.


    Beginnen wollen wir mit einem kurzweiligen Programm zu unseren aktuellen Forschungsprojekten, dem wissenschaftlichen Arbeiten am IVV und Informationen zur studentischen Mitarbeit an unserem Institut. Anschließend freuen wir uns darauf, euch persönlich in lockerer Atmosphäre mit ein paar Snacks und Getränken kennenzulernen.


    Den Flyer zur Veranstaltung finden ihr im Anhang. Gerne könnt ihr diesen mit euren Kommilitoninnen und Kommilitonen teilen.


    Für eine bessere Planung freuen wir uns über eine kurze Anmeldung per E-Mail an: linke@verkehr.tu-darmstadt.de


    Viele Grüße

    das IVV Team

    Arbeiten am IVV_24.05.2023.pdf

    Bei Übung 3 kam bei mir die Frage auf, warum in dem Beispiel der Übung bei einem Durchschnittsgewicht von 13 kg (6-19kg) das wirksame Lastgewicht für Männer bei 8 liegt und bei Frauen 25 (anstatt 12). Kann mir da jemand weiterhelfen? :)

    Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber meines Wissens ist das nachträgliche Anpassen der Mindestpunktzahlen ("Hoch-/Runterkorrigieren") ein normales Vorgehen und wird von vielen FG so angewendet. Es ist schließlich unmöglich, jedes Semester eine exakt gleich schwierige Klausur zu erstellen. So wird aber immerhin erreicht, dass der /die DurchschnittsstudentIn jedes Semester etwa die gleiche Chance hat, Note x zu erzielen

    Dementsprechend ist der Faktor 1,25 ausm SS18 denke ich auch nicht gewürfelt worden, sondern wurde eben so gewählt, dass der Notenschnitt/die Durchfallquote wieder dem Schnitt der vorhergehenden Jahre erreicht.

    Das soll nicht heißen, dass der FG damit einen übermäßig hohen Schwierigkeitsgrad rechtfertigen sollte. Bei der Kritik an der Klausur sollte man sich aber eher auf die übrigen Punkte fokussieren.

    Ja das stimmt zwar, aber dann wird das für die gesamte Prüfung geregelt, nicht nur für eine Hälfte. Ansonsten könnte man im Nachhinein bei Thermo bspw. sagen "Die Punkte aus Aufgabe 3 zählen jetzt mehr" was dann schlecht für die ist, die ihre Kräfte auf Aufgaben 1&2 fokussiert haben. Ich habe mich das mit dem hochkorrigieren nur gefragt, denn wenn die Prüfung so schlecht lief, warum hat man nicht alle Punkte x1.25 genommen.

    Hinrichtung ist denke ich das richtige Wort um die Prüfung zu beschreiben. Ich meine, die wenigsten werden im WiSe ihren Erstversuch haben und unfähige Keks sein die keine einzige Prüfung bisher bestanden haben- für viele ist das ja sogar die letzte.

    Es ist ziemlich ärgerlich, dass sich im Vergleich zum SoSe 18 nichts geändert hat- weiterhin das gleiche Skript (gut, Verlag etc.), keine Hörsaalübung der Korrektur einer Zeichnung gewidmet, keine Formelsammlung an der man sich für die Bearbeitung der Übungen und Klausur richten kann, gleiche Übungen wie im Jahr davor, etc.. Und am Ende das große Finale bei dem man im Prinzip nur Glück braucht um durchzukommen, denn wer weiß welchen Korrekturfaktor das pmd sich nun ausdenken wird um die Durchfallquote auf unter 60% zu bekommen. (Diese ganze Sache mit den 1.25 ist auch so willkürlich-Warum wurde damals nur Rechenteil damit verrechnet? Fragen über Fragen)
    Das ist mehr als nur ärgerlich, denn persönlich sehe ich den Sinn dahinter nicht ganz. Soll man lernen mit Stresssituationen umzugehen? Oder sollte das Ziel nicht sein sich durchdachte Lösungen für Maschinenbau-bezogene Probleme zu überlegen, und diese durch Rechnungen etc. belegen?