Beiträge von FredEichhorn

    Habe letztes Jahr die Prüfung abgelegt, kann mich nur dran erinnern dass das Blockschaltbild der Inertialnavigation und das linearisierte Fehlermodell Standardfragen waren. Prüfung fällt aber i.A. sehr gut aus.

    MM2 ist ein bisschen her bei mir, aber hier ist was mir auffällt:


    -Die Wellen brauchen Mittellinien

    -Verschraubung im Fundament sollte zentriert sein

    -Linkes Zahnrad sollte symmetrisch sein

    -Die Riemenscheibe wird axial nicht gestützt

    -Deckel rechts oben ist nicht zentriert

    -Du solltest bei den Deckeln deutlicher machen, wo der O-Ring sitzt

    -Zentrierstift im Fundament, muss natürlich ins Gehäuse

    -Bei angestellter Lagerung ist die Wahl der Einstellbarkeit am unteren Lager nicht wartungs- und fertigungsgerecht, weil das ding dafür nicht am Fundament sein kann

    -Die Riemenscheibe soll eine Feder haben, siehe Skizze

    -Die Gehäuseteilung ist falsch

    -Wenn du Passscheiben vorsiehst, wird der Deckel nicht anliegen, unten rechts muss das dargestellt sein


    Sei nicht traurig über die Kritik, das wirklich Traurige ist dass ich Samstag abends meine Masterarbeit dafür prokrastiniere

    Also das ganze ist eine Planetengetriebestufe, ich nehme an so viel konntest du auch erkennen. Wenn man die Musterzeichnung 90° im UZS dreht passen auch die beiden Orientierungen und du kannst einfach die Strichskizze bereichsweise mit der Zeichnung vergleichen... Wenn du noch mehr wissen willst müsstest du aber genauer werden.

    Labor beinhaltet hier alle Löhne für fest angestellte Mitarbeiter, also Piloten, Stewardessen, und alle anderen. Beachte, dass dies wirklich nur Löhne für fest angestellte Mitarbeiter beinhaltet, unter Professional Services sind alle anderen (und das beinhaltet deren Arbeitszeit), die nicht direkt bei der Airline angestellt sind.

    Ja, du musst subjektiv schätzen, zu welchem Anteil das Bauteil welcher Teilfunktion dient. Dein Antrieb könnte zu 90 % dem antreiben des Fahrzeugs, zu 10 % der Verwindungssteifigkeit und zu 0 % dem Rostschutz dienen. Er würde dann 90€ zur Teilfunktion "Antreiben", 10 € zu "Verwindungssteifigkeit sicherstellen" und 0€ zu "vor Rost schützen" beitragen.


    Steht eigentlich alles auf Vorlesung 9, Folie 51.

    Mich hat es so sehr irritiert, dass ich mal nachgefragt habe. Herr Frehe sagt, dass eigentlich dort etwas stehen sollte. Vielleicht wollt ihr ja auch mal schreiben, ich habe den Eindruck, es ist etwas schief gelaufen und man ist sich des Problems nicht bewusst.

    Hi,

    einen Moodlekurs gibt es noch nicht, und Gruppen werden auch noch nicht eingeteilt. Du kannst dir aber schonmal eine Gruppe suchen, wenn du dich nicht aufs Los verlassen willst.

    Man darf das Ganze nicht so zerdenken, sonst macht es keinen Sinn. Dein Hauptproblem ist glaube ich, dass du die Gleichzeichen ernst nimmst, dann passt die weder die Dimension von irgendeiner der analogen Größen, noch kann man für das mechanische Ersatzsystem eine DGL aufstellen, die irgendwie Sinn macht. Hier gilt es zu zeigen, dass man verstanden hat, dass es in einem Fluidsystem analog zu einem mechanischen System oder einem elektrischen Stromkreis ein dissipatives, ein induktives und ein kapazitives Element gibt.

    Zu 1. Wenn es gefordert ist, steht es in den Hinweisen


    Zu 2. Es ist hier keine Durchsteckverbindung gefordert, es wären sonst zwei Kreuze an der Schraube zu sehen. Es würde dich aber wohl niemand lynchen, wenn du doch eine zeichnen würdest, weil das ja keinen Einfluss auf Funktion und Montierbarkeit hätte. Abdichten kann man so etwas z.B. mit einer Rundschnurdichtung, von der ein O-Ring ein Sonderfall ist, sodass es bequemerweise in diesem Fall in der Zeichnung nicht zu unterscheiden wäre. Übrigens Zentrierung nicht vergessen, in deinem Bild hattest du jetzt keine.

    Hätte nochmal eine Frage zur Aufgabe 1 des Lösungsvorschlags der Altklausur vom WiSe 18/19 ( Aufgabensammlung Teil 2) von Mprof

    Es wird ja ein neatives Gesamtbiegemoment vorgegeben, welches man aus dem Momentenverlauf ablesen soll. Allerdings kann meiner Meinung nach das Gesamtbiegemoment nicht negativ sein, da es dafür die Formel Mb,res=sqrt(Mb,y^2+Mb,z^2) gibt, welche immer ein positives Ergebnis hat.

    Dies hat dann auch Auswirkungen auf Aufgabe 1.3., wenn die Sicherheit berechnet wird.

    Meiner Meinung nach müssen alle Spannungen in der Sicherheitsformel positiv sein, da es unmöglich ist, dass sich an einem Bauteil Biegespannungen und Zug-Druck-Spannungen kompensieren.

    Gibt es überhaupt negative Spannungen?

    Ein Gesamtbiegemoment kann durchaus negativ sein, da Pythagoras ja nur den Betrag, aber nicht die Richtung einer Hypothenuse berechnet. Dann in die Gleichung für die Nennspannung eingesetzt gibt das eine negative Spannung, was in TM2 ja erlaubt war. Allerdings lernt man in TM2, dass die Biegespannung linear über den Querschnitt verteilt ist, sodass es für jeden negativen Wert auf der anderen Seite der Symmetrieachse zu findenden, positiven Wert gibt. Da die Normalspannung über den Querschnitt konstant ist, und die Torsionsspannung wie auch die Biegespannung am Rand der Welle ihr Maximum hat, findet sich der Punkt der maximalen Vergleichsspannung dort, wo alle alle Spannungen ihren positiven Maximalwert haben, sodass sich nichts kompensiert, sodass beim WFN immer die positiven Nennspannungen einzusetzen sind.

    Zudem häte ich dei Frage, wie man bei der 2.2. b) die Sommerfeldzahl bestimmen soll. Mit der Formel, die Mprof verwedet hat, oder einf. So=(psi/mü)*pi. Dabei kommen zwei stark voneinander abweichende Werte raus.

    Die Formel So=(psi/mü)*pi ist, soweit ich das sehen kann, schlicht falsch. Ich nehme an dieser Fehler kam zustande, da die ganzen in der Strömungslehre verwendeten dimensionslosen Faktoren ja eine qualitative Bedeutung haben, z.B. entspricht Nu dem Verhältnis von Konvektion zu Wärmeleitung, oder eben entspricht die Sommerfeldzahl qualitativ dem Verhältnis von radialer Last zu Reibkraft. Wenn man einfach Gleichungen 10.10, 10.11, und 10.12 betrachtet, findet man Widersprüche.

    Müssen wir die Schraubenberechnung nach VDI 2230 wie aus der Hörsaalübung ausführen können? Also das man in der Festigkeitstabelle der Schrauben je nach Verfahren und weiteren Kriterien Schritte runter geht? Das ist im Buch garnicht so ausgeführt und Sie können von uns doch nicht verlangen das wir die VDI im Kopf haben?

    Die Vorauswahl von Schrauben nach VDI 2230 kam in alten Klausuren schonmal dran (Filebase). Dann war der entsprechende Abschnitt aber wie immer gegeben. Generell würde ich dem pmd nicht trauen, dass irgendetwas aus der Klausur rausgelassen wird. Lieber etwas zu viel lernen, als die Klausur nochmal schreiben.

    Torsion verursacht grundsätzlich einen Verdrillungswinkel, keine Absenkung. Wenn bei einer auf Torsion belasteten Welle nach einer Absenkung gefragt wird, ist die Absenkung gemeint, die durch dieselbe Kraft, die auch das Torsionsmoment verursacht, verursacht wird. Es kann auch sein, dass es einen Quersteg gibt, der sich absenkt.

    Hallo,


    in TTD gab es ja immer die Regelung, dass handschriftliche Ergänzungen nur auf der bedruckten Seite der Formelsammlung zulässig waren. Mir ist grade aufgefallen, dass ich am Anfang des Semesters die Rückseite meiner Formelsammlung von TSL beschrieben hatte. Ist das zulässig?


    Viele Grüße

    Es gab ein Gruppenübungsblatt, aber weder Gruppenübung noch Hörsaalübung dazu. Es gab aber in der Vorlesung den Hinweis, dass Schweißnahtberechnung trotzdem klausurrelevant sei. Achtung, die neue Übung zu Schweißnähten unterscheidet sich stark von der hier in der Filebase.