Ich bezweifel, dass ein zweiter Abschluss gehaltsmäßig was bringt, da die meisten Unternehmen doch nach Tätigkeit bezahlen und nicht Abschluss. Natürlich kann er mehr Möglichkeiten eröffnen, aber wenn man dadurch übermäßig länger studiert, würde ich einen (sehr) guten Abschluss wohl vorziehen.
Posts by yappie
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Nur als Anmerkung: Wenn Prof. Groche die Arbeit betreut (=Unterschrift drunter setzt am Ende) ist es eine interne Arbeit, egal ob sie in Darmstadt oder Rüsselsheim erstellt wird.
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Zu 1: Unter bestimmten Voraussetzungen ja.
Ergänzung zu 1 und 2: http://www.spz.tu-darmstadt.de/kurse/sprachen.de.jsp
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Bei mir war nen deutlicher Unterschied in der Note zu sehen. Leichtbau ziemlich genau eine Note schlechter und meiner Meinung nach wesentlich schwerer.
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Ist alles abhängig von Thema und Betreuer... bei mir warens zb 3,5 Monate Vollzeit für Vorbereitung, Experimente, Auswertung und nochmal ca 1,5 Monate Teilzeit zum Zusammenschreiben. Man sollte also nicht zu knapp kalkulieren.
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..., ich habe auch mit einem buch gelernt, hab aber vergessen welches.
aber war machbar, ich habe entweder 1,3 1,7 oder 1,7 2.0 bekommen. weiss ich nicht mehr,...Dazu fällt mir nur ein: Ich hab schon mehr vergessen, als du je lernen wirst.
Zum Thema: Wenn du in Mechanik fit bist, sollte auch ohne Vorlesung ne gute Note drin sein. Ansonsten solltest du dir viel Zeit nehmen für die Vorbereitung, Verständnis ist wirklich das wichtigste bei Leichtbau...
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Ich nehme an, aufgrund von 'kalt' fallen Sachen wie Flugantriebe und Nachhaltige Verbrennung weg. Dann würde ich ebenfalls KLB oder vllt noch Aerodynamik empfehlen. Die hatte ich auch gehört. Ansonsten gibt es in Darmstadt wohl nicht mehr so viele Fächer die direkt in Richtung Luft und Raumfahrt gehen. (Gibt es noch Raumfahrtmechanik?) Diverse Tutorien gehen wohl noch in die Richtung und wahrscheinlich auch einige ADPs.
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Erzähl doch mal was war denn so Katastrophe? Der CC ist doch das ehemalige Matrix, Natrix, Catwalk, Natrix, wie auch immer oder?
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Ich würds einfach dort machen. Schwerer als hier wird's bestimmt nicht werden. Und falls doch einfach nicht anerkennen lassen und hier nochmal machen...
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Falls du Zeit hast, kannste es dir mal anschauen, aber Prüfungsrelevanz würd ich sagen ist eher niedrig ;).
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Hier mal die Aufgabenblätter (fehlt nur Blatt 11). Die Ergebnisse von 9.7 sind auch drin. Ansonsten hab ich noch 3, 4.2 und 8 gerechnet. Werd die nochmal durchschauen und wenn ich keine Fehler entdecke werd ich die auch mal zum Vergleich hochladen.
Da ich keinen webspace hab leider nur nen rapidshare link: http://rapidshare.com/files/21…Aufgabenblaetter.rar.html
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Genaugenommen hab ich nur die Aufgabenblätter. Hab zwei oder drei mal selbst gerechnet und von einer Übung zumindest mal die Ergebnisse, weiß net ob das jemanden hilft...
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Ich hab bei mir gefunden:
- Kap 4.2 Querkraft Schub dünnwandiges offenes Balkenprofil
- Kap 9.7 Beulen/Knicken bei Blech mit Stringern
- Kap 10 Kreiszylinder unter Axial- und InnendruckAllerdings fehlen mir Kap 8 und 11. Wie wärs wenn jeder mal seine Blätter einscannt und hochlädt?
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Ich meine ich hab ein paar mehr. Schau später noch mal nach...
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Ich mein auch, dass die Lasten, die zum Knicken führen, geringer sind, schließlich liegen in Realität ja nie ideale Voraussetzungen vor.
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Wie lief s denn? Falls noch nicht alles verdrängt ist, freut sich das Lernzentrum bestimmt über ein Protokoll ;)...
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Scheint wohl net so viele zu geben, die sich da grad drauf vorbereiten, darum werd ich mich mal wieder erbarmen :). Weiß jetzt grad nicht welches Diagramm du genau meinst, aber gehen wir mal von einem idealen Übungsverlauf aus.
Das ist meistens eine exponentielle Funktion entweder abnehmend oder zunehmend je nachdem wie die Leistung angegeben wird. Zb könnte man die Leistung in Prozent angeben oder in benötigter Zeit für eine Ausführung. In Prozent ist natürlich ein hoher Wert gut, in Zeit ein niedriger dementsprechend wächst die Kurve mit der Zeit oder fällt.
Was sagt die Übungskurve nun aus? Im Grunde eigentlich nur, dass mit zunehmender Zeit oder je öfter man einen Zyklus ausführt man eine Tätigkeit besser durchführen kann (oder schneller -> Leistung steigt). Und zwar bis man eine Übungsendleistung erreicht hat.
Im realen Fall wird dies nicht exponentiell erfolgen, sondern mit einer "Zick-Zack" Kurve, weil man auch mal Plateaus erreicht oder kleine Rückfälle erleidet...
Hoffe das hat geholfen. Wann biste denn dran mit der Prüfung?
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Ich würd mal sagen der Graph stellt eine Beziehung zwischen zwei Tätigkeiten dar und in wie weit sich diese beeinflussen. Nehmen wir zb einen linearen Verlauf (nr 1): Betrachten wir den Schnittpunkt mit der y-Achse haben wir dort den maximalen Leistungswert für Aufgabe y, macht ja Sinn da wir uns vollständig auf die eine Aufgabe konzentrieren. Bewegen wir uns nun entlang des Graphen verwenden wir immer mehr unserer zur Verfügung stehenden Kapazität um auch noch Aufgabe x zu bewältigen, Aufgabe y wird also vernachlässigt und dort nimmt die Leistung ab während sie für x zunimmt. Einigermaßen verständlich? Alle Angaben natürlich ohne Gewähr auf Richtigkeit :).
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Eher auf Verständnis, Graphen zeichnen können, Formeln musste ich keine hinschreiben und Rechnen auch nix,...
Und ja es gibt auch jede Menge alter Protokolle, einfach mal bei der Fachschaft vorbeischauen.
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Letztes Jahr war es X Foil. Müsste auch Freeware sein, Google weiß da bestimmt mehr drüber...