Beiträge von Don.Giovanni

    Du guckst dir "Arbeitssysteme" an, die in der Regel aus einem Mensch und seinen Werkzeugen/Arbeitsumgebung bestehen und zum teil noch gesellschaftlich eingeordnet werden (Alter, Schichtarbeit, Familienstand..)
    Zuerst ein bissl Geschichte zu den verschiedenen Arbeitsformen über die letzten Jahrhunderte.
    Dann schaust du, ob das Arbeitssystem effektiv und effizient ist, kurzfristig und langfristig.
    Bis hierhin geht in der Prüfung eigentlich alles super von der Hand, weil man das meiste "ingenieurmäßig" logisch herleiten kann - aber nicht immer soll! Das ist dann auch das Problem mit der Bewertung, dass da eben wirklich Korinten gekackt werden, wie von Toffa ausführlich ausgeführt ;)

    Dann kommen noch ein paar Richtlinien zur guten Gestaltung von Arbeitsplätzen. Körperhaltung, Beleuchtung, Lärm, Klima etc. werden da abgefragt. Definitionen lernen musst du auch, so ein bisschen Einteilung der Arbeit in körperlich und geistig und Abstufungen davon. Geht aber eigentlich auch ganz gut.

    Ich war mit der Vorlesung sehr zufrieden, man hat eigentlich immer seinen Spaß gehabt und auch etwas mitgenommen. Auch wenn es nur der Spaß an den Psychologen war, die mit dir in der Vorlesung sitzen ;) Prüfung war auch ok, es kam im Prinzip das dran was vorher genannt wurde. Bewertung hielt sich bei mir in Grenzen, ich habe auch mit Toffa zusammen geschrieben. Einsicht lohnt sich scheinbar!

    Hi!

    Ich wollte in nächster Zukunft die HKFKV Prüfung machen und suche dafür noch einen Mitstreiter zum gegenseitigen Abfragen.
    Habe bisher sämtliche KLuB Prüfungen und das Tutorium gemacht und würde mich als halbwegs fit im FKV-Bereich bezeichnen.

    Wenn einer Interesse hat, meldet euch! Es kommt bei den Prüfungen immer mehr heraus, wenn man das im Voraus schonmal durchgesprochen hat.

    Aja, wenn ich explizit nach der Erholung NACH schwerer körperlicher Arbeit frage und 90% der Leute genau diesen Verlauf NACH der Arbeit darstellen, kann ich doch nicht 90% der Leute 0,5 von 3 Punkten geben... Nur weil ich bei der Fragestellung ursprünglich den kompletten Belastungsverlauf von anfänglicher Ruhephase, Belastungsphase und anschließender Erholung vor Augen hatte, aber das einfach falsch formuliert hab!
    Andererseits werden nachher die kleinsten Korinten gekackt, wenn es um die exakte Formulierung der "Beanspruchung" oder den exakten Wortlaut bei der Ermittlung der Belastungskenngrößen geht ?( Der Professor redet immer davon, dass man es verstanden haben soll...

    Doch, das tust du ;)

    Kinder... Ich wollte leichte Kritik üben, wie das denn so ewig lange dauern kann und habe mich dann spontan für die ironische Variante entschieden... Ich habe auch keine Ahnung was mit dem eingescannen gemeint sein soll :D

    Ich fands witzig :D

    Die Übungen sind lächerlich... Der "Bonus" allerdings auch. Einzelteil- und Baugruppenmodellierung wo jeder einzelne Schritt erklärt wird, aber die Vorlesung ist ja eigentlich auch nciht für uns MPE Leute gemacht und setzt weniger voraus als wir können.
    FEM kommt noch dran, das war eigentlich ganz interessant und man wurde ein wenig zum "Nachdenken" angeregt :)

    Die Übungen braucht man soweit ich weiß nicht im IIM machen, solange die NX-Version die selbe ist. Also ich hab nicht alle Teile dort gemacht und den Bonus bekommen.

    Gut zu wissen :thumbup:
    Aber wenn es sowohl linksschief als auch rechtsschief sein kann, muss es auch den Mittelwert der Normalverteilung beinhalten ;)
    Das kommt uns ja am Ende alles zugute. Wir schreiben viel, die lesen und bewerten viel, alle sind glücklich! (wenn's denn dran kommt)

    Hallo Caren,

    Edit: Seite 6, Unterschied interindividuelle und intraindividuelle Leistungsstreuung:
    Da ists noch wichtig, dass die intraindividuelle Leistungsstreuung linksschief verteilt und die interindividuelle Leistungsstreuung normalverteilt ist. Wurde extra in der Vorlesung aufgezeichnet.

    Sicher mit dem linksschief? Das was der Hr. Bruder gezeichnet hat (Maximalwert links des Mittelwerts) war nämlich laut Wiki rechtsschief...
    Nicht dass das jetzt groß was ausmacht, aber wenn man erläutern soll und nur linksschief schreibt, ist das halt falsch :(

    Gude,

    MM2 ist einfach keine Klausur für eine 1, es sei denn es hat sich in den letzten 2-3 Jahren viel geändert..
    Innerhalb der gegebenen Bedingungen lässt sich allerdings durch Auswahl der Aufgaben optimieren.
    Du wirst beim Rechenteil in der Zeit auf keinen Fall fertig, also kannst du wählen was dir am besten liegt.

    Der Wellenfestigkeitsnachweis ist ja immer gleich vom Ablauf her - sichere Bank zum Bestehen!
    Die anderen Rechenaufgaben geben allerdings mehr Punkte pro Zeile - effizienter für bessere Note!

    Wenn du also die Schweißverbindung/Lager/Querpressverband usw. drauf hast, fang damit an!
    Falls dann noch Zeit ist, ist ein Querkraft- oder Momentenverlauf für eine Welle schnell noch hingezeichnet und bringt noch ein paar zusätzliche Punkte.

    Bei mir hat's damit für eine 2,3 (beste oder zweitbeste Note) gereicht.
    Einsicht ist auch nicht verkehrt. Kloberdanz hat mir damals zwar geschworen ich würde nix rausholen, aber man hatte sich doch vertan und es ging von 2,7 auf 2,3 hoch :)

    Auf jeden Fall viel Glück mit den Aufgaben, davon hängt's halt am Ende ab!

    Hi!

    weiß einer wie die Prioritäten zu werten sind, die der Herr Bruder für die einzelnen Lernziele angegeben bzw. auch nicht gegeben hat?

    Wiegt ein "B" weniger als garkeine Auszeichnung?
    Manchmal kam Priorität "B" in Verbindung mit "8cp-Klausur", während "A" meistens mit "kommt sicher dran" in Verbindung stand... Also einmal die Unterscheidung nach Wahrscheinlichkeit und einmal nach Prüfungsmodus?

    Dieses Mal lief es irgendwie anders...
    Ob das an einer neuen Prüfungsphilosophie des DiK liegt, oder einfach ein Ausrutscher war, weiß man noch nicht.

    Mit geringem Aufwand war eine gute Note erreichbar. Allerdings hat der Umfang der Klausur eine sehr gute Note, trotz Übungsbonus, leider sehr zuverlässig verhindert. Um alle Aufgaben bearbeiten zu können, wäre einfach deutlich mehr Zeit nötig gewesen.

    Die FEM-Aufgabe hatte 6 Stab-Elemente (Quadrat mit 2 diagonalen Verstrebungen), davon sollte die Steifigkeitsmatrix ermittelt werden.
    Hier musste man sich scheinbar nicht an die vom Prof. gezeigte Vorgehensweise halten, sondern konnte von vorneherein vereinfachen. Trotzdem ist allein der Schreibaufwand und die Fehleranfälligkeit bei 12x12-Matrizen garnicht so gering. Und dass man in einer CAE-Klausur mit TM1-Methoden ans Ziel kommt, bzw. das als Antwort genügt, erwartet man so auch nicht.

    Die restlichen Aufgaben waren bunt gemischt, mit dem Skript gut machbar.

    Verdammt, ich hab R und alpha verwechselt.. bin davon ausgegangen dass alpha die Reflexion durch den Einfall beschreibt :pinch:

    Danke dir, jetzt macht das wieder Sinn :)

    Welches alpha hat denn dann eine schallharte Wand? 0 würde man meinen, damit würde der Hall ewig dauern oder?

    Kann mir jemand erklären warum die Nachhallzeit steigt, wenn ich absorbierendes Material in einem RAum anbringe? (Übung 3.2)
    Ich hätte erwartet dass das Material mehr Enegie schluckt, also der Schall nicht so lange läuft und hallt...