Du guckst dir "Arbeitssysteme" an, die in der Regel aus einem Mensch und seinen Werkzeugen/Arbeitsumgebung bestehen und zum teil noch gesellschaftlich eingeordnet werden (Alter, Schichtarbeit, Familienstand..)
Zuerst ein bissl Geschichte zu den verschiedenen Arbeitsformen über die letzten Jahrhunderte.
Dann schaust du, ob das Arbeitssystem effektiv und effizient ist, kurzfristig und langfristig.
Bis hierhin geht in der Prüfung eigentlich alles super von der Hand, weil man das meiste "ingenieurmäßig" logisch herleiten kann - aber nicht immer soll! Das ist dann auch das Problem mit der Bewertung, dass da eben wirklich Korinten gekackt werden, wie von Toffa ausführlich ausgeführt
Dann kommen noch ein paar Richtlinien zur guten Gestaltung von Arbeitsplätzen. Körperhaltung, Beleuchtung, Lärm, Klima etc. werden da abgefragt. Definitionen lernen musst du auch, so ein bisschen Einteilung der Arbeit in körperlich und geistig und Abstufungen davon. Geht aber eigentlich auch ganz gut.
Ich war mit der Vorlesung sehr zufrieden, man hat eigentlich immer seinen Spaß gehabt und auch etwas mitgenommen. Auch wenn es nur der Spaß an den Psychologen war, die mit dir in der Vorlesung sitzen Prüfung war auch ok, es kam im Prinzip das dran was vorher genannt wurde. Bewertung hielt sich bei mir in Grenzen, ich habe auch mit Toffa zusammen geschrieben. Einsicht lohnt sich scheinbar!