Beiträge von DMK 87

    Also es ist derselbe Betrieb und derselbe Betreuer. Ein Praktikumszeugnis weiss ich ehrlich gesagt nicht, ob ich eins bekomme, ich würde im Moment aus dem Bauch heraus, aber auch eher nein sagen. Das ist ja dann aber auch nicht das gleiche, wie ein Empfehlungsschreiben (oder?). Meine Praktikumszeugnisse sahen bis jetzt immer so aus, dass so grob die Randdaten (Zeitraum, Dauer, Namen) genannt wurden und dann ne (tabellarische) Auflistung der Aufgaben/gesammelten Erfahrungen (Löten, Fräsen, etc.). Jetzt brauche ich (oder es wäre super) einen Fließtext nach dem Motto: "... hat mit seiner umgänglichen Art zum kollegialen Arbeitsklima beigetragen. War stets pünktlich und hat seine Aufgaben mit viel Elan erfüllt". Oder irgendsoein Quatsch...

    ja...also das mit dem verlorengehenden Wert ist sicher wahr, aber nunmal die einzige Möglichkeit, da meine Betreuerin es sonst wohl gar nicht macht. Und ich muss ja wenn ich es vorlege auch nicht sagen: Hier ist mein Empfehlungsschreiben, hab ich aber selbst geschrieben...

    Es geht halt darum, dass erfahrene Vorgesetzte sich da wohl in total den Standardfloskeln ergehen und manche davon wohl "quasi codiert" beinhalten, was sie wirklich denken. (stets zufriedenstellend =! zur vollsten Zufriedenheit .... und solchen Quatsch).

    Also nochmal: wenn jemand sowas hat, würde ich mich freuen, wenn ich mal drüberlesen dürfte oder sowas, ansonsten wird ich mich wohl mit Googles Hilfe ins Getümmel stürzen und mal gucken was rauskommt..

    Hey!

    Ich stehe kurz vor dem Ende eines Praktikums, dass sich an meine Masterarbeit angeschlossen hat und bin nun auf der Jobsuche mehrfach darauf angesprochen worden, ob ich denn ein Empfehlungsschreiben von meiner Betreuerin im Unternehmen vorlegen könnte. Sie ist der Idee gegenüber sehr offen, hat aber keinen Bock sowas zu schreiben. Deswegen soll ich es quasi selbst schreiben und ihr dann zum Gegenlesen und eventuell/hoffentlich/vielleicht unterschreiben geben.

    Hat jemand irgendwelche Erfahrungen damit, oder vielleicht sogar schon mal ein Empfehlungsschreiben bekommen und würde mir ein paar Tipps geben, was da so drinsteht und wie man das formuliert?

    Nach ein bisschen googlen hat man den Eindruck, dass das total die Codesprache ist, wo es wirklich auf jedes einzelne Wort ankommt...

    Vielen Dank!

    DMK

    also ich weiss die Antwort im Endeffekt ja auch nicht. Mir ist ungefähr 5 min nachdem ich das hier gepostet hatte auch das mit der Uhr gekommen. Dann der schware Pfeil bestimmt die Farbe, je nachdem ob er nach oben oder unten zeigt. Das fand ich auch von allem am wenigsten weit hergeholt....

    Der Test selbst lief übrigens ganz gut. Diese Logikdinger gingen ganz gut....numerical reasoning war brutal kacke und verbal reasoning ging so...

    Wenn also mal jemand in die Situation kommt und anders als ich mehr als einen Tag zur Vorbereitung hat: Lernen lernen lernen. Das hat mit "Intelligenz" nur ganz am Rande was zu tun. Man muss einfach üben und sich ein bisschen an die Art der Aufgabenstellung gewöhnen....

    Also mal als kleines Update: An der Batterie war zumindest für mich nix mehr zu machen. Ich hab jetzt ne neue beim Yamaha Händler gekauft und das hat soweit ich das jetzt (4 Fahrten) beurteilen kann ALLE (motorradbezogenen) Probleme gelöst. Anlassen heute Morgen bei 10 cm Neuschnee und -3 Grad kein Problem. Der Anlasser röhrt geradezu und die Maschine ist innerhalb einer halben Sekunde an.

    Die Moral von der Geschichte: Man soll keinen Scheiß kaufen. Ich wusste auch schon vorher, dass man bei Batterien auf gute Qualität achten sollte, trotzdem war ich zu geizig und hab vor 2 Jahren oder so die billigste Batterie vom Polo gekauft...Scheisse wars. Jetzt wo ich weiß, wie sich eine "richtige" Batterie anfühlt, weiß ich auch, dass die andere quasi von Anfang an Kacke war...

    Vielen Dank für die nette Hilfe in diesem und anderen Threads. Da ich meine Masterarbeit vor 2 Wochen abgegeben habe wird's das wohl erstmal mit mir und dem MB-Forum gewesen sein :)

    Interessant. Also ich hatte ja schon geschrieben, dass ich mittlerweile wirklich einiges an Übung darin habe mit Anschieben (Losrennen) anzulassen. Aber da hat natürlich immer der Anlasser auch noch ein bisschen geholfen und dann war es immer okay. An dem speziellen Morgen habe ich es einige Male an meiner "üblichen Stelle" versucht mit dem Anlassen und danach auch noch ein paar Mal an wesentlich steileren Stellen. Allerdings war es nass und ein paar Mal ist es auch passiert, dass das Hinterrad einfach blockiert hat, statt die Energie in den Motor zu leiten. Und ja...ich musste ja auch auf die Arbeit, von daher war das ganze natürlich ne ziemlich unentspannte Aktion...zumal ich ja auch unsicher war, ob es überhaupt technisch möglich ist das Ding anzulassen.

    Das wäre dann jetzt auch meine Frage: Wenn das stimmt, was du sagst, Heinrich, woher kommt denn dann die Energie für den Zündfunken, wenn die Batterie komplett leer ist? Geht das so schnell über die Lichtmaschine?

    Zur Info: Ich war bei so einem alteingesessenen Yamaha Schrauber nicht allzu weit, von wo ich wohne. Von dem kaufe ich heute eine neue Batterie. Danach hoffe ich, dass ich zumindest wieder so problembehaftet fahren kann wie vorher, vielleicht ist ja sogar alles weg und die alte Batterie war einfach kacke... ich halte euch mal auf dem Laufenden. ^^

    LG,

    DMK

    edit: hab das jetzt nochmal gelesen. Mir ist schon klar, dass es auch Mopeds mit Kickstarter und so weiter gibt und dass die ja auch irgendwie anspringen. Mich würde es nur nicht wundern, wenn es auch Modelle gibt, bei denen der Saft für die Zündkerzen aus der Batterie kommt, aber wenn sich da jemand sicher ist, dass das nicht so ist wäre das ja ne spannende Information.

    Hey!

    Vielen Dank für die Antwort. Das deckt sich soweit alles mit meinen Gedanken zu der Sache. Mal sehen. Morgen werde ich es wohl erstmal mit Überbrücken versuchen. Wenn das nicht hilft dann eben ne neue Batterie...

    Hi,

    ich muss mal wieder um Hilfe von jemandem mit etwas mehr Schraubererfahrung bitten:

    Das oben genannte Problem bezüglich des Kaltstartverhaltens hatte sich in den letzten Wochen so ein kleines bisschen entspannt. Zum einen weil es etwas wärmer war und zum anderen, weil ich durch Übung und Erfahrung besser darin geworden bin mit der Maschine zwischen den Beinen loszurennen und hab dann mit der Restenergie aus der Batterie und dem Schwung gemeinsam den Motor eigentlich immer anbekommen. Das Geruckel auf der Autobahn war dann auch (mal wieder) weg.

    Gestern ist mir dann allerdings etwas ziemlich dummes passiert. Ich habe abends vergessen den Zündschlüssel abzuziehen, und obwohl Licht natürlich aus war, hat sich die Batterie über Nacht wohl komplett entladen. Heute Morgen war noch nicht mal Saft für die Kontrollleuchte, die anzeigt, wenn kein Gang einliegt, da. Ich dachte, dass ich die Maschine vielleicht trotzdem mit Schwung ankriegen könnte, zumal ich einen sehr steilen Hang direkt vor der Tür hatte. Aber egal was ich versucht habe, ich bin noch nicht mal in die Nähe davon gekommen die Maschine zum Laufen zu bringen. Dazu mal wieder ein paar Fragen:

    1. Unter der Annahme, dass die Batterie wirklich komplett leer ist, ist es technisch dann überhaupt möglich sie ausschließlich mit Schwung anzulassen? Ich denke da an den Zündfunken, der ja irgendwo herkommen muss.

    2. Wie kann ich die Batterie jetzt wieder laden? Ich kenne solche Batterieladegeräte für die Steckdose, ich weiß aber nicht, wo ich so eins herbekommen soll und nur deswegen eins zu kaufen wäre natürlich schade. Geht Starthilfe von einer Autobatterie? Die sind ja glaube ich stärker, als Motorradbatterien, oder?

    3. Was sagt das denn über den Zustand des elektrischen Systems am Moped aus? Ich hatte glaube ich letztes Jahr auch schon mal den Schlüssel stecken lassen, da ist sie auch knapp ne Woche später problemlos angesprungen. Was kann denn da jetzt in der Zwischenzeit passiert sein. Ich meine irgendetwas stimmt ja offensichtlich nicht...

    Freue mich über jede Art von Tipps und Hinweisen ;)

    naja...also bei der Vorlage steht unten in der Fusszeile "Prof. TTTT". Da hatte ich damals halt den entsprechenden Professor, bei dem ich meine Studienarbeit gemacht habe, eingetragen. Das wurde mir dann (freundlich) als falsch aufgezeigt. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass mir gesagt wurde ich sollte man nach der Studentenvorlage suchen. Aber da bin ich mir nicht mehr sicher.

    Ich meine es ist ja kein Problem da unten halt einfach den Prof wegzumachen und den eigenen Namen einzutragen.... aber man kann ja auch versuchen die richtige Vorlage zu benutzen (falls es mehrere geben sollte)

    Hi,

    ich muss ne Präsentation zu meiner Masterarbeit halten und jetzt bin ich auf der Suche der Vorlage für power Point. Mit Googlen hab ich natürlich leicht eine gefunden, ich meine aber, dass das die falsche ist. Nämlich die für die Professoren (in das Fettnäpfchen bin ich nämlich schon bei der Präsentation zu meiner Studienarbeit getreten). Gibt es auch eine Vorlage für Studenten? Und wenn ja wo?


    Donke!

    Genau, das wollte ich auch grade sagen. Ich weiß nicht genau, wie es im MB ist, aber bei uns WI war es der absolute Todeskrampf Betreuung an der Uni zu finden. Ich hab Absagen von ungefähr 6 Leuten an 3 Fachgebieten bekommen, bevor ich jetzt im letzten Versuch doch Glück hatte...

    Okay. Ich hab den Übergang zum Kaltstartverhalten nicht kapiert. Wie da Wasser entstehen kann (obwohl ich über den Winter immer ganz voll getankt habe, wenn ich nicht durchgefahren bin) und wie es dann in den Vergaser kommt leuchtet mir ein, aber was du mit "on the edge" meinst nicht.

    Die letzten 2, 3 Fahrten war diese, ich nenns jetzt mal unsaubere Leistungsentfaltung, übrigens nicht mehr da....

    Da ich das Problem vor 2 Jahren ja wie gesagt schonmal hatte und es dann wieder verschwunden ist, schließe ich das einfach mal aus. Sprit war im Tank. Bleibt von deinen 3 Ideen nur noch eine.

    Wie kann ich feststellen, ob da Wasser im Vergaser ist? Und wie bekomm ich es da raus, wenn welches drin ist? Und wie passiert das überhaupt?

    So. Nachdem es diese Woche wieder so richtig beschissen kalt ist nochmal ein kurzes Update:

    Die Anlass-Problematik hat sich soweit in Wohlgefallen aufgelöst. Ich parke jetzt standardmäßig in der Tiefgarage und anscheinend reicht es dann, wenn man einmal am Tag aus dem "warmen" losfährt, um die Batterie für 2 Starts zu laden. Tanken ging bis jetzt auch. Musste seitdem also nicht mehr anschieben.

    Meinen Händen geht es ein kleines bisschen besser, weil ich ja jetzt mit dem Rad an die Tiefgarage fahre und da dann immer die Handschuhe unter den Pulli stecke. Beim Losfahren sind die dann richtig warm. Das hält ca. 5 min und schneidet damit effektiv die letzten 5 min inkl. Höllenschmerzen ab. Also funktioniert soweit, ich darf halt nur nicht trödeln oder irgendwie weiter weg müssen....

    Seit Ende letzter Woche hat sich allerdings ein neues "Problem" eingestellt, zu dem ich interessehalber auch gerne mal nachfragen würde. Seit etwa 200km passiert es immer mal wieder, dass für ein ganz kurzes Intervall die Leistung auszubleiben scheint. Ich fahre also beispielsweise mit 100 km/h auf der Autobahn und dann nickt mein Oberkörper ganz minimal nach vorne, weil für ein paar Millisekunden (evtl. eine Umdrehung?) keine Leistung kommt und damit bremse ich ja quasi (Luftwiderstand und so). Auch beim Beschleunigen passiert das so ähnlich, dass sie einfach nicht sauber hochdreht.

    Das exakt selbe Phänomen hatte ich vor 2 Jahren oder so schon mal und hab damals aber vergessen mich deshalb schlau zu machen. Irgendwann ist es so plötzlich wie es gekommen war wieder weg gewesen....

    Hat jemand vielleicht ein ähnliches Verhalten an seinem Hobel bemerkt, oder kann sonst irgendjemand was dazu sagen?

    Vielen Dank!

    jaja...ich hab das auch als nicht ganz ernst gemeinte Bemerkung verstanden. Keine Sorge ;)

    Im Moment ist es ja ne ganze Ecke wärmer (hier zumindest), deswegen hatte ich die letzten Tage keine Probleme mehr. Heute musste ich vor der Arbeit noch ein paar Dinge erledigen und musste 3,4 mal anlassen, alles problemlos...

    Wenn das Thema nochmal aktuell wird und ich ganz am verzweifeln bin, werd ich sie wohl hier in die Werkstatt geben, um mal nach dem Vergaser schauen zu lassen...

    Also inwiefern meine Eier dick genug sind, will ich mir selbst jetzt kein Urteil anmaßen...zumindest sind noch keine Beschwerden gekommen.

    Ich fahre eine Yamaha Virago 535. Die hab ich von meinen Großeltern vermacht bekommen. Das erklärt auch so ein bisschen den Grund, warum ich z.B. den Einbau von beheizten Griffen zu aufwendig finde. Neben dem von dir genannten Grund mit dem Stromverbrauch, lohnt es sich quasi nicht so viel Geld in die Maschine zu stecken. Ich fahre eigentlich viel zu selten. Wenn das Wetter schön ist hab ich normalerweise anderes zu tun, und wenn das Wetter schlecht ist, macht es nicht so viel Spass.... Trotzdem muss ich jetzt halt noch 10 Wochen auf die Firma damit fahren. Danach bin ich aller Wahrscheinlichkeit nach wieder nur noch sporadisch unterwegs.

    Auch die mobile Powerbank ist zwar ne coole Idee, aber auch da ist der Aufwand größer jedes Mal die Sitzbank usw. abzunehmen, als die Maschine 200m weiter bis zur nächsten Steigung zu schieben und sie da mit Schwung anzumachen.

    Der Vergaser war bei der Maschine kurz bevor ich sie bekommen habe (vor 3 oder 4 Jahren) neu eingestellt worden. Aber das heißt ja auch, dass er vorher falsch eingestellt war. Ich werde es nochmal weiter beobachten. Gestern zum Beispiel ist sie auch nach Feierabend (gerade so) angesprungen. Da waren es allerdings auch schon wieder 2 Grad Plus und nicht 3-6 Grad Minus wie die Tage zuvor.

    Wie würde denn dieser Tipp mit dem Bremsenreiniger funktionieren? Wohin würde ich das denn sprühen? An die Zündkerzen? In den Ansaugpunkt?