Beiträge von Ritchy M.

    Mal von der Klausur vom 03.03.2015 zur Nachschreibe-Klausur am 06.10.2015.
    An der Klausur zum 03.03.2015 konnte ich krankheitsbedingt nicht teilnehmen und wollte die Nachschreibe-Klausur ablegen.

    Ich fand, die war eine Katastrophe und hatte nichts mit der Klausur zu tun, die ihr bisher beschrieben habt.
    Wir waren insgesamt etwa 25 Prüflinge. Mit Auswendiglernen hatte diese Klausur nicht wirklich viel zu tun. Hier ging es um Verständnis und Transfer.

    Es wurden viele Fragen zu Berechnungen gestellt; unteranderem auch, von denen ich nicht sagen könnte, wo genau die im "Skript" (Foliensammlung) gestanden haben.
    Es wurden Fragen gestellt, die definitiv auf Verständnis abgezielt haben. Die Klausur las sich wie eine Unternehmensbeschreibung.
    "Sie haben ein Unternehmen; wie können sie...; sie wollen...; was ist wenn..."

    Von den 25 Prüflingen haben mindestens 4 ihre Klausur gestrichen, wegen der Befürchtung, dass sie höchstens mit einer 3.4 - 4.0 abschneiden.
    Auch ich habe meine Klausur gestrichen, weil ich mit einer guten Note abschließen wollte. Selbst ne 2.x hätte mir schon gereicht. Habe ich aber nicht mehr gesehen.
    Ich habe eher auf eine, wie von euch beschriebenen Klausur, zum Auswendiglernen, hingearbeitet. War es aber nicht wirklich.

    Selbst wenn es nicht vollständig sein sollte:

    Vielen Dank. Ich musste mich krankheitsbedingt abmelden und möchte die Klausur gleich nächstes (Zwischen-)Semester nachholen.
    Von daher ist es sehr hilfreich.

    Über weitere Ergänzungen würde ich mich freuen.

    Ich war bei den Übungen leder nicht da. gab es zu den Übungen auch Lösungen?
    Wenn ja, besteht die Möglichkeit, dass diese vielleicht in die DataBase hochgeladen werden?
    Würde mir echt weiterhelfen!

    Ich wäre auf jeden Fall dabei.
    Habe letztes Semester geschrieben und das war ein Reinfall. Ich war einfach völlig falsch vorbereitet.
    Das bedeutet aber auch, dass ich dieses Semester viel machen will um auch auf jeden Fall zu bestehen.

    Viele Grüße
    Ritchy M.

    Ich wäre auf jeden Fall dabei.
    Habe letztes Semester geschrieben und das war ein Reinfall. Ich war einfach völlig falsch vorbereitet.
    Das bedeutet aber auch, dass ich dieses Semester viel machen will um auch auf jeden Fall zu bestehen.

    Viele Grüße
    Ritchy M.

    Im Grunde erhält man immer wieder die gleichen Antworten:
    - Die Vorlesung war interessant und empfehlenswert
    - Die Vorlesung hat sich nicht mit der Klausur gedeckt
    - Es gab zu wenig Übungsmaterial
    - Die Klausur war nicht gut strukturiert
    - Die Klausur hatte einen extrem hohen Zeitdruck
    - Die Klausurvorbereitung war Kurzfragen-orientiert

    paul...: Wenn die Klausur wirklich so gesenkt wurde und denoch so schlecht ausgefallen ist, sagt das doch einiges aus. Nicht unbedingt das wir, dies nicht hätten schaffen können, aber doch das wir etwas völlig anderes erwartet haben. Und das dies nicht das Empfinden von einzelnen war. 54/85 Prüflingen liegen unter ab einer Note von 3,3.

    rickson: Natürlich gab es SDY und SL schwierigere Aufgaben, doch dies waren Fächer, die speziell auf diese Themaik ausgelegt waren. Der Vorlesungsinhalt und das Übungsspektrum haben gepasst. Das war hier leider nicht der Fall.

    Als Ergänzung meinerseits: Ich bin Durchgefallen. Was mich ehrlich gesagt im Nachhinein sogar freut, denn wenn ich bestanden hätte wäre es keine gute Note geworden. Ich schreibe die NAchschreibe-Klausur mit, mit der Hoffnung, dass ich jetzt weiß was verlangt wird. Schwieriger kann's ja nicht mehr werden.

    Ich glaube die bisherigen Posts bilden die allgemeinen Ansicht der Klausur.
    Mir geht es genauso. Die Klausur war machbar. Mit mehr Zeit, mehr Übung und einer Basis auf der man aufbauen kann.
    Vorab muss ich von meiner Seite sagen, dass ich hauptsächlich von daheim aus arbeiten musste, da ich Vater geworden bin, also korrigiert mich wenn ich etwas übersehen oder durch fehlende Anwesenheit nicht mitbekommen.

    Hauptsächlich fand ich es einfach zu viel. Wenn man bedenkt, dass wir 7 Vorrechen-Übungen hatten, deren (fast) gesammter Inhalt in der Klausur wieder aufgetaucht ist, was es einfach viel zu viel. Wenn man dann noch bedenkt, dass in mancher Vorrechen-Übung 90 min an einer oder zwei (der Teil-Klausur-)Aufgaben erechnet wurde, war es einfach nicht möglich, die Klausur vollständig zu bearbeiten. Die Aufgaben waren textlastig und es gab bei jeder Aufgabe Hinweise oder kleine Kniffe, die man beachten sollte.
    Schade fand ich, dass die eigentliche Vorlesung von Herrn Pelz (die ich sehr gut und interessant finde und immer fand) leider nicht für die Klausur geholfen hat. Auch hat sie keiner mir bekannten Vorlesung entsprochen, in der man eine Rechen-Klausur zum Abschluss vorgelegt bekommt. Denkt mal an die Vorlesungen zu Strukturdynmaik, Strömungslehre oder ähnliches. Natürlich waren die Vorlesungen bei weitem nicht so interessant, aber sie haben vorbereitet.
    Ein wenig mehr habe ich auch von den "Kurzfragen" erwartet. Nach dem Muster-Deckblatt der Klausur, hatten die Kurzfragen einen Anteil von 25% (10/40). Natürlich sollte dies nur beispielhaft sein, aber am Ende gab es eine Frage, bei der ich nachfragen müsste, weil ich nicht genau verstanden habe, was genau ich machen soll bzw. bearbeiten und gab nur 7% (4/57).

    Ich geh davon aus, dass wenn noch einige Semster/ Jahre vergehen, das Fach immer noch schwer sein wird (vergleichbar mit Strukturdynmaik, Strömungslehre und ähnliches), dann wird man aber eine Basis haben, den Umfang der Klausur abschätzen können und gewisse Anzahl an Übungen haben mit denen man sich besser vorbereiten kann.

    Sollten keine Vektoren gegeben sein, einfach mathematisch an die Sache heran gehen.

    Gib 2 (verschiedene) Vektoren an.
    z.B.: v = [x1 y1 z1] und u = [x2 y2 z2]
    danach stellst du die genannte bedingung auf, damit die Vektoren senkrecht aufeinander stehen.
    x1 . x2 + y1 . y2 + z1 . z2 = 0
    Klar hast du jetzt eine Gleichung, die von 6 Parametern abhängt.
    Aber normalerweise hast du ja auch einen definierten Vektor.
    Mathematisch gesehen ist dies allerdings schon die Antwort.

    Im Grunde ist dies nichts anderes als Error gemeint hat mit dem Beisweis aus Mathe 1 (glaube ich)

    Hey Leute.
    Ich suche zur Zeit die Skripte für Navigation 1 & 2. Leider finde ich beide nicht.
    soweit ich mit bekommen habe müsste es die aber in digitaler Form geben.
    Kann mir da irgendjemand weiter helfen?
    Nähere Infos oder die aktuellsten Skripte in die DataBase setzen?

    Danke und Grüße
    Ritchy

    Hey Leute.
    Ich suche zur Zeit die Skripte für Navigation 1 & 2. Leider finde ich beide nicht.
    soweit ich mit bekommen habe müsste es die aber in digitaler Form geben.
    Kann mir da irgendjemand weiter helfen?
    Nähere Infos oder die aktuellsten Skripte in die DataBase setzen?

    Danke und Grüße
    Ritchy

    Skandal... ich find das unglaublich.

    Zur Korrigierugsdauer kann ich Heinrich "also es gibt noch jede menge extreme" nur zustimmen. Denkt mal an Mathe 1 & 2. Da gab es hunderte Klausuren und manches mal hat es Monate gedauert. Und bei manchen Bachelor-Klausuren hat noch die frage im Raum gestanden: Bestanden oder Durchgefallen.

    Ich glaube ich habe mich bisher noch nie wirklich zu einer Klausur beschwert, aber das war wirklich keine "gute" Klausur.
    Diese Aktion mit den geleerten Tabellen war ja wohl ein Griff ins Klo. Zumal auch ich nachgefragt habe, ob solche Tabellen auswendiggelernt werden müssen.
    Die Frage wurde verneint; das wären doch viel zu viele, bei zu vielen Ebenen und die haben eher informativen Charakter.

    Jetzt versau ich mir meine Master-Note mit so einem Mist. Dann wäre ich lieber durchgefallen und hatte mich auf das dämliche neue Konzept einstellen können.

    Ich entschuldige mich nachträglich beim Fachbereich, aber echt jetzt...

    An die Mitglieder des Forums: weiß jemand wann Einsicht ist? Und gibt es Möglichkeiten, sich die Note streichen zu lassen bzw. mit einer anderen ersetzen zu lassen?

    Im Grunde ist das völlig korrekt.
    Allerdings finde ich die Idee des Haltegliedes etwas verwirrend - möchte dir aber nicht wiedersprechen.
    Ich orientiere mich eher immer an der Skizze des Ventils. Sind Federn vorhanden, die den Schieber zurückstellen können oder nicht.
    Ohne das genaue Verhalten des Ventils zu kennen, ist eine Steuerung i.d.R. auch nicht möglich.

    Jetzt nur auf die Aufgabenstellung des Skritpes (Selektive Bandweiche) bezogen:
    Dort wurde ein 5/2-Wegeventil verwendet, welches durch eine Feder rechts immer wieder in seine Ausgangsposition zurück wandert.
    Diese Ausgangsposition kennen wir zwar nicht, ist aber auch egal, wie du schon angenommen hast. Sobald unser Teil an der Positionssensorik vorbei wäre,
    würde das Stellsignal wieder erlöschen, was zu Fehler der Sortierung führen kann.

    Genau. So habe ich es auch entworfen, ziemlich identisch, abgesehen von V1. Diese Überlegung ergibt sich bei aus der Algebra, bin aber auch geübt.
    In der Klausur würde ich es auf so etwas nicht anlegen. In dieser Aufgabe waren Speicherfunktionen einfach nicht nötig.

    In der Aufgabe des Skriptes "Selektive Bandweiche" müssen diese aber vorhanden sein! Ohne würden die Teile nicht die richtige Abweichung bekommen.

    Zur Frage: Klar geht das! Ist auch garnicht unüblich. Im Bereich der Software wird ein Ausgang durch einen Block mit weiterem Ausgang dargestellt siehe Abbildung,
    denn man einfach weiterverwenden kann. In der Hardware (Verkabelung), würdest du einfach noch ein Kabel aus dem Ausgang abspalten und dahin führen wo du willst.

    Guter Einwand. Da scheint es mir aber auch Logisch.

    In der Totzeit der Signale - heißt wenn noch kein neues Teil in der Senorik liegt - würde die Weiche immer wieder zurückgeschoben.
    Das wäre nicht wirklich sinnvoll. Gerade wenn die Bahngeschwindigkeit etwas höher ist würde die Weiche ja voll ausflippen.
    Und trotzdem würden die Teile alle in der Mitte landen.

    Aber danke für die gute Ergänzung!

    Eine XOR-Block wird mit "=1" bezeichnet, im Vergleich zu einem normalen ODER-Block - bei dem ja einer oder mehr Eingangssignale zum Ausgang führen - darf bei einem Xor-Block nur 1 Eingang anliegen.

    Ich habe meinem Blockschaltbild um einiges einfacher aufgebaut, da ich garnicht die Notwendigkeit von Haltegliedern gesehen habe. Das bzw. die Signale sollen ohnehin nur solange gehalten werden, wie sie auch aktiv sind.

    z.B.: Sobald das Signal S1 erlischt wird durch das Invertieren Spannung gegeben (High) und das Ventil öffnet,
    sobald das Signal anliegt, schließt das Ventil auch wieder, da eh keine Spannung (Low) mehr anliegt.

    Hab das ganze mit der Logo-SPS-Software von Siemens getestet - einwandfrei

    Sagt mir bitte wenn ich etwas wesentliches übersehen habe.