Beiträge von sarah

    Ich würde mich auch daran orientieren, ob die Boltzmann-Konstante explizit gegeben ist, da wir ja nur mit gegeben und nicht aus sonstigen Quellen stammenden Werten rechnen sollen.

    Für mich sind Wände die Anzahl der Flächen mit verschiedenen Temperaturen.

    Bei der H2013 A4 übersieht man leicht, dass es sich um einen Hohlraum mit 3 Wänden handelt und Nicht um zwei umschlossene Körper mit jeweils verschiedener, aber konstanter Temperatur.

    Der Sichtfaktor kommt nur bei auftreffenden Energieströmen (die Ströme mit dem Apostroph) und nicht bei vom Körper emittierten Energieströmen dazu. Ist der Energiestrom von Körper A nach Körper B gesucht: phiAB. multipliziert mit dem von A emittierten Energiestrom.

    zu F2011 A4):
    c) grundsätzlich muss in der Formel immer die Temperatur des Körpersstehen, der den Energiestrom emittiert. Hier behält der Körper seine Temperatur bei, da nun für ihn nur ein anderer Strahlungstyp betrachtet werden soll. Es gilt als T_vorheraus b) =T_5schw=T_5grau.

    d) Es handelt sich grundsätzlich hier lt. Aufgabe um einen stationären Zustand,das bedeutet, die Temperaturen müssen konstant bleiben, sonst würde auch das Kirchhoffsche Gesetz nicht mehr gelten. Dies würde dann bedeuten, dass Stahlungsabsorption und - emission nicht mehr einander entsprechen würden und man dann keine Rückschlüsse auf den reflektierten Anteil ziehen könnte. Da der Körper nun grau statt schwarz ist, absorbiert er weniger und muss folglich auch weniger emittieren. Die Differenz zwischen schwarzem und grauem Körper bzgl. Emission und Absorption stellt der reflektierte Teil dar.

    Ich finde es einfacher, wenn man die Begriffe Bestrahlung und Helligkeit beim Vorstellen des Sachverhaltes verwendet. Es wird der Körper bestrahlt und
    Helligkeit (bestehend aus Emission und Relexion) emittiert. Die Emission vom Körper bekommt man mit der Formel mit Boltzmann, die Reflexion mit
    r*B_punkt(siehe Folie). Die Helligkeit stellt den Energiestrom ausgehend von der Oberfläche dar. In Vorlesung 13 auf Folie 2 ist es übersichtlich
    dargestellt.

    1. Station: gleiche Aufgabe wie phil4tw

    2. Station: Nachhaltigkeit
    -was versteht man unter Nachhaltigkeit?
    -Lebenslaufphasen eines Produkts
    wie kann man diese nachhaltig gestalten?

    3.Station: Produktqualität/Sicherheitstechnik
    -TQM erklären
    -FMEA (hauptsächlich Aufbau des Formblatts)
    -Sicherheitstechnik

    4.Station: Funktionskosten
    -Was versteht man unter Funktionskosten?
    -Wie werden diese ermittelt?
    -Matrix zeichnen

    Tipp: evtl. das Gesagte mit Beispielen untermauern; hatte mir sehr geholfen:-)

    P.S:

    VIELEN DANK für die vielen hilfreichen Protokolle!!!


    Viel GLück!!!