Beiträge von DerDa

    Hallo zusammen,

    da ich vor einigen Tagen meine Prüfung zu MeSII hatte, wollte ich noch ein kurzes Prüfungsprotokoll hier lassen (zumindest so weit ich mich noch daran erinnern konnte).

    Zunächst noch ein paar allgemeine Punkte zur Prüfung:

    • Prüfer: Prof. Becker
    • Prüfungstyp: Mündlich
    • Prüflinge: 2
    • Dauer: 35 Minuten
    • Vorbereitungszeit: 0,5 Wochen Teilzeit + 1,5 Wochen Vollzeit (ohne Vorlesungsbesuch)
    • Ergebnis: 2.0
    • Prüfungsatmosphäre: Tpyische Prüfungsatmosphäre bei Prof. Becker, relativ angenehm, wobei ich aber auch schon definitiv angenehmere hatte. ;)
    • Sonstiges: Ich empfand die Prüfung als sehr seltsam (wenn nicht sogar als die seltsamste mündliche Prüfung, die ich bisher hatte). Das lag vor allem an zwei Punkten: Zum einen war die Prüfung zwar mündlich, da wir allerdings zu zweit geprüft wurden, mussten wir die Antworten alle aufschreiben (also wirklich als 'Prosatext' sozusagen). Das hatte ich so bisher noch nie. Zum anderen hatte ich glaube ich bisher noch keine Prüfung bei der man allein durch komplettes (Formeln) auswendig lernen schon eine relativ gute Note bekommen konnte. Sogar in FSM war das nicht so extrem.


    Nun zu den Prüfungsfragen (wobei ich eigentlich nur noch an die Fragen erinnere, die mir gestellt wurden):

    Laminattheorie - Festigkeit:

    • Wir haben in der Vorlesung 6 Festigkeitskriterien kennen gelernt. Zählen Sie diese auf!
    • Schreiben Sie die Formel des Tsai-Hill Kriteriums auf! (Mein Mitprüfer hatte glaube ich das Tsai-Wu Kriterium bekommen.)
    • Nimmt man für X die Zug- oder Druckfestigkeit?

    Laminattheorie - Höhere Laminattheorie:

    • Wielassen sich die Interlaminatspannungen innerhalb der klassischen Laminattheorie bestimmen?
    • Über welche Grenzen wird hier integriert?
    • Erläutern Sie den Laminat-Randeffekt!

    Rotationsschalen - Membrantheorie:

    • Was für Annahmen werden getroffen?
    • Was sind die Vorteile der Membrantheorie?

    Rotationsschalen - Behältertheorie:

    • Bekannte Aufgabe des Behälters mit Wanddickensprung: Behältergleichung, Vorgehen, usw.

    Variations- und Energieprinzipien:

    • Schreiben Sie den allgemeinen Arbeitssatz auf!
    • Für welches Material gilt der Arbeitssatz?
    • Schreiben Sie den Satz von Clapeyron auf! Wie berechnet man die Potentiale?
    • Rayleigh-Ritz-Verfahren bzgl. fest eingespannter Platte erklären!

    Hatte gestern meine Prüfung in FEM bei Dr. Lazanowski und möchte ein sehr kurzes Protokoll hier lassen. Kurz deshalb, weil tatsächlich die meisten meiner Prüfungsfragen schon in den alten Protokollen zu finden sind. Sogar die Startaufgabe mit dem Haken war die gleiche.
    Genau genommen gab es eigentlich nur ... Fragen, die so in keinem der Protokolle standen.


    Nennen Sie die groben Phasen einer FEM Berechnung!
    - Pre-Processing, Processing, Post-Processing

    Wie lässt sich das Biegelocking über eine Eigenwertanalyse erklären?
    - An den Eigenformen der Biegung (Bilder zu Lambda 4 & 5 im Skript) sieht man auch hier, dass eine lineare Approximation angenommen wird.

    Mit was für einem Gleichungslöser würden Sie ein System aus 50 Knoten lösen?
    - Direktes Verfahren, Cholesky


    Was interessanterweise gar nicht dran kam, waren so Sachen wie Adaptivität, Templates und Balken.


    Zur Prüfung selbst kann ich nur sagen, dass sie sehr angenehm war, Dr. Lazanowski war recht locker drauf und hat - zumindest aus meiner Sicht - kleinere Schnitzer vergeben und einen auch auf die korrekte Antwort hingeleitet.

    Hallo zusammen,
    ich habe nächste Woche meine Prüfung in FEM und sitze u.a. gerade an den Prüfungsprotokollen. Im Prüfungsprotokoll von März 2014 gibt es unter anderem diese beiden Fragen:

    21. An welchen Stellen werden die Spannungen beschrieben? (in den Elementen)
    22. Warum werden die Spannungen in den Elementen berechnet und nicht in den Knoten? (Ableitung der Verschiebungen)


    Irgendwie kann ich damit (insbesondere bzgl. 22.) nicht wirklich viel anfangen. Zielt die Frage auf die a posteriori Fehlerschätzung ab?
    Kann mir dabei jemand weiterhelfen?

    Ich hatte vor 2 Wochen meine Prüfung und wollte noch ein kurzes Prüfungsprotokoll hier lassen. Ich glaube allerdings nicht, dass ich noch alle Fragen zusammen bekomme.


    - Formel für Skewness und Flatness aufschreiben.
    - Was für eine Skewness und Flatness hat eine Gaußverteilung?
    - Was ist das Buckingham-Theorem?
    - Prof. zeichnet einen Freistrahl hin, bestehend aus zwei Strömungen. Was folgt hier aus dem Buckingham-Theorem? (Hier konnte man letztendlich die Reynoldszahl für beide Strahlen herleiten.)
    - R11 über delta_x Verlauf aufzeichnen! Erste und zweite Ableitung für delta_x=0?
    - Wie kann man hier das integrale Längenmaß und das Taylor-Längenmaß eintragen?
    - Dann kam eine Frage zu den Ähnlichkeitsprofilen in einem Freistrahl und womit ich dort normiere. Aber da wusste ich überhaupt nicht weiter.
    - Schreiben Sie die k-Gleichung auf und benennen Sie die einzelnen Terme!
    - Warum hat der Transportterm keinen Fluß über die Grenzen? (Hier wollte er auf die Verwendung der Integralsätze hinaus.)
    - Schreiben Sie das Smagorinsky-Modell auf!
    - Was ist das Vorteil gegenüber den 0-Gleichungsmodellen bei den RANS-Modellen?
    - Dann gab es noch Fragen zur Modellierung der Druckscherkorrelation, an die ich mich nicht mehr genau erinnern kann.


    Zur Prüfung selbst:
    Meine Prüfung hat fast 45 Minuten zu spät angefangen, was ich persönlich schon ein wenig unverschämt finde um ehrlich zu sein. Die Atmosphäre war zwar nicht unangenehm, aber ich hatte auch schon definitiv angenehmere Prüfungen.
    Ich fand nicht, dass die gestellten Fragen wirklich den Stoff der Vorlesung repräsentiert haben und habe das gleiche auch von anderen Leuten gehört, die an dem Tag geprüft wurden. Gerade, dass er so extrem auf das Buckingham-Theorem eingegangen ist, hat mich doch sehr aus dem Konzept gebracht. Bezogen auf die Antworten, die ich geliefert habe war die Benotung zwar schon fair, aber nach 2 Wochen Vollzeit und 2,5 Wochen Teilzeit habe ich mir doch schon mehr erhofft.
    Ich persönlich fand auch nicht, dass mir die Vorlesung sehr viel gebracht hat. Da gibt es meiner Meinung nach interessantere Vorlesungen aus dem Bereich. Allerdings fand ich die Übungen doch recht hilfreich (und so etwas sage ich fast nie über Übungen).
    Außerdem sei noch zu erwähnen, dass ich es in mündlichen Prüfungen eigentlich gewohnt bin, dass das ganze eher wie eine Art "Interview" abläuft. D.h. man hat Zeit zu erzählen und zu zeigen, dass man den Stoff versteht. Bei dieser Prüfung war das nicht so. Prof. Janicka wollte kurze und präzise Antworten, nicht mehr und nicht weniger.

    Hallo zusammen,

    ich hatte diese Woche meine Prüfung in Numerische Methoden der Aerodynamik bei Prof. Jakirlic und wollte eigentlich ein Prüfungsprotokoll schreiben. Allerdings kam bei mir keine einzige Frage dran, die nicht auch schon den anderen Prüfungsprotokollen zu finden sind. Deshalb habe ich mir gedacht, ich spare mir einfach das erneute Aufschreiben der Prüfungsaufgaben und gebe stattdessen lieber eine Art "Bewertung" der Vorlesung ab, mit ein paar Tipps zur Prüfung selbst.


    Voraussetzungen:
    Zunächst mal vorab, meiner Meinung nach muss man Aero 1 & 2 nicht gehört haben, um mit dem NumAero klar zu kommen. Ich denke aber zumindest eine "fortgeschrittene" Vorlesung zur Strömungsmechanik sollte man gehört haben. Also bspw. Fortgeschrittene Strömungsmechanik, Aerodynamik 1, Aerodynamik 2 oder irgendwas anderes in dieser Richtung.
    Vorlesungen, die einem bzgl. des Stoffes und damit auch bzgl. der Prüfung direkt weiterhelfen könnten sind meiner Meinung nach: Grundlagen der Turbulenz, Modellierung turbulenter technischer Strömungen, Numerische Strömungssimulation, Strömungs- und Temperaturgrenzschichten (aber letzteres nur bedingt).


    Vorlesung:
    Die Vorlesung selbst ist schon recht interessant, aber wirklich "anwendungsbezogen" ist sie nicht. Aber ich glaube solche Vorlesungen gibt es im Bereich Strömungsmechanik auch kaum.
    Trotzdem zeigt Prof. Jakirlic sehr viele Diagramme und Simulationsergebnisse, damit man ein besseres Bild von dem ganzen bekommt.
    Mit Aerodynamik selbst hat die Vorlesung allerdings nicht sooo viel zu tun. Ich würde es eher als "Fortgeschrittene numerische Strömungssimulation" o.ä. bezeichnen. Hier hätte ich mir auch tatsächlich ein wenig mehr Bezug zur Aerodynamik gewünscht.
    Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, war das Empfinden, dass Prof. Jakirlic wirklich versucht einem sein Wissen und seine Erfahrungen - auch gespickt mit neuesten Erkenntnissen aus der Forschung - zu vermitteln (oder manchmal auch "reinzudrücken"). Das ist leider eher selten anzutreffen an der Uni.


    Unterlagen & Literatur:
    Tja, die Vorlesungsunterlagen sind so eine Sache. Prof. Jakirlic hat die einzelnen PPT-Folien-Sätze so ausgelegt, dass jede in sich abgeschlossen ist. Einerseits bedeutet das, dass man später sehr leicht Sachen nachschlagen kann, ohne nochmal in vorherigen Kapiteln nachblättern zu müssen wie irgendwas definiert ist oder so.
    Auf der anderen Seite bedeutet das allerdings auch, dass die einzelnen Foliensätze mit sehr vielen Wiederholungen, Einschüben und Vorgriffen gespickt sind. Und hierdurch wird es auch etwas schwerer das Ganze auseinander zu halten. Mir persönlich hat es auch nicht so sehr gefallen, dass die Folien andauernd zwischen deutsch und englisch gewechselt haben.
    Prof. Jakirlic gibt auch genug Zusatzmaterial zum Nachlesen (was ich auch definitiv gebraucht habe). Ich würde sagen, am meisten habe ich im Pope nachgelesen.
    Hier vielleicht noch ein kleiner "Geheimtipp" von mir bzgl. eines Buches, auf das ich eher zufällig gestoßen bin: "Numerische Simulation und Analyse turbulenter Strömungen am Beispiel der Umströmung eines Zylinderstumpfes mit Endscheibe" von Octavian Frederich. Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine Dissertation. Allerdings sind hier auch die Grundlagen der verschiedenen Modelle usw. beschrieben. Und das sehr sauber und sehr gut strukturiert, wie ich finde. Ich hatte bspw. starke Probleme mit dem FVM Kapitel und hier fand ich die Erklärung in dem Buch extrem hilfreich.


    Prüfungsvorbereitung:
    Es hängt natürlich sehr stark davon ab welche Vorlesungen man schon aus dem Gebiet gehört hat. Ich würde sagen 2 Wochen sollte man mindestens einplanen. Ich selbst habe 1,5 Wochen teilzeit und 2 Wochen Vollzeit gelernt.


    Prüfung & Prüfungsatmosphäre:
    Wie schon in den anderen Prüfungsprotokollen beschrieben läuft die Prüfung in NumAero ein wenig anders ab, als die meisten mündlichen Prüfungen. Man bekommt ein Aufgabenblatt mit 6 Aufgaben und hat dann etwas über 30Minuten Zeit, die Aufgaben - unter Zuhilfenahme aller Folien, Mitschriften usw. - die Aufgaben zu bearbeiten. Anschließend werden die Aufgaben/Lösungen durchgesprochen und Prof. Jakirlic stellt zusätzliche Fragen. Das dauert dann auch nochmal 30-40 Minuten.
    Mein Tipp bzgl. der ersten 30 Minuten: Teilt euch die Zeit gut ein und schreibt nicht jede einzelne Formel auf. Das habe ich nämlich gemacht und bin gerade so mit der Zeit fertig geworden.
    Mein Tipp bzgl. der letzten 30 Minuten: Das Ziel von Prof. Jakirlic ist - und das hat er auch mehrfach während der Vorlesung gesagt - dass man über das Thema reden kann. Das sollte man meiner Meinung auch schon bei der Vorbereitung üben.
    Die Prüfungsatmosphäre empfand ich als sehr angenehm. Auch hat Prof. Jakirlic zwischendurch immer mal wieder von neuesten Forschungsergebnissen bzgl. der einzelnen Aufgaben erzählt. (Hier kommt wieder das "Wissen vermitteln" von oben durch.)
    Auch die Benotung war äußerst fair. Obwohl ich bei ein paar Punkten nicht auf Anhieb weiter wusste bzw. meine Antwort nicht präzise genug war, hat es für eine 1,0 gelangt.

    Ohne Garantie auf Richtigkeit.


    - Was ist der Manöverpunkt?
    Der Manöverpunkt ist der Neutralpunkt im Abfangbogen. Hier sieht der Flügel keine Änderung des Anstellwinkels, durch die Nickrate q das HLW allerdings schon. Hierdurch entsteht Auftrieb am HLW und ein entsprechendes, rückstellendes Moment, die Nickdämpfung. Diese sorgt dafür, dass der Manöverpunkt gegenüber dem Neutralpunkt verschoben ist.
    Dementsprechend liegt der Manöverpunkt hinter dem Neutralpunkt. D.h. der Manöverpunkt ist im Vergleich zum Neutralpunkt stabiler. D.h. das Höhenleitwerk hat stabilisierenden Einfluss.


    - Wo liegt dieser am Flugzeug?
    Vor dem Neutralpunkt. (vgl. Formel)


    - Warum verschiebt er sich nach hinten?
    Der Manöverpunkt ist keine feste geometrische Größe. Über die normierte Masse hängt er von der Dichte und damit von der Flughöhe ab.
    H größer -> [tex]\rho[/tex] größer -> [tex]\mu[/tex] kleiner -> [tex]\frac{c_{mq}}{\mu}[/tex] größer -> [tex]x_m[/tex] kleiner


    - Was passiert, wenn Manöverpunkt und Schwerpunkt zusammenfallen?
    Schwerpunkt liegt im Manöverpunkt. Da der Manöverpunkt allerdings gemäß der Formel hinter dem Neutralpunkt liegt, liegt der Neutralpunkt hier vor dem Schwerpunkt. Damit herrscht Instabilität in der Längsbewegung.
    Der Schwerpunkt liegt im Manöverpunkt, dadurch ist das Ganze noch grenzstabil/neutralstabil gegenüber dem Abfangmanöver, also gegenüber dem Lastvielfachen.


    - Ist der Manöverpunkt eine feste geometrische Größe?
    Siehe oben


    - Wo liegt der Manöverpunkt im Vergleich zu Neutralpunkt und Schwerpunkt?
    [tex]x_s < x_n < x_m[/tex]

    Kleines Update: Habe mich heute nochmal frisch hingesetzt und meinen (doch recht blöden) Fehler gefunden.

    Vielleicht hängt ja irgendwann wieder jemand an der Stelle:
    [tex]...=-C_2 (P_{ii}-\frac{2}{3} \delta_{ii}P_k) = -C_2(2P_{k}- \frac{2}{3} 3 P_k)=-C_2(2P_{k}-2P_{k})=0[/tex]

    Mit der letzten Frage bin ich immer noch nicht weiter gekommen.

    Hallo zusammen,

    ich habe bald meine Prüfung und habe in den Prüfungsprotkollen des öfteren die Aufgabe gesehen, dass bewiesen werden soll, dass die Umverteilungsterme [tex]\Phi_{ij,1}[/tex] und [tex]\Phi_{ij,2}=-C_2(P_{ij}-\frac{2}{3}\delta_{ij}P_k)[/tex] Null werden sollen für [tex]i=j[/tex].
    Den ersten Term habe ich noch relativ schnell hin bekommen aber an dem zweiten beiße ich mir gerade die Zähne aus.
    Irgendwie komme ich mit den Produktionstermen in der Gleichung nicht zurecht.

    Kann mir jemand weiterhelfen und das evtl. ein wenig ausführlicher auflösen?


    EDIT: Und wo ich schon dabei bin, mit den folgenden zwei Fragen aus dem gleichen Protokoll habe ich auch massive Probleme:
    Gilt das Ergebnis aus der obigen Aufgabe auch im anisotropen Fall?

    Wie ist das asymptotische Verhalten (also in Wandnähe) von [tex]\frac{\epsilon_{ij}}{\epsilon} \frac{k}{\overline{u_i u_j}}[/tex] bei [tex]i=j=2[/tex] und [tex]i=1, j=2[/tex]?

    Hallo zusammen,

    ich hatte heute meine Prüfung zu Strömungs- und Temperaturgrenzschichten bei Prof. Wang und lasse deshalb mal ein kurzes Protokoll da.
    Die Prüfung dauerte auf die Minute genau 30 Minuten und die Prüfungsatmosphäre empfand ich als sehr angenehm. Meiner Meinung nach sogar angenehmer als bei Prof. Oberlack.
    Die Vorbereitungszeit betrug bei mir 2 Wochen Vollzeit.
    Zur Vorbereitung habe ich das Skript und das Buch von Schlichting benutzt.
    Außerdem habe ich noch Skript von der RWTH Aachen zu Strömungs- und Temperaturgrenzschichten gefunden, welches dem von Prof. Wang extrem ähnlich ist, nur dass es weniger stichwortartig aufgebaut ist. Das hat mir stellenweise auch nochmal geholfen.


    Kapitel 1:
    - Was für Vorteile hat die Grenzschichttheorie?
    Vereinfachung des Gleichungen (Euler außen, Grenzschicht innen), Reibungswiderstand berechenbar


    Kapitel 3:
    - Wie kommt man auf die Grenzschichtgleichungen?
    Einfach die Schritte der Herleitung aus dem Skript angeben

    - Wie ist Epsilon definiert?
    Ist eine kleine Größe von der Größenordnung 1/Re (habe ich leider nicht gewusst)

    - Grenzschichtgleichungen hinschreiben!
    Habe sie in dimensionsloser Form aufgeschrieben, ihm war die Form aber eigentlich egal

    - Blasius Grenzschicht: Was ist die Grundidee dahinter?
    PDE für Stromfunktion der Grenzschichtgleichung kann nicht allgemein gelöst werden. Durch Ähnlichkeitsansatz kann sie aber in eine ODE überführt werden.

    - Wie verhält sich die Grenzschichtdicke in Abhängigkeit von x?
    ~SQRT(x)

    - Wie verhält sich die Wandschubspannung in Abhängigkeit von x?
    ~1/SQRT(x)

    - Singularität beim Wandschubspannungsverlauf erklären!
    Grenzschichtgleichungen sind für x=0 nicht mehr gültig da dort die Vereinfachungen aus der singulären Strömungsrechnung nicht mehr gültig sind.
    Oder anders ausgedrückt: Bei x=0 existiert noch keine Grenzschicht mit der ein Ähnlichkeitsansatz gemacht werden könnte.

    - Wieso kommt es bei verzögerten Grenzschichten zur Ablösung?
    Diagramm aus dem Skript aufgezeichnet. Strömung muss gegen Reibungswiderstand und Druckwiderstand anlaufen. Irgendwann reicht die kinetische Energie der Strömung nicht mehr aus und es kommt zur Ablösung und ggf. Rückströmung.


    Kapitel 4:
    - Was ist die allgemeine Vorgehensweise bei der Stabilitätsuntersuchung?
    Grundströmung wird mit einer Störungsbewegung überlagert. Anschließend wird das zeitliche Verhalten der Störungsbewegung untersucht. Abhängig von der Viskosität werden Störungen ausgedämpft oder eben nicht.


    Kapitel 5:
    - Was passiert mit Druckverlust und Reibungswiderstand im Vergleich zu laminaren Strömungen?
    Wird beides größer aufgrund der turbulenten Diffusion.

    - Eigenschaften turbulenter Strömungen?
    Die vier Eigenschaften aus dem Skript aufgezählt.

    - Wie beschreibt man turbulente Strömungen?
    Reynolds´sche Mittelung erklärt.

    - RANS Gleichungen hinschreiben!
    In Indexnotation aufgeschrieben.

    - Schließungsproblem erklären!
    Transportgleichung für Reynolds-Spannungs-Tensor kann hergeleitet werden, enthält aber neue, ungeschlossene Terme. Reihe bricht nicht ab.

    - Wie kommt man auf das Wandgesetz in der viskosen Unterschicht?
    In groben Schritten hergeleitet

    - Wie kommt man auf das logarithmische Wandgesetz?
    In groben Schritten hergeleitet.

    - Wie stehen diese zueinander?
    Das Diagramm u+ über x2+ hingezeichnet.

    - Wie verhalten sich jeweils der Reynolds-Spannungstensor und der molekulare?
    Im Wandbereich ist der moelekularer sehr viel größer. Je weiter man von der Wand weg geht, desto kleiner wird er und desto größer wird der turbulente Anteil.

    - Halbempirische Schließungsansätze am Beispiel des k-epsilon-Modells erklären!
    Boussinesq Ansatz heißt, die Wirbelviskosität muss modelliert werden. Dafür brauch man eine Geschwindigkeitsskala und eine Längenskala.
    Ersteres aus der k-Gleichung, letzteres bspw. aus dem Mischungswegkonzept, der omega-Gleichung (-> k-omega-Modell) oder eben aus der Dissipationsgleichung (-> k-epsilon-Modell)

    - Boussinesq Ansatz aufschreiben!

    - Verallgemeinerten Boussinesq Ansatz aufschreiben!
    Den hatte ich mir leider überhaupt nicht angeschaut.


    Kapitel 6
    - Prandtl beschreibt das Verhältnis aus Temperatur- zu Grenzschichtdicke. Wie sehen die Dicken für Pr<<1 aus?
    Grenzschichtdickenverhältnis aufgeschrieben. Pr<<1 bedeutet also, dass die Strömungsgrenzschichtdicke sehr viel kleiner ist, als die Temperaturgrenzschichtdicke.


    Noch ein paar allgemeine Punkte. Zwei Fragen konnte ich im Prinzip nicht beantworten, dennoch ist es eine 1,3 geworden, womit ich definitiv gut leben kann.
    Im Prinzip ist Prof. Wang einfach das Skript von vorne bis hinten, der Reihe nach durchgegangen (ebenso wie es Prof. Oberlack in seinen Prüfungen handhabt).
    Die Übungen habe ich mir eigentlich so gut wie gar nicht angeschaut und so richtig gebracht hätte es mir wohl auch nichts.

    Hatte diese Woche meine Prüfung zu Flugantriebe bei Prof. Schiffer und wollte ein kurzes Protokoll hier lassen, bevor ich wieder alles vergesse.


    - Welches Triebwerk würden Sie für eine Flug-Machzahl von ca. 0,7 einsetzen?
    Turboprop, da es bei Machzahlen bis 0,7 bzgl. des Vortriebswirkungsgrades und des SFC effizienter ist.
    Zusätzlich habe ich noch das Vortriebswirkungsgrad-Machzahl-Diagramm hingezeichnet für Turboprop und einfaches Strahltriebwerk.

    - Warum gibt es in dem Diagramm ab Ma=0,6 einen Abfall im Vortriebswirkungsgrad?
    Ich habe zuerst argumentiert, dass die Nutzleistung beim Turboprop proportional zur dritten Potenz der Fluggeschwindigkeit ist und beim Strahltriebwerk proportional zur zweiten Potenz.
    An seiner Reaktion habe ich aber schon gesehen, dass ihm das nicht gelangt hat und bin deshalb auf die erhöhten Verluste im Propeller-Spitzenbereich durch Verdichtungsstöße eingegangen.

    - Was ist denn der Unterschied zwischen Turboprop und Strahltriebwerk?
    Strahltriebwerk: Schubimpuls. Besteht aus Einlauf, Verdichter, Brennkammer, Turbine, Düse.
    Turboprop: Propeller ist mit Turbine verbunden und erzeugt Vortrieb


    - Jetzt gehen wir mal zu einem Wellentriebwerk, bspw. in einem Hubschrauber. Worin besteht jetzt hier der große Unterschied?
    (Das hatte ich mir überhaupt nicht angeschaut und habe dann auch eher geraten.)
    Dass ich jetzt eine Nutzturbine habe, an die dann der Propeller gekoppelt wird.

    - Sie haben ja gesagt, dass der Schub beim Strahltriebwerk durch den Schubimpuls erzeugt wird. Was muss ich nun beim Übergang zum Wellentriebwerk bzgl. der Auslegung meines Triebwerksaustritts beachten?
    Soll so ausgelegt werden, dass meine Nutzturbine möglichst effizient arbeitet.

    - Ja. Und was noch?
    Ich benutze einen Diffusor anstelle einer Düse. (Hier musste er mich aber auch erst ein wenig hinleiten.)


    - Zeichnen Sie doch mal ein Turbinenkennfeld.
    Kennfeld für r<0,5 gezeichnet

    - Wie sind der red. Massenstrom, die red. Drehzahl und die red. Umfangsgeschwindigkeit definiert?
    Formeln hingeschrieben

    - Das Kennfeld wird ja auch Ähnlichkeitsfeld genannt. Warum?
    Habe dann generell was zu Ähnlichkeiten in der Strömungsmechanik erzählt und bin dann auf die Mach´sche Ähnlichkeit gekommen.

    - Warum benutzt man denn gerade die Mach´sche Ähnlichkeit bzw. welche benutzt man bspw. nicht?
    Machzahl ist eine repräsentative Größe für das betrachtete Problem.
    Es gibt noch die Reynolds-Ähnlichkeit, die wird aber bei der Kennfeldbetrachtung vernachlässigt.

    - Warum?
    Weil die Reynoldszahl immer sehr groß ist.

    - Genauer?
    Die Reynoldszahl schwankt zwar, bleibt aber immer sehr groß.


    Ab hier haben dann leider die Probleme bei mir angefangen. Und ich weiß auch ehrlich gesagt nicht mehr alle richtigen Antworten ganz genau, deshalb beschränke ich mich ab hier auf die Fragen und auf ein paar Stichworte, die mir bzgl. der Antworten noch in Erinnerung geblieben sind:

    - Warum laufen die Linien im Kennfeld für r<0,5 zusammen?
    Red. Massenstrom konstant

    - Was passiert in diesem Fall im Verdichterkennfeld?
    Red. Massenstrom bleibt auch konstant

    - Was können Sie mir über Zweikreistriebwerke erzählen?
    Genereller Aufbau, Vorteile, Nachteile

    - Was hat die Voraufladung durch den Fan für Vorteile? Bzw. was bewirkt sie genau?
    Hier wollte er auf eine genaue Erklärung des Zusammenspiels zwischen Voraufladung, Druckerhöhung, Verlusten und Wirkungsgraden hinaus...bin aber an der Frage gescheitert.

    - Erhöhung des NSV führt auf besseren SFC und weniger Lärm. Was ist das Problem bei der Erhöhung des NSV?
    Größerer Fan -> größere NDT

    - Wie komme ich trotzdem auf NSV von 10:1 und größer?
    Getriebefan

    - Wie funktioniert das und was sind die Vorteile?
    Fan -> Getriebe -> Niederdruckwelle
    Fan und NDT können unterschiedlich schnell drehen, entkoppelt ausgelegt werden.
    Fan dreht langsam, NDT dreht schnell

    - Warum ist es gut, dass meine NDT schnell dreht?
    Euler´sche Momentengleichung: u größer => delta_c_u kann kleiner werden => weniger Umlenkung => weniger Verluste => besserer Wirkungsgrad (hier habe ich auch ordentliche Probleme gehabt aus irgendwelchen Gründen :( )


    Und dann waren auch schon 30 Minuten vorbei und ich war entlassen.
    Ich selbst war mit meiner Leistung nicht so zufrieden aber nungut.


    Noch ein paar Tipps und abschließende Bemerkungen:
    Die Prüfungsatmosphäre ist recht angenehm aber - und das habe ich auch schon nach meiner Prüfung in GdF gesagt - das war jetzt schätzungsweise meine 17. mündliche Prüfung an der Uni und ich habe bisher noch keinen anderen Prüfer gehabt, der so ein Gespür dafür hat, die Schwachstellen des Prüflings rauszufinden. Kleines Beispiel: Ich habe ihm ca. 5 Vorteile des Zweikreistriebwerks aufgezählt und er ist gleich von vornherein auf genau den Punkt eingegangen, über den ich nicht genau bescheid wusste.
    Und - wie ebenfalls schon einige geschrieben haben - bohrt Prof. Schiffer dann auch ordentlich nach. Zwar nicht unbedingt unangenehm (wie bei so manch anderen Prüfern) aber doch sehr bestimmend und ausdauernd. Ich hatte bei zwei Fragen größere Probleme und wir haben bestimmt die Hälfte der Prüfungszeit mit diesen zwei Fragen verbracht. Im Nachhinein hat er zwar durchklingen lassen, dass er das eigentlich gar nicht so machen wollte und mich eigentlich noch lieber zu den anderen Themengebieten befragt hätte...aber nunja.

    Außerdem muss man sehr darauf achten was man sagt. Prof. Schiffer erwartet wirklich sehr präzise Antworten mit der richtigen Therminologie.


    Alles in allem hätte die Prüfung ein wenig besser laufen können und ruhig auch die anderen Themengebiete umfassen können, aber nichtsdestotrotz war die Prüfung und auch die Benotung fair.

    Hatte vor einem Monat meine Prüfung in Aero 2 bei Prof. Tropea und es leider versäumt sofort ein Protokoll hier reinzustellen.
    Kann mich auch ehrlich gesagt nicht mehr an viele Fragen erinnern aber es sei gesagt, dass die Zusammenfassung, die es hier gibt absolut super ist zur Vorbereitung. Sie enthält zwar ein paar Fehler aber trotzdem ist sie echt klasse zum lernen.
    Es kamen auch ziemlich viele Fragen daraus in meiner Prüfung vor. Deshalb beschränke ich mich einfach auf die Fragen, die mir in Erinnerung geblieben sind, eben weil sie nicht in der Zusammenfassung stehen:


    - Professor zeichnet eine Pitot-Sonde, die mit Überschall angeströmt wird. Was passiert?
    Staupunkt, abgelöster Stoß vorne dran und damit im Prinzip das gleiche wie bei einem Profil.
    Damit konnte man dann auch die einzlenen Punkte im Stoßwinkel-Umlenkwinkel-Diagramm erklären (Seite 4 in der Zusammenfassung) und in der Hodographenebene zeichnen.


    - Wie kann ein Profil mit supersonischer Anströmung berechnet werden?
    Linearisierte Gasgleichung für den Überschall und linearen supersonischen Druckbeiwert benutzen (Seite 10 in der Zusammenfassung): c_p = 2 theta / sqrt(M²-1)
    - Was bedeutet hier das Theta?
    Lokaler Anstellwinkel der Oberfläche bzgl. der freien Anströmung
    - Können Sie das mal zeichnen?
    Profil gezeichnet mit Anströmung, Tangente an einen Punkt auf der Oberseite des Profils; Winkel dazwischen ist dann Theta


    - Was sind die Nachteile und Vorteile eines gepfeilten Flügels?
    Im Prinzip einfach alles aufgezählt was auch auf Seite 11 der Zusammenfassung steht
    - Noch was?
    Hier wollte er auf die Flächenregel hinaus, bin ich aber nicht von selbst drauf gekommen.


    Noch zwei kleine Tipps:
    1) Man sollte auch bei der Vorbereitung ein wenig "quer" lernen. Damit meine ich, dass Prof. Tropea sehr gerne und auch sehr oft zwischen den einzelnen Kapiteln hin- und her springt.
    2) Es gab zwei- oder dreimal nach einer gegebenen Anwort diese typische "Verunsicherungsfrage": "Sind Sie sicher?" - "Ja" - "Und damit haben Sie recht." Hiervon sollte man sich natürlich nicht verunsichern lassen.

    Ansonsten war die Prüfungsatmosphäre - wie schon oft beschrieben - recht angenehm, auch wenn ich persönlich irgendwie die ganze Zeit über das Gefühl hatte alles falsch zu beantworten. 8|

    Glaube er meinte den wegfall des kurzfragen teils.

    DAs bezog sich ja darauf das nun bei multiple choice aufgaben die anzahl der richtigen antworten gegeben sein muss.


    Genau das.



    Ich hoffe wirklich es wird mal neue übungen geben, die ja vll auch mal für die klausur hilfreich sind


    Glaube nicht, dass das kommen wird.
    Die Übungsaufgaben haben die ja auch nur bedingt darauf ausgelegt um für die Klausur vorzubereiten. Dafür gibt es ja die alten Klausuren.
    Wobei letzterer Punkt offensichtlich auch nicht immer hilft...


    Hmm, wie seid ihr dann auf T6 gekommen?


    Ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr ganz genau.
    Aber der einfachste Weg war, den 1. HS auf einen Ausschnitt des Gesamtsystems anzuwenden. Oder - falls man das nicht gleich gesehen hat, so wie ich - sich mit dem 1. HS durch das gesamte System durchzuhangeln.



    Diese Klausur war mein 1. Versuch. Ich war schon gut drauf vorbereitet. Die alten Klausuren liefen immer ziemlich gut, es gab maximal eine von 3 aufgaben wo ich länger gebraucht hatte, um reinzukommen.


    Ganz genau so ging es mir auch. Deshalb fand ich eigentlich, dass die Klausuren von Prof. Stephan zwar anspruchsvoll waren aber jeweils über die gesamte Klausur(en) gesehen eigentlich immer auf dem gleichen Niveau waren. Soll heißen, gelegentlich war mal eine Aufgabe dabei, die richtig reingehauen hat, dafür waren dann aber die anderen beiden leichter. Oder es waren bei allen drei Aufgaben Kniffe dabei, aber eben alle gleich schwer.


    (manchmal isses halt einfach Glückssache, ob man auf Anhieb von der richtigen Seite losrechnet..., ich finde das hat halt echt weniger mit Verständnis zu tun...)


    Sehe ich genau so. Gibt viele Sachen, die die Klausuren einfach nur schwerer machen ohne wirklich irgendwas auszusagen. Bspw. wenn gegebene Werte erst umgerechnet werden müssen.



    Ich frage mich halt:
    - Muss man im halben Jahr die Klausurart umstellen? Wäre das nicht zum Winter hin sinnvoller gewesen...


    Also so weit ich das verstanden haben, MUSSTEN sie das jetzt machen (oder eben schon ein Semester früher wie bei WuSt). War wohl eine Vorgabe von oben, da es sonst rechtliche Probleme geben könnte.


    Wie seid ihr an die A2 rangegangen? Habt ihr in T/v=const genutzt?


    Glaube nicht.



    Und bei der mittleren Temperatur Zufuhr hatte ich auch keinen Plan.


    Dafür steht auf der Formelsammlung eine Formel. Glaube die steht bei den Wirkungsgraden dabei.
    Damit konnte man das dann ausrechnen.
    War aber reiner Zufall, dass ich das wusste, da ich das in einer Sprechstunde gefragt hatte. (Kam ja glaube ich auch sonst nie dran und wurde so weit ich mich erinnere auch in der Vorlesung nicht oder nur ganz kurz erwähnt.)

    Ja, bei mir auch.

    Jetzt nach einem Tag kommt es mir irgendwie so vor als hätten sie den Kurzfragenteil ersetzt durch...weniger Zeit. O_o

    Ich weiß beim besten Willen nicht wie irgendjemand (der kein Prof. ist) in so kurzer Zeit alles bearbeiten hätte können.
    Ich habe im Prinzip nur die 2. Aufgabe gerechnet und bin auch ganz gut durchgekommen (mal kurz Nachdenken hier und da, und eine Formel falsch umgestellt hier und da) und habe trotzdem für diese eine Aufgabe alleine schon über 1.5h gebraucht.

    Aber wer weiß, vielleicht bin ich ja auch einfach zwischendurch eingeschlafen und kann mich nur nicht mehr dran erinnern.