Werkstoffkunde I (alt)
Vorlesung: Die Vorlesung wird von Prof. Berger gehalten. Über die Qualität der Vorlesung lässt sich streiten, persönlich fand ich sie nicht so schlecht wie andere.
Dennoch ist der Vorlesungsbesuch nicht zwingend notwendig.
Musterklausuren: Es gibt eine offizielle Musterklausur von 2004, ansonsten nur Protokolle. Die sollte man sich anschauen, da sich die Fragen wiederholen oder zumindest die Themengebiete eigentlich gleich bleiben.
Literatur: Skript+Folien (auf moodle), weiterführend für die Werkstoffkunde wird das Buch Werkstoffkunde häufiger empfohlen (es ist auch als kostenloser download bei Springerlink verfügbar), ist aber für die Vorlesung unwichtig und nur zu empfehlen, wenn man in seinem Studium mehr mit Werkstoffkunde im Allgemeinen zu tun haben wird.
Sonstige Lerntipps: Das Skript ist ganz nett, aber für die Prüfungsvorbereitung nicht unbedingt nötig. Viele Dinge werden mehrmals erwähnt, und inhaltlich geht es auch über den Vorlesungsstoff hinaus. Es reicht vollkommen die Vorlesungsfolien zu lernen, hier sollte man aber wirklich alles können, vor allem die diagramme und Abbildungen sollte man gut können.
Desweiteren gibt es eine Fragestunde vor der Klausur, die wird jedoch von dem Stellvertreter der Professorin gehalten, der zwar sehr kompetent ist und auch gut erklärt, aber leider keine Ahnung von der Klausur hat, da er sie nicht selbst gestellt hat. Also sollte man sich nicht so sehr auf seine Aussagen verlassen.
Als weitere Vorbereitung wird noch der Multiple-Choice Test angepriesen. Dort werden zu jedem Thema ein paar Fragen gestellt, die man dann beantwortet. Sowohl zum Ankreuzen als auch zum Ausfüllen. Auf richtige Rechtschreibung ist hier besonders zu achten.
NaWi I ist ein reines Lernfach, also im Zweifelsfall lieber auswendiglernen als versuchen viel zu verstehen.