Beiträge von Bone

    • Vorgelegt wurde eine Schnittdarstellung von einem Prüfstand mit Piezoaktoren gelagerter Welle.
    • Allgemeine Funktion und Aufbau von Piezoaktoren erkläre, piezoelektrischer Effekt etc.
    • Eigenschaften eines Piezoaktors erläutern. Dazu Hysteresekurve und Schmetterlingskurve aufzeichnen und erläutern. Da ich dies dann mit den elektromagnetischen Aktoren verglichen habe kam er darauf was denn die Steigung nach Sättigung repräsentiert. Da B=mü*H ist das natürlich mü_0, kam leider nicht selbst drauf. Prof Rinderknecht hat mich aber gut zu hin geleitet.
    • Was ist der Unterschied zwischen Hochvolt- und Niedervoltaktoren? Hochvoltaktoren können höher gebaut werden und bauen bei gleicher Feldstärke höhere Polarisation auf.
    • Verschaltung mechanisch und dann Prüfstand besitzt ein Fanglager in der Mitte der Welle, soll nun aber ersetzt werden durch ein funktionales Sicherheitssystem ausgelegt nach Automobilnormen. -> Alles zur ISO26262 runter gerattert, bei Production and Operation hat er mich dann gestoppt.
    • Dann hat er mich nach den ersten Schritten für die Auslegung des Prüfstands nach dieser Norm gefragt. Hab angefangen mit ASIL Klassifizierung. Schwere höchster Grad, da Prüfstand bei Bruch der Welle zerstört wird. Auftretenswahrscheinlichkeit höchster Grad, da es immer auftreten kann wenn der Prüfstand läuft. Hier war es ihm sehr wichtig, dass man sagt, dass Auftretenswahrscheinlichkeit bedeutet, wie oft das Ereignis in dem ein Fehler auftreten kann stattfindet, nicht wie wahrscheinlich der Fehler ist. Für die Kontrollierbarkeit auch der höchste Grad, da man den Schaden nach Fehler nicht mehr abwenden kann. Ebenso wichtig war ihm, dass ein Außenstehender in diesem Fall nicht mehr eingreifen kann, ein anderes Sicherheitssystem würde hier nicht mit einbezogen werden.
    • Welche Aufgaben muss ein System der funktionalen Sicherheit erfüllen? Risiko unter Grenzrisiko bringen (Risikostrahl zu aufgezeichnet) und System innerhalb der Prozesssicherheitszeit in einen sicheren Zustand bringen (Zeitstrahl hierzu aufgezeichnet).
    • Wie kann man die Funktion des Sicherheitssystems bewerten. Anhand der Ausfallraten.
    • Es gibt sogenannte schlafende Fehler, was ist das? Fehler die weder vom Sicherheitssystem, noch von einem Benutzer erkannt werden können. Warum interessieren die einen dann überhaupt? Ein weiterer Fehler könnte in Kombination sofort einen kritischen Zustand hervorrufen.
    • Thema DKG. Warum muss man sich bei Momentenübergabe und Drehzahlanpassung beim schalten an bestimmte Reihenfolgen halten? Stichwort Drehmomentrichtung. Bei Zug soll das Drehmoment positiv bleiben, weshalb die Motordrehzahl höher sein muss als die Kupplungsdrehzahl des einkuppelnden Teilgetriebes. Umgekehrt bei einer Schubschaltung.

    Atmosphäre mit Prof. Rinderknecht war sehr entspannt. Obwohl ich bei den Piezoaktoren am Anfang doch einige Hilfestellungen von ihm benötigt habe gab es noch eine sehr gute Note.

    Hab auch nur F, O, H, W, T gelernt.
    T4, T6 kennt man natürlich, H11 ist auch noch recht gebräuchlich, denke es wird also nur nach den üblichen Zuständen gefragt. Wenn nicht gibt es vielleicht noch die Hälfte der Punkte für die Beschreibung des Buchstabens.

    Oh, ich glaube ich habe es etwas mit dem Titan verwechselt.
    Abgeschreckt wird beim Magnesium wohl gar nicht. D.h. nur bei sehr langsamer Abkühlung bilden sich sher grobe Mg17Al12 Ausscheidungen, die dann die Festigkeit verringern.
    Die Warmauslagerung bewirkt dann wohl nur noch mal weitere sehr feine Mg17Al12 Ausscheidungen.

    Ähnliche Frage hätte ich zur Gefügeänderung beim Schweißen von AZ31/61/91 und deren Eignung für schweißen und umformen.

    Erstmal müsste das Schweißen das Gefüge doch vergröbern, egal wie viel Al drin ist.
    Weiter kann man den Bereich der WEZ als Lösungsglühen auffassen..?...weshalb dort das Al Mischkristallverfestigung bewirkt.
    Die Schweißzone verhält sich wie Guss? Bei dem aus nach Folie 73 anscheinend auch zur Ausscheidung von Mg17Al12 kommt (allerdings viel gröber als durch Warmaushärtung).
    Verringern diese Ausscheidungen dann die Festigkeit? Dann wäre wohl die Antwort, dass die Schweißeignung AZ31>AZ61>AZ91 ist.
    Ebenso dann für die Umformbarkeit, da Al die Duktilität verringert.

    Da gab es doch auch noch das Beispiel mit dem Prius in der 2.Vorlesung:
    "Set-basend Concurrent Engineering"
    Ist dann wohl ein Spezialfall, bei dem, wie ich es verstanden habe, nicht von Beginn an ein einzelnes Konzept ausgewählt wird, sondern gleichzeitg mehrere Konzepte verfolgt und ausgearbeitet werden.
    Im Laufe der Entwicklung werden dann einzelne Konzepte zu den Integrating Events verworfen.

    Prof. Metternich hat mal in einer Vorlesung betont, dass man unbedingt die Formel für den Kapitalwert wissen sollte. Hat sie mit KW=I_0*summe(e_t-a_t)/((1-i)^t) angeschrieben.
    Gibt es dazu auch noch was auf den Folien? Hab ich das falsch notiert? Internet verrät einem dazu andere Formeln...

    zu 4.b:
    Kann die Formal zwar auch nicht direkt mit FS belegen, aber find die eigentlich logisch.
    Die Wärmestrahlung die der Satellit von der Sonne ab bekommt ist die Emissionsdichte der Sonne im Abstand r1 mal der projizierten Fläche vom Satelliten mal dem Absorbtionsgrad des Satelliten, der gleich dem Emissionsgrad von diesem ist.

    Warum wird denn der zugemischte Massentrom vom Dampf hier, zB im Zustand 3 (F2009 Aufgabe 3b) nicht, in der Formel für die Enthalpie im Zustand 3 nicht mitberücksichtigt? Ok, in dem Fall ist dieser Massenstrom nur sehr klein und verändert das Ergebnis nur unerheblich, aber ich erinnere mich an eine andere Aufgabe bei der das schon einiges mehr ausgemacht hat.

    Bei einigen Formeln auf der Formelsammlung ist ja tatsächlich nur die Masse der trockenen Luft gemeint, aber diese Formel kommt aus dem 1.Hauptsatz und sollte deshalb alle Massen mitberücksichtigen.