Beiträge von Brisbane

    Also irgendwie sind deine Symbole verwirrend.


    Gesucht ist der Hebelarm a. Dieser entspricht der Gegenkathete. Gegeben ist der Winkel alpha=pi/3 und die Ankathete h.


    Damit gilt:
    tan(pi/3)=Gegen./An.= a/h


    Umgeformt:
    a = tan(pi/3)*h (Also nicht a*h oder alpha*h oder was du meinst)


    Naja, und tan(pi/3) sind halt sqrt(3)


    Damit: a = sqrt(3)*h


    Ich hoffe das war das Problem

    Also grundsätzlich kannst du das System entweder um den Knoten freischneiden oder um ganze Teilsysteme freischneiden. Beides funktioniert immer. Wenn du jedoch nur Kräfte von bestimmten Stäben bestimmen willst, ist das Zerschneiden in ein Teilsystem und die Wahl eines geeigneten Momentengleichgewichts am geschicktesten. Durch Betrachten von Knoten kannst du das Ganze dann vielleicht noch zusätzlich beschleunigen. Wenn du sowieso alle Stabkräfte bestimmen musst, kannst du auch alle Knoten freischneiden.


    Du kannst das Ganze ja immer mal wieder mit verschiedenen Verfahren durchprobieren, dann bekommst du irgendwann ein Händchen für das richtige Verfahren.


    Die Winkel sind über die Knotenabstände in der Aufgabenstellung gegeben. Die Verhältnisse für sin und cos kannst du dann daraus und mithilfe des Satzes des Pythagoras bestimmen.


    Ich hoffe das hilft dir weiter.


    Grüße
    Florian

    Hey,


    kann es sein das du WS10/11 meinst?


    Bei der 2 hab ich keine Ahnung.


    Bei der 4 brauchst du nicht alle 20 Integrale. 3 Unbekannte sind bereits durch die Randbedingungen gegeben.
    Am besten du reduzierst erst dein LGS mithilfe der RB. Dann siehst du, dass du nur noch 4 Elemente der Steifigkeitsmatrix brauchst und ein Element des Lastvektors.



    Viele Grüße

    Hey,


    eliminieren kannst du eine Unbekannte am besten mittels des Additionsverfahrens, bzw Subtraktionsverfahrens.


    Du multiplizierst deine x-Gleichung mit [tex]cos(\alpha)[/tex] und deine y-Gleichung mit[tex]sin(\alpha)[/tex]. Dann kannst du [tex]S_1*sin(\alpha)*cos(\alpha)[/tex] eliminieren. Mit den Additionstheoremen kannst du später den Nenner der Lösung von [tex]sin(\alpha)cos(\beta)-sin(\beta)cos(\alpha)[/tex] in [tex]sin(\alpha - \beta)[/tex] umwandeln.


    Additionsverfahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Additionsverfahren_(Mathematik)
    Additionstheoreme: http://de.wikipedia.org/wiki/A…metrie)#Additionstheoreme


    Gruß
    Forian

    Hey,


    hab dasselbe Getriebe mal gezeichnet. Würdet ihr mal drüberschauen? (Wenn man was erkennen kann)


    Die Beschriftung hab ich vergessen:
    Da wäre drallfrei geschliffen am RWDR, ansonsten bei den Schrauben jeweils 6Schrauben 30°in Zeichenebene versetzt.


    Mich würde vor allem interessieren, ob an der Eingangswelle Deckel und Teilgehäuse zusammen befestigt werden können.



    Viele Grüße
    Florian

    Hey,


    also mit den Definitionen kann ich ehrlich gesagt auch nicht so viel anfangen, zumal doch laut Übungsskript S. 10 die materielle Ableitung doch quasi ein Sonderfall der allgemeinen Zeitableitung ist. In der materiellen Ableitung bewegt sich der Beobachter mit Strömungsgeschwindigkeit.


    Zur Anwendung:
    Wenn du ein Geschwindigkeitsfeld in Feldkoordinaten gegeben hast, dann kannst du mit der materiellen Ableitung daraus direkt die Beschleunigung errechnen ohne erst die Bahnlinien bestimmen zu müssen. Auf Seite 6 im Übungsskript sind die Wege zum Koordinatenwechsel eigentlich ganz gut aufgezeigt.


    LG Florian