Grundsätzlich geht VKM II auch ohne VKM I allerdings wirst du hier und dort bestimmte Dinge im 1er Skript nachlesen müssen.
Generell ist VKM II wie I ohne Vorlesung machbar, als zusätzliche Literatur kann ich das Handbuch Verbrennungsmotor empfehlen. Gerechnet wird tatsächlich selten, allerdings muss man zu den ganzen Diagrammen auch die jeweiligen Achsskalierung und markante Werte mit lernen. Davon abgesehen empfand ich die Vorlesungen von Professor Beidl immer sehr ansprechend.
Beiträge von Chladni
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Kann mich nicht erinnern, dass es eine Übung gab (WiSe 15/16)
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Ist bei mir schon etwas her, würde allerdings auf Verständnis lernen, da man doch einiges rechnen und die Ergebnisse begründen musste. Die Formeln musste man damals auch lernen, bzw. sich in der Klausur herleiten können, da es außer dem Taschenrechner keine Hilfsmaterialien gab.
Wie gesagt ist das bei mir schon etwas länger her. Die "wichtigsten" Formeln kannst du hier zusammengefasst finden. -
hab meine folien inklusive notizen und meine handschriftlichen notizen hochgeladen.
https://maschinenbauer-forum.de/forum/wsif/ind…chriften/#files
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Hängt ein wenig davon ab wie fit du schon in Thermo bist. Wenn du die 9 Tage nur dazu nutzt Altklausuren durchzurechnen um Routine zu bekommen sehe ich da kein Problem. Willst du aber bei Null anfangen würde ich es, da es dein Zweitversuch ist, lassen.
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Sind zwei Bücher, die es nur am Fachgebiet SZM zu erwerben gibt (nicht Veröffentlicht). Beide Bücher zusammen haben einen Umfang von rund 1.000 Seiten und decken die 4 Vorlesungen die es auf dem Gebiet gibt ab.
PS. Die Folien vom WS14/15 gibt es in der Database, in wie weit sie sich geändert haben kann ich dir nicht sagen.
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Die Folien der Vorlesung sind vollkommen ausreichend. Die Bücher, die es nur als Paket mit dem ersten und zweiten Teil gibt, sind empfehlenswert wenn dich die Thematik interessiert und du mehr Vorlesungen auf dem Bereich hören willst.
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Ja Briefkasten ist ausreichend
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Schon im Forum unter der Kategorie Stellenangebote gesucht?
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Schau mal auf der Etit HP sowie der MaWi HP nach.
Glaube im FB16 findet man dazu nicht so viel. Auf die Schnelle habe ich bei den MaWis zwei Fachgebiete gefunden die sich mit der Thematik auseinander setzen:
FG: Mechanik funktionaler Materialien
FG: Oberflächenforschung -
Alles klar, das Buch habe ich bereits
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Hi,
ich bin auf der Suche nach dem Rotordynamik Script und wollte fragen ob es zufällig noch jemand hat und es in die Database laden könnte?
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Die Beziehung zwischen [tex]q_3[/tex] und [tex]q_2[/tex] stellst du über die kinematischen Randbedingungen dar.
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Der Eintrag [tex]D(1,2)=-2\cdot d[/tex] beinhaltet die Kopplung deiner beiden Massen [tex]m_1[/tex] und [tex]m_2[/tex]. Die Beziehung zwischen [tex]m_1[/tex] und [tex]m_3[/tex] erfolgt über den Eintrag [tex]D(3,1)=D(1,3)[/tex]
Und davon abgesehen ist [tex]q_3[/tex] ein Winkel und die Auslenkung für den Dämpfer zwischen [tex]m_1[/tex] und [tex]m_3[/tex] hängt daher von [tex]l\cdot sin(q_3) \approx l\cdot q_3 [/tex] ab (Kleinwinkelnäherung). -
Die Massenmatrix ist immer symmetrisch und solange du nur Federn hast die nicht plastisch verformt werden ist auch die Steifigkeitsmatrix symmetrisch. Wenn du in der Rotordynamik unterwegs bist oder du zusätzlich noch z.B. elektrodynamische Effekte hast wird die Steifigkeitsmatrix auch schon mal unsymmetrisch.
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Oder suche dir eine HiWi Stelle in der du mit Matlab arbeiten musst, hat ganz neben bei noch andere Vorteile
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Wie du bereits selbst geschrieben hast eignen sich magnetorheologische Fluide zum Einsatz in Kupplungen. Da die Viskosität von der Feldstärke abhängt ist eine exakte und einfache Steuerung des zu übertragenden Drehmoments realisierbar. Darüberhinaus sind sie auch für Sicherheitsrelevante Anwendungen geeignet, hier kann ein statisches, durch Permanentmagnet erzeugtes, Feld durch einen Elektromagnet gezielt geschwächt werden, tritt nun ein Szenario auf indem das volle Moment übertragen werden muss kann dies durch die wegnehmen des Stroms sehr schnell realisiert werden wobei der Vorgang reversible ist.
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Allgemein berechnet sich die Resonanzfrequenz nach
[tex]f=\frac{\omega}{2\pi}[/tex]
mit [tex]\omega=\sqrt\frac{k}{m}[/tex]
k entspricht der Steifigkeit und m der Masse.
In die Steifigkeit fließt folglich dein E-Modul sowie die Abmessungen mit ein. Ich nehme an, dass du mit der Eigenfrequenz entlang der z-Achse die Dehnwellen meinst. Dafür musst du die entsprechende Dehnsteifigkeit berechnen ([tex]k=\frac{EA}{l}[/tex]). Allerdings musst du berücksichtigen, dass dein Querschnitt nicht konstant ist (siehe TM2).