Beiträge von singenderelephant

    Hallo zusammen,

    für alle die überlegen an der Uni zu bleiben: Es ist alles öffentlich einsehbar, Tarifvertrag TU Darmstadt E13.

    WiMi Gehalt sind somit aktuell bei Einstieg 4078 €/Monat. Bei 12.6 Gehältern also 51.5k€. Bis zum typischen WiMi Ende sinds dann 58 k€. 30 Tage Urlaub, Wochenarbeitszeit meist eine ganze Ecke mehr als die vorgesehenen 40 h/Woche.
    Wir als Ingenieure haben das Glück eigentlich immer volle Stellen zu haben. In vielen anderen Disziplinen sind 1/2 oder 3/4 Stellen bei quasi gleicher Arbeit üblich.

    Liebe Studierende,


    das Team der Technical Operations Research Vorlesung hat sich das Feedback der letzten Jahre zu Herzen genommen, einige neue Ideen und Tools rausgesucht und versucht das digitale Semester als Chance für neue Lehrmethoden zu sehen. Was neu ist in Kürze:

    • Die Veranstaltung ist jetzt im WP II statt WP III. (Kann das jemand im Forum verschieben?)
    • Statt klassischem Python Code wollen wir Jupyter Notebooks nutzen -> strukturierter und übersichtlicher (vgl. Beispiel).
    • Statt lokaler Installation von Python setzten wir auf ein Jupyter Hub, welches in Kooperation mit dem HRZ aufgesetzt wurde - > keine zeitraubende Installation und Fehlersuche, sondern direkt loslegen.
    • Nach der Winterpause wird in der Übung eigenständig ein kleines Gruppenprojekt bearbeitet. Von der Problemformulierung und Datenbeschaffung bis zur Modellierung, Lösung und Analyse!
    • Wir nutzen git als Versionsverwaltung und ein Gitlab-Repository inkl. Wiki (ergänzend zu Moodle und optional) -> Moderne Tools der Versionsverwaltung und Projektorganisation. Wir beschränken uns dabei auf einfache Befehle um es nicht zu komplex zu machen.
    • Corona: Alles wird digital Ablaufen. Die Vorlesungsinhalte werden als Video-Lerneinheiten wöchentlich bereitgestellt und in der Präsenzzeit per Zoom eine Zusammenfassung, Sprechstunde und Übung in Kleingruppen abgehalten. Wir setzen für die Videos auf das neue Tool Panopto, in welchem Inhaltverzeichnisse, Kommentare, Quizze, verschiedene Ansichten und durchsuchbare Folien verfügbar sind!

    Da wir einiges an neuen Tools nutzen und das Semester zusätzlich auch digital stattfindet, hoffen wir, dass alles reibungslos funktioniert (wir testen zurzeit fleißig!). Wenn ihr Lust auf moderne Planungsmethoden, Optimierungsverfahren und ein paar neue Konzepte/Tools habt, schreibt euch zunächst in Tucan (16-10-5250) ein und kommt zur ersten Sprechstunde/Übung am 5.11.! Der Link und Einschreibeschlüssel zu Moodle wird dann rechtzeitig vor Semesterbeginn über Tucan auf der Institutsseite und hier bereitgestellt.


    Viele Grüße

    Imke, Manuela, Marvin, Tim

    Update:

    Wir konnten uns eine Führung am europäischen transonischen Windkanal (ETW) in Köln sichern! Diesen werden wir statt dem Bayer Werk besichtigen.

    Durch die "tiefen Temperaturen (−163 °C bis 40 °C), hohen Drücken (1,15–4,5 bar) und hohen Windgeschwindigkeiten (0,15–1,35 Mach)" ist er einzigartik in Europa und "neben dem ETW gibt es nur noch einen Windkanal in den USA mit vergleichbaren Eigenschaften: Den NTF (National Transonic Facility) der NASA." (Quelle: Wikipedia)

    maschinenbauer-forum.de/forum/index.php?attachment/11943/

    maschinenbauer-forum.de/forum/index.php?attachment/11944/

    Liebe Studierende,

    das Institut für Fluidsystemtechnik veranstaltet dieses Jahr wieder eine Exkursion. Vom 30.09 bis 02.10. werden wir im Ruhrgebiet vorrausichtlich folgende Firmen besichtigen:

    • Stahlproduktion, Thyssenkrupp
    • Verfahrenstechnik, Bayer
    • Heiz-, Lüftungs- und Klimatechnik, Vaillant
    • Kunststoff Kreiselpumpen, Munsch.

    Zudem werden wir für ein kulturelles Rahmenprogramm sorgen. Für euch ist es eine Möglichkeit Einblick in die Praxis zu bekommen. Kosten entstehen für euch keine, lediglich ein Pfand von 30 € muss bei Anmeldung hinterlegt werden (gibt es zurück, wenn ihr teilnehmt). Bitte bei mir bis Ende August anmelden (tim.mueller@fst.tu-darmstadt.de, 06151/16 27105, L1 01 446).

    Viele Grüße

    Tim

    Auch ich hätte Interesse an den Vorlesungsfolien von letztem Jahr. Diese werden ja hier immer nur recht spät nach der Vorlesung hochgeladen und da ich am ersten Prüfungstermin bin, ist mir das etwas spät...

    Auf Nachfrage beim Insitut heute morgen:

    "... leider muss ich Sie enttäuschen: Die Musterlösungen hat nur Herr Prof. Stephan, der leider erkrankt ist. Tut mir leid, dass ich Ihnen nicht weiterhelfen kann."

    Hoffen wir mal, dass das ganze nicht so wichtig für Montag ist :)

    8.7.15

    Insgesamt Recht ähnlich zu elfi.

    Thema war QFD für einen smarten Massagestuhl.

    Es war ein Text zum Thema gegeben, wo relativ direkt die Kundenanforderungen und Produktmerkmale drinstanden.

    Aufgaben
    waren: 5 Kundenanforderungen und Produktmerkamle in HOQ eintragen. Die
    Produktmerkmal hab ich 1 zu 1 abgeschrieben aus der Tabelle im Text. Die
    Kundenanforderungen mehr oder weniger auch.

    Es sollte
    explizit nicht gewichtet werden. Dann die Zusammenhänge ausfüllen,
    QFD-Zahl berechnen, normieren (5 Kundenanforderungen mit maximaler
    Punktzahl 9 --> auf 45 normiert). Technische Schwierigkeit schätzen
    und alles in das Portfolio eintragen. Dann Entwicklungsschwerpunkte
    bennen und 2 Strategien für Produktmerkmale. Man kann ja alles
    mitnehmen, also einfach abschreiben.

    1. Station bei Kloberdanz

    Er
    hatte sich gewundert warum ich manchmal so niedrige Werte bei den
    Zusammenhänge hatte. Er meinte nochmal, dass man auch negative Einflüsse
    bewerten sollte. Gab aber nur 0,5 von 3,5 Punkten abzug. Dann sollte
    ich nochmal was zu Entwicklungsschwerpunkten- / strategien erzählen. Er
    hatte mich gefragt, was ich Bewerben würde. Ich meinte das was oben
    links im Portfolie steht, er wollte aber darauf hinaus, dass ich bei den
    Merkmalen mit hoher QFD-Zahl guck und dann schua, was für
    Kundenanforderungen damit stark korrelieren. Diese Kundenanfoerderungen dann bewerben. Insgesamt gabs dann 9,25/10 Punkten.

    2. Station

    Wie kann ich Lösungen ermitteln? (die 4 Punkte aufzählen)

    Was ist Kreativität? (Hier hab ich etwas rumgedruckst...)

    Wie laufen kreative Prozesse ab? (Er wollte auf die drei Modelle beim Multiplen denken hinaus. Nach etwas rumstottern kam ich da dann langsam drauf...)
    Ist jeder Mensch Kreative? (Ja, aber unterschiedlich stark)
    Korreliert Kreativität mit Intelligenz? (Nein laut Skript)

    Braucht man unbedingt Kreativitätstechniken für kreative Lösungen? (Nein, aber dadurch wird es gefördert)

    Was ist wichtig bei Kreaitivitätstechniken? ( Gruppe gut zusammenstellen und Moderation wollte er höhren)

    Bsp. für Kreativitätstechniken nennen? (Bei individuellen wollte er neben Ideenkarte und Frageliste auch den Osborne Kreis)

    Was
    ist der Osborne Kreis (hatte ich keine richtige Ahnung, wusste nur das
    es Fragen sind, die man Übertragen kann. War aber auch nicht so schlimm)

    Wann
    wende ich systematische Variation an? (Innovative Lösungen ggü.
    Wettbewerbsprodukten + wenn andere Methoden versagen, da hier immer was
    rauskommt)

    3. Station bei Gramlich

    Nächste Schritte nach Lösungen ermitteln und Methoden. --> Teillösungen Teilfkt zuordnen im Morphologischen Kasten

    Morphologischer Kasten beispielhaft aufzeichen.

    -->
    Wie Groß ist das Variantenfeld, wenn für es für TF1 zwei Lösungen, TF2
    drei Lösungen und TF3 zwei Lösungen gibt (2*3*2=12 Lösungen)

    Was
    kann ich machen um weniger Lösungen aus morphologischen Kasten zu
    bekommen (--> Schmal halten + Reduktionsstrategien, die auch nennen)

    Bei
    der Reduktionsstrategie "Nach Wichtigkeit ordnen" kam die Nachfrage was
    wichtigkeit bedeutet und ob ich ein Beispiel hab (--> Wichtigkeit =
    wie stark lösungsbestimmend) Beispiel hat er mir gesagt ich habe 1
    Speicher, 1 Wandler und 1 Umformer und wie ich das ordnen würde. Nach
    etwas hin und her kam raus, dass der Wandler das wichtigste wäre, es
    aber auf das Umfeld ankommen)

    Was beachten beim variieren
    um innovative Lösungen zu bekommen --> Synergien Nutzen, dazu sollte
    ich auch ein Beispiel nennen. Wusste allerdings nix gutes, hab es aber
    nochmal ausführlicher erklärt, das war auch ok.

    Was kommt danach (-> konkretisieren, Beurteilen)
    Unterscheid
    zwischen Auswählen und Bewerten und warum ich Auswählen zuerst mache
    (Einfacher, nicht so aufwendig, muss die Variante vorher nicht so stark
    konkretisieren)

    So das wars dann auch! Waren aufjedenfall alle nett und haben einem weitergeholfen.

    Hallo!

    Hier die Kurzfragen die in der SoSe 2014 Klausur abgefragt wurden. Ich weiß nicht mehr wie viele es waren und demenstprechend auch nicht wie viele noch fehlen. Deswegen bitte um Ergänzungen (und Korrekturen)! Der schriftliche Teil mach glaube ich ohne die ganzen Angaben (an die ich mich nicht mehr erinngern kann wenig Sinn). Es ging jedoch um ein Dampfkraftprozess mit Anzapfung und Zwischenüberhitzung.

    1) Unterschied zwischen Reserven und Ressourcen

    2) 4 Maßnahmen zur Einsparung von CO2

    3) 4 Beispiele für Primärenergie

    4) Warum ist der Kondensationsdruck nach der letzten Turbine so niedrig und wodurch wird er festgelegt? (oder so ähnlich)

    5) Typen von Wasserkraftwerken und für was für Lastfälle werden diese eingesetzt

    6) Diagramm mit Turbinenarten (Pelton, Francis, Kaplan). Achsenbeschriftung und 3 Turbinentypen benenne.

    7) Bis zu welchem Wert wird Uran 235 maximal angereichert

    8 ) Kritischer Punkt von Wasser

    9) Jouleprozess in T-S-Diagramm eintrag (ideal und real). Dazu Zu- und Abgeführte Wärmemengen.

    10) Erster Windpark in Deutschland

    11) 4 Vor- und 2- Nachteile von GuD-Kraftwerken gegenüber Dampfkraftwerken

    12) 2 Arten von Geothermie und wo die Abgrenzung liegt. Dazu jeweils ein Beispiel für eine Anwendung.

    13) 2 Arten von Solarthemie und jeweils 2 Anwendungsbeispiele

    14) 4 Reaktor-Arten zur zivilien Nutzung wie sie aktuell eingesetzt werden.

    15) 4 sicherheitsfördernde Auslegungsgrundsätze nennen

    16) 4 Barrieren zum rückhalt radioaktiver Stoffe

    17) Abbildung Druckwasserreaktor beschriften (Folie 27 aus KKW-Vorlesungsteil)

    18) Torrefizierung: Ziel, Temperaturbereich, Druck, Sauerstoffgehalt

    19) Zwei mögliche Gase zum Energiespeichern. Unterschied im Herstellungsverlauf dieser beider (oder so ählich)

    20) Abbildung "Speichertechnologien" ergänzen (Folie 66 aus Einführung) (Mechanische Speicher, Druckluftspeicher..., elektrische Speicher...etc.)

    21) Welche Entschwefelungsmaßnahmen gibt es. Welche wird in der Praxis eingesetzt und was ist das Endprodukt.

    22) Zwangsumlauf- Skizieren und beschriften

    23) 3 verschiedene Diagramme p/A - P waren gegeben. Die Art der Regelung sollte angegeben werden (Festdruck, Gleitdruck, mod. Gleitdruck) (Folie 36 aus Abschnitt Klass. Energiesysteme)

    24) 2 Unterschiede bei der Nutzung von Stroh statt konventionellen Brennstoffen

    25) Abbildung NOx-Gehalt über Temperatur. Die Graphen beschriften (also thermisches NOX, Promptes NOX und Brennstoff NOx eintragen)

    26) 5 wichtigste Treibhausgase aufzählen

    27) 4 Gründe für EE

    28) Netzfrequenz in Europa und was für eine es noch gibt

    29) Hauptvorteil des europäischen Verbundnetzes nennen

    20) Wovon hängt die theristirsche Sonneneinstrahlung ab? 4 Punkte nennen

    31) 4 Bestandteile von Kohle (Proxymatanalyse)

    32) Warum ist eine 50Hz Turbine immer größer als eine 60Hz Turbine

    Hat noch jemand weitere Infos, was in der Klausur dran kommt?

    Ich meine mich zu Erinnern, dass der abschnitt über instationäre Effekte (Tragflügeltheorie II) nicht relevant ist.
    Mit dem Kapitel Rümpfe ist er ja auch nicht ganz fertig geworden, wobei ich nicht genau weiß bis wohin.
    Ansonsten wurde noch die Vorlesung über numerische Aerodynamik ausgeschloss.

    Kann das wer bestätigen oder ergänzen? :)

    1. Station

    FMEA - Thema war eine Babytrinkwasserstation

    Man
    sollte 4 Funktionen aus dem Text herauslesen. Zu jeden dann 2 mögliche
    Versagensfälle mit Wirkung, Ursache, Risikobewertung und
    Verbesserungsvorschlag. Meine Funktionen waren Schadstoffe entfernen
    (Aktivekohlefilter laut Aufgabenstellung), Keime entfernen
    (Ultrafiltration), Wasser auf 30-40°C erwärmen und noch gesamte Anlage
    auf 95°C erhitzen zum Sterilisieren.

    Die Filter können
    verstopfne oder reißen (bei beiden das selbe), Heizsystem kann Wasser zu
    heiß oder zu kalt machen und Sterilisieren kann entweder nicht
    stattfinden (falsch programmiert) oder die Anlage fängt an zu brennen.

    Zu
    zwei Maßnahmen sollte man dann Zeichnen, wie diese aussehen könnten und
    bennen was für ein Typ von Sicherheitstechnik das ist.

    (Abbrennen,
    da zu "gut" isoliert -> Temperatursensor und automatisches
    abschalten -> Sicherheitssystem)(Verstopfter Filter ->
    Durchflussmesser der automatisches abschaltet bei geringerem Durchfluss
    -> auch Sicherheitssystem)

    2. Station - Thema Kosten

    Wie
    kann ich Kosten feststellen (wollten auch Kostenstelle, Kostenträger
    und Kostenart hinaus), Wo stell ich das dar? (->BAB), Wie setzten
    sich Herstellkosten zusammen, Wie setzten sich Selbstkosten zusammen,
    Was sind Gemeinkosten, Break-Even Diagramm zeichnen mit einzelnen
    Sachen, was ist der Deckungsbeitrag, Maßnahmen um Break-Even-Point nach
    links zu verschieben, Was für Vorgehensweisen gibt es um Kosten zu
    senken (Herstellkosten senken, Kundennutzen anpassen, Neue Produkte
    entwickeln/Target Costing), Wie vorgehen beim Kundennutzen anpassen
    (Wertanalyse), Wie funktioniert die Wertanalyse, wie weiße ich
    Funktionen kosten zu (Funktionskostenmatrix aufzeichnen und vorgehen
    erklären), Was für eine Frage stelle ich mir dabei (-> Was würde ich
    sparen, wenn ich Funktion nicht erfüllen müsste, dank JuliaB konnte ich hier auch direkt die Antwort raushauen!)
    Insgesamt sehr nett und nicht sehr tiefgehend.

    3. Station - Produktvielfalt

    Wo
    entstehen Kosten durch Produktvielfalt (Mehrfacher Entwicklungsaufwand,
    Verwaltungsaufwand, Mengenrabatte entfallen), Was kann ich dagegen tun
    (Variantenmanagement -> modularisieren). Was ist die Modulbauweise,
    Was gibt es noch (Plattformstrat, Baukasten), Was zeichnet die
    Plattformstrategie aus. Wie ist Baukastensystem definiert.

    Wie
    könnte ich die Trinkwasseranlage modularisieren (sollte Kästen zeichnen
    mit einzelnen Modulen, also Filtermodul, erhitzungsmodul, Gehäuse, ...)
    Wie wirkt es sich auf die Granularität aus, wenn ich einzelnen Produkte
    zusammenfasse. Was folgt daraus für den Kunden (Stichwort Flexibilität
    und Komplexität)
    Die Fragen vom Kloberdanz hab ich nicht
    immer direkt gecheckt, wusste manchmal nicht so ganz worauf er
    hinauswollte. Aber das war kein Problem!

    wie komtm ihr darauf?

    Ich hääte bei lager b immer gleich gesagt. da wird ja nur eine kraft über den lagerinnenring übertragen, aber nix über die eigentlich lagerung.
    bei lager a wiederum wird ja jedesmal eine kraft über das lager übertragen -> zusätzliche belastung.

    und seh ich das richtig, dass da eine axialkraft über ein sicherungsring übertragen wird? seit wann darf man das denn?

    falls du noch andere größen wie nur die zeit ändern möchtest geht das mit dem sin-source block nicht. dann müsstest du bei sources den clock oder digital clock block nehmen. der gibt dir einfach die akutelle siumulationszeit raus. ist u.U. allerdings recht rechenaufwendig, damit da ne schöne funktion rauskommt.
    oder ein ramp block mit steigung 1, das müsste eigentlich auch gehen.

    Ansatz für die 6b) ist [tex]u(x,t) = \sum_{k=1}^N sin( \frac {k * \pi *x}{L}) ( ak cos(\frac {ck \pi t}{L}) +bk sin(\frac {ck \pi t}{L})[/tex]

    L ist der obere Rand deiner Randbedingung, und c ist aus c²uxx-utt. Dann das in die Randbedingungen einsetzten (Dafür einmal nach t ableiten) und Koeffizientenvergleich. Tada, da ist die Lösung

    Zur Aufgabe 10)

    Michael hatte in seiner Lösung schon geschrieben: Die Matrix ist nicht Diagonalähnlich und es gilt auch nicht rg(A-λE) = 1 = n - 1, da n=3 ist.
    Habe aber jetzt trotzdem eine Lösung raus. Als EV hab ich t1 = [tex] \begin{pmatrix} 1\\ 0\\ 0 \end{pmatrix} [/tex] und t2 = [tex] \begin{pmatrix} 0\\ 1\\ 1\end{pmatrix} [/tex]. Mach ich jetzt mit t1 das Hautpvektorverfahren komm ich auf t3= [tex] \begin{pmatrix} 0\\ 1\\ -1 \end{pmatrix} [/tex]. Was ich jetzt aber komisch finde...