Beiträge von Backstein

    haha, sehr nice. Dazu auch noch das schöne "Getting Started Video"

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    wenn man dann nachher bei Bloomberg sieht, dass man die Tüten auch per Hand ausdrücken könnte fragt man sich schon wie sie soviel Investorengelder kriegen konnten :D

    Andere Frage zur Aufgabe: Warum wurden keine Normalkräft eingezeichent? Zumindest in der Lösung die hier im Forum für die Vorrechenübungen steht (vgl. VR 9-2, 9-3 bzw. VRÜ 8 aus der Database) wurden stets Normalkräfte und eine tangentiale Kraft R eingezeichnet.
    oder ist die Lösung in der Database falsch? Aber theoretisch sollten diese Kräfte ja schon wirken?

    So haha ich hab gute Nachrichten. Mir war das auf jeden Fall nicht klar gewesen :D Die Modalmatritzen sind zumindest bei MK-Systemen immer Diagonalmatritzen, also du musst nur die Diagonalwerte ausrechenen. Die Formel dazu ist im Skript: mi= q_i (transponiert)* M * q_i
    Damit musst du schonmal nur 4 Werte statt 16 pro Matrix berechnen.
    Weiß jemand wie es bei nicht MK-Systemen aussieht?

    Doch noch eine Frage dazu: Meint ihr es ist egal ob man beim errechnen der verallgemeinerten Massenmatrix etc dann die Jacobi-Matritzen in dem einen oder dem anderen System definiert sind? In anderen Klausuren wurden die ja alle im 0er bestimmt. Hier nicht und trotzdem wurden sie einfach addiert.

    Also ich habe noch nicht ganz verstanden was gesucht wird. ²J_T2: ist das die Jacobi-Matrix im 2-er System von den Relativgeschwindigkeiten zu K2 oder von den Absolutgeschwindigkeiten zu K0, nur im 2er ausgewertet?
    --- edit: scheint um Absolutgeschwindigkeiten zu gehen, wie oben auch schon jemand geschrieben hat

    Zu SoSe16: Also die Eigenvektoren kann man schon einigermaßen sehen, wenn man die Matrix erstmal aufgestellt hat (Lambda^2*M+K)*^q=0
    Oder habt ihr diese Matrix irgendwie vom gegebenen Polynom ableiten können?
    Die aufzustellen dauert sonst ja auch erstmal ein bisschen, die ganzen m1 und m2 und c und so ersetzten und die Matritzen von Hand multiplizieren (oder habt ihr Taschenrechner wo man das auch mit Variablen machen kann??).

    Wenn ihr die dann erstmal habt konnte man hier "mit Hinschauen" relativ schnell arbeiten.
    Also Matrixreihen suchen wo nur ein oder zwei Werte ungleich null sind und daraus dann die Koeffizienten für q im Kopf ausrechenen..

    Hätte man einen Taschenrechner der Matritzen mit Variablen drin multiplizieren kann wäre man natürlich viel schneller unterwegs. Hat jemand sowas? :D

    Hey! Mir helfen Prüfungsprotokolle immer sehr, also wollte ich mal für die Nachwelt zusammenfassen woran ich mich noch erinnere! Gerne ergänzen!

    1 Teil Verständnis:

    1.Fahrwiderstände + Formeln angeben
    2.Luftwiderstände in Kuchendiagramm einzeichnen+Kräfte einzeichnen an Auto + Formeln angeben für zusammenhang der Momente und Kräfte über Beiwerte (z.B. c,M,G: c,sv c,sh)
    3.Verschiedene Formen waren gegeben mit unterschiedlichen Diffusorwinkel (10° 25° ..) und "Heckwinkeln (10°, 35°) , eine war ein einfacher Quader-> man sollte die Form mit höchsten/niedrigsten ca,cw und cg wählen. War schwierig, da ich Zusammenspiel von Heckwinkel und Diffusorwinkel nicht wusste.
    4. Beschriften Windkanal Göttinger Bauart und Eiffel + Fehler (Diffusorblockierung etc) erklären
    5. Verlauf Cp über Fahrzeug mit Beschriften der Achsen


    Multiple Choice: Alles mögliche bunt durchweg. Z.B. Addition von 3 Pegeln dB, Effekt Heckspoiler (wusste nicht: reduziert induzierten Widerstand oder verringert Towassergebiet?),

    Rechenteil:
    1.Aufgabe: Sinnvolle Werte für cw,Ax,Masse und fr wählen. gegeben Leistung, Triebstrangwirkungsgrad, Steigung etc.
    Zuerst: Nabenleistung angeben
    Dann: Ausrechnen von möglicher Beschleunigung bei 140km/h

    2.Aufgabe: Bremsvorgang. Wann überschlägt sich Auto? Ich glaube man sollte ca,h bestimmen. Bremsbeschleunigung war gegeben. Mein Problem war die Normalkräfte zu bestimmen, die ja unbekannt waren.
    Dann: wie muss Leistung sich verändern, wenn an der Decke fahren soll. Hier war ca=-1.1 gegeben.

    ja stimmt hast du Recht. Wobei normale PKWs ja glaube ich meistens Auftrieb und keinen Abtrieb haben also würde das nicht klappen. Mh dann müsste man die Auftriebskraft berechnen und mit der Gewichtskraft gleichsetzten nehme ich an. Also falls Masse, Ax und cA gegeben sind würde das ja gehen

    Mal ne andere Frage: In ein paar Prüfungsprotokollen sollte berechnet werden bei welchem Hinterachsauftriebsbeiwert sich ein Auto bei einer Bremsung überschlägt (geg. Geschwindigkeit und Abbremsung z). Wie würdet ihr da rangehen? Ich hätte es jetzt über ein Momentengleichgewicht der Auftriebskräfte um den Schwerpunkt gemacht..aber die Bedeutung von z ist mir auch nicht ganz klar geworden.
    Bedeutet z=1, dass ein Auto sich überschlägt?

    Hat jemand das mal gerechnet? Sind die Lösungen richtig?
    z.B. Aufgabe 1, wird in der f(eta) nicht auch nochmal eta und somit x enthalten sein? Somit könnte man die zweite Ableitung von f ja nicht einfach am Ende "rauslassen) als wäre es eine Konstante.

    Hallo!
    Kann noch jemand Infos bezüglich der letzten VL geben, es wurde ja anscheinend nur noch der Windkanal durchgenommen? Wurden numerische Simulationen wieder ausgeschlossen?
    Und noch ne andere Frage? Ich habe das Gefühl es fehlen noch Folien? Zu Verschmutzung (Spritzwasser etc) habe ich nämlich keine gefunden, aber dazu hatten wir ja vor 2 Wochen eine Vorlesung?