Adaptivität

  • Ist zwar eine recht unnötige Frage, aber was genau ist die p-Adaptivität?
    Die h- und die r-Adaptivität sind klar, aber ich finde in meinen Aufzeichnungen nichts zur p-Adaptivität, aus der Folienzusammenfassung wird es mir auch nciht wirklich klar..

    Auch die darauffolgende Folie mit konformer und nicht-konformer Adaptivität bzw. der Sinn der Transfer-Zellen ist mir unklar.

    Und zu guter letzt noch würde ich gerne wissen was es mit den Einfachen Fehlerindikatoren auf sich hat (Sprungindikator, 2-Gitter-Indikator)

    Wäre super, wenn jemand etwas dazu sagen könnte!
    Danke! :)

    Einmal editiert, zuletzt von paul_ (18. April 2012 um 18:25)

  • Also bei der p Adaptivität wurden weite Punkte reingelegt um eine höhere Approximationsordnung zu erreichen. (Mehr weiß ich leider dazu auch nicht)

    Und diese konformen Zellen sind dazu da, dass du da weißt über welche Grenze wieviel deines Stromes fließt. Bei den konformen Zellen sind die Nachbarzellenseiten genauso lang wie die betrachtete, bei den nicht konformen Zellen fließen ja aus zwei kleinen KV etwas zu einem großen und dann weißt du nicht wo was fließt. (Ist ein bisschen schwer zu erklären ohne dazu das Bild zum reinmalen zu haben ;) ) Übergangselemente sind dazu da, dass diese Nachbarzellenseiten gleich werden. Um von den feinen Gittern zu den groben zu kommen.

    Bei dem Sprungindikator vergleicht man die Werte zweier benachbarter Volumen und wenn die weit außeinander liegen, macht es sinn dort das Gitter zu verfeinern. Und das ist jetzt ohne Gewähr, aber ich denke bei dem 2-Gitter-Indikator wurden die Werte auf unterschiedlichen Gitterweiten für ein KV berechnet und verglichen und wenn sie weit außeinanderliegen ist auch dort eine Verfeinerung nötig.