Prüfungsprotokoll 23.07.2019

  • Die Atmosphäre war sehr nett. Prof.Klingauf lässt einen überlegen und gibt bei Bedarf auch Hilfestellung :)

    1. Fragerunde:

    Student 1

    - MTO Framework

    - Schnittstellen MTO

    - SItuational Awareness + intern/extern

    Student 2

    - Verkettung von Unfallursachen erklären (Schweizer Käse Modell)

    - Risikodefinition (Formel und Kategorien von Schwere und Wahrscheinlichkeit)

    - Warum 10^-9 und nicht noch höher? (Wegen Machbarkeitsgrenzen und Abwägung Nutzen-Aufwand)

    Student 3

    - Wie wird Wahrscheinlichkeit sichergestellt? (Prof. Klingauf wollte auf Hazard-Analyse hinaus)

    - Definition Hazard?

    - Hazard Analyse - Vorgehen erklären

    - FTA und FMECA Beschreibung (RBD erwähnt)

    - Umrechenbarkeit RBD/FTA

    - Produktentwicklungsmodelle, welche gibt es? V-Modell genauer beschreiben?

    - Verifikation und Validierung: Unterschiede erklären


    2. Fragerunde:

    Student 1

    - Unter welchen Voraussetzungen kann man von Lambda konstant ausgehen?

    - Wie setzt sich die Badewannenkurve zusammen?

    - Wie sieht die Ausfallrate für mechanisch verschleißbehaftete Bauteile aus?

    - Fehlerdichtefunktion bzw. Fehlerauftretenswahrscheinlichenkeit bei lambda konstant zeichnen

    Student 2

    - Zuverlässigkeit bei lambda konstant?

    - Wie verändert sich Zuverlässigkeitskurve wenn Redundante Systeme mit Fehlererkennung verwendet werden?

    - Student erwähnte in dem Zusammenhang: Schnittpunkt Simplex und Triplex bei n aus k Systemen

    - Wie viele Redundante Systeme mit lambda 10^-3 werden benötigt, damit 10^-9 erreicht wird? (Inkl. Herleitung)

    - Availability erklären bzw. definieren.

    - MTBF Herleitung

    Student 3

    - Wie lassen sich fehlerhafte Signale ohne Selbstdiagnose erkennen? (Voter/motinor erklären)

    - Wie viele Systeme müssen in Triplex funktionieren (Wie viele Fehler dürfen auftreten?)

    - Beispiel Fail Safe