Die Atmosphäre war sehr nett. Prof.Klingauf lässt einen überlegen und gibt bei Bedarf auch Hilfestellung
1. Fragerunde:
Student 1
- MTO Framework
- Schnittstellen MTO
- SItuational Awareness + intern/extern
Student 2
- Verkettung von Unfallursachen erklären (Schweizer Käse Modell)
- Risikodefinition (Formel und Kategorien von Schwere und Wahrscheinlichkeit)
- Warum 10^-9 und nicht noch höher? (Wegen Machbarkeitsgrenzen und Abwägung Nutzen-Aufwand)
Student 3
- Wie wird Wahrscheinlichkeit sichergestellt? (Prof. Klingauf wollte auf Hazard-Analyse hinaus)
- Definition Hazard?
- Hazard Analyse - Vorgehen erklären
- FTA und FMECA Beschreibung (RBD erwähnt)
- Umrechenbarkeit RBD/FTA
- Produktentwicklungsmodelle, welche gibt es? V-Modell genauer beschreiben?
- Verifikation und Validierung: Unterschiede erklären
2. Fragerunde:
Student 1
- Unter welchen Voraussetzungen kann man von Lambda konstant ausgehen?
- Wie setzt sich die Badewannenkurve zusammen?
- Wie sieht die Ausfallrate für mechanisch verschleißbehaftete Bauteile aus?
- Fehlerdichtefunktion bzw. Fehlerauftretenswahrscheinlichenkeit bei lambda konstant zeichnen
Student 2
- Zuverlässigkeit bei lambda konstant?
- Wie verändert sich Zuverlässigkeitskurve wenn Redundante Systeme mit Fehlererkennung verwendet werden?
- Student erwähnte in dem Zusammenhang: Schnittpunkt Simplex und Triplex bei n aus k Systemen
- Wie viele Redundante Systeme mit lambda 10^-3 werden benötigt, damit 10^-9 erreicht wird? (Inkl. Herleitung)
- Availability erklären bzw. definieren.
- MTBF Herleitung
Student 3
- Wie lassen sich fehlerhafte Signale ohne Selbstdiagnose erkennen? (Voter/motinor erklären)
- Wie viele Systeme müssen in Triplex funktionieren (Wie viele Fehler dürfen auftreten?)
- Beispiel Fail Safe