Beiträge von EQu4LiZeR

    Zum Ablauf und der Atmosphäre ist nichts hinzuzufügen.

    Die Themen heute and die ich mich noch erinnere:

    - Kühlung (Welche Arten, Vorteile, Nachteile, Geräuscheinfluss der Kühlung)
    - Dämpfer (zeichnen, erklären, Kennfeld)
    - Aquaplaning beim Motorrad
    - Motorradgetriebe, Zugkraftdiagramm, Unterschiede zum Auto (Synchronisierung), Warum ist überhaupt ein Getriebe nötig
    - Fahrwiderstände mit Formeln, Berechnung und typischen Werten für die Variablen (In der Berechnung wurde eine schiefe Ebene runtergerollt)
    - Berechnung zum Abheben des Vorderrads allein durch Luftwiderstand bei hoher Geschwindigkeit
    - Wirkmomente auf das Motorrad durch den Motor (hier bin ich mir nicht mehr sicher)
    - Kurvenfahrt PKW/Motorrad, überhöhte Kurve, wirkende Kräfte,etc. (das Thema wurde in den alten Protokollen schon häufiger genannt und ausreichend detailliert beschrieben)

    Viel Erfolg!

    Hat jemand zufällig die Aufgabe aus der Vorrechenübung mal nachgerechnet?
    Bei mir werden die Kräfte im Aufgabenteil e) doppelt so groß wie in der Lösung und ich weiß beim besten Willen nich warum.

    Bei der Berechnung von F_x beginnt man mit einer 3 im Zähler, integriert (z²-b²/4) von -b/2 bis b/2 und hat im nächsten Schritt eine 4 im Nenner obwohl das Integral eindeutig -(1/6)*b^3 ergibt.

    Schriftlich:
    -Fließspannungs-Temperatur-Kurve für austenitischen und ferritischen Stahl zeichnen
    -Bei welchem der beiden Stähle tritt Blausprödigkeit auf
    -Blausprödigkeit erklären
    -VVFP zeichnen, Spannungszustand zeichnen, Anteile der Reibkraft beim VVFP benennen
    -Hohlgleitziehen bzw. Rohrziehen ohne Innenteil zeichnen, Spannungszustand dazu
    -Grenzen des Rohrziehens nennen
    -Superplastische Umformung zeichnen
    -Wichtigste Voraussetzungen und Vorteile der SPU nennen

    Mündlich:
    -Warum findet die Blausprödigkeit bei höherer Temperatur nicht mehr statt?
    -Spannungszustand beim VVFP genauer erklären. Wie ist es wenn die Form unten offen ist? Dazu Fließspannungs-Umformgrad-Kurve zeichnen.
    -Spannungszustand beim Hohlgleitziehen verbessern
    - Welches Verhalten erlaubt die hohen Formänderungen bei der SPU? (Widerstand gegen Einschnürung bei kleinen Umformgeschwindigkeiten)

    Viel Erfolg in den zukünftigen Prüfungen!

    Hallo,

    in Moodle war noch eine zusätzliche Datei mit Übungsaufgaben aus Energiesysteme 1 zu finden.

    Lösungen sind nur für Aufgabe 3.1 gegeben (Kohlekraftwerk).

    Für die restlichen beiden Aufgaben (Gaskraftwerk und Gasturbine) könnten wir die Lösungen hier zusammentragen, falls schon jemand Ergebnisse hat.

    Hallo,

    in den Prüfungsprotokollen taucht mehrfach die Frage auf, mit welchem Laser man Plexiglas schneiden würde.
    Allerdings habe ich bisher keine Antwort dazu gefunden. In der Industrie wird meist ein CO2-Laser verwendet, aber die Begründung dafür kenne ich nicht.
    Kann da jemand weiterhelfen?

    Vielen Dank!


    Edit: Krieg ich raus:

    T(x_2) = T_0 + (eta*U^2)/(3*lambda)*[(x^4/h^4) - 1]

    Ich hab das gleiche Ergebnis, allerdings mit umgedrehten Vorzeichen in der letzten Klammer.
    Muss ich für lambda*(dT/dx2) ein negatives Vorzeichen nehmen wie oben in der Formelsammlung für den Wärmestromvektor beschrieben, oder nehme ich einfach
    die Energiegleichung wie sie da steht?

    Noch eine Frage zur 4 b):
    Wo genau baue ich die relative Wandrauhigkeit ein? Weder in der Formel für die Reynoldszahl noch in der Formel für den Druckverlust findet sich ein k? Oder hab ich eine dritte Formel übersehen?

    Vielen Dank!

    Also das Ergebnis, was du für z raus hast, hab ich für h* raus (zumindest nachdem ich nach Anschauen deiner Lösung meine eigenen Fehler beseitigt habe ^^ ).
    Ganz am Anfang sagst du ja, dass Kräftegleichgewicht zwischen Auftrieb und Gewichtskraft herrschen muss und das ist ja nicht allgemein bei z gültig, sondern nur bei der speziellen Höhe h*.

    Aufgabe 2 b) sehe ich auch so.

    Werkstatt kann ich dir leider auch keine in DA empfehlen.

    Zu den Reifen: Ich bin vom BT57 auf den Conti Road Attack 2 umgestiegen und war begeistert! Der BT57 ist jetzt wirklich nicht das Maß der Dinge. Trotzdem: Ich dachte ich fahr ein neues Motorrad ... Der Conti hat wirklich eine Menge Grip, wobei die Laufleistung keinen Preis gewinnen wird.

    Meiner Meinung nach habt ihr alle einen Fehler in der diskretisierten DGL der Aufgabe 1.
    Korrekt müsste diese mMn lauten:
    [tex](sin(x_n)*phi_n - sin(x_s)*phi_s)*delta_x - (y_e*dphi/dx_e - y_w*dphi/dx_w)*delta_y = x_p*y_p*delta_x*delta_y[/tex]

    Ich denke auch, dass deine Version richtig ist, da das Integral ja mit der Mittelpunktsregel approximiert wird und dabei die Werte für x_n, x_s eingesetzt werden müssen. Allerdings sollte sich das Endergebnis bei rechteckigen Kontrollvolumen nicht unterscheiden, da x_n=x_s=x_p wenn P in der Mitte des Rechtecks liegt.


    Irgendwie komme ich auf 141 statt 144?
    Habe aber alles davor wie du. Bist du dir sicher das deins stimmt?

    Hab mich beim übertragen in LateX wohl vertippt. Auf meinem Zettel steht auch 141. Danke für den Hinweis :) und sorry für die Verwirrung die es gestiftet hat :S .
    Ist geändert.

    Ich hab mir grade dazu nochmal Aufgabe 5 der 6. Übung angeguckt, dort wird nicht mit J mulitpliziert
    Welche Formfunktion nutzt ihr denn? Ich habe r(1-s) genommen?

    Kann vielleicht einfach jemand seine Lösung der Aufgabe 3 einscannen?

    Das liegt daran, dass J hier 1 ist bzw. die Integrationsoperatoren sich nicht ändern. Das wird in der Lösung aufgeführt mit [tex]\frac {dx}{d\xi}=1[/tex] und [tex]\frac {dy}{d\eta}=1[/tex].
    Die Formfunktion habe ich auch so.

    Warum hast du deine Reihe um 0 entwickelt?
    Wäre eine Entwicklung um 3 nicht die Richtige gewesen?

    Und wie hast du bei der b) die Approximationslösung berechnet, weiß gerade irgendwie nicht weiter ...

    Bei einer Entwicklung um 3 sollte das gleiche rauskommen. Hab es gerade nochmal mit den ersten beiden Summanden probiert. Um 0 ist nur weniger Schreibarbeit.

    Bei Schritt 3 muss 2/9 statt 1/9 stehen, oder?

    1/2 * (2/3)^2 = 2/9

    Stimmt.

    Also noch einmal zusammenfassend:

    Wenn man vor der Bestimmung der Formfunktionen NICHT transformiert integriert man einfach über dxdy.

    Wenn man vor der Bestimmung der Formfunktionen das Element auf das Einheitselement transformiert integriert man über d_xsi*d_eta*J, wobei J dann det(Transformationsmatrix).

    Korrekt so?

    Soweit korrekt aber dann muss deine Formfunktion auch in xy-Koordinaten vorliegen.