habe gedacht, ich seh nicht richtig aber hey, darmstadt ist immernoch eine großstadt, wo es kein problem ist durch zufälliges fragen an etwas zu kommen. wenn du durch die innenstadt läufst inkl. randbezirke wirst du schon auf die "üblichen verdächtigen" treffen. einfach mal ansprechen. die beissen dir schon den kopf nicht ab.
Posts by Niño Malo
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Noten sind online
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Hi ich glaube da haben sich paar kleine Fehler bei dir eingeschlichen. Anbei meine Lösung
sehr saubere arbeit. aber warum ist das eine ritzel/rad aufgeschweist ei dir?
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Gude,
die O-Lagerung mit den Kegelrollenlagern ist wirkungslos, da du keine Gehäuseabsätze hast. Darüber hinaus halten die Kegelrollenlager auch nicht auf der Welle (die werden jeweils nur in eine Richtung an einer Bewegung gehindert).
oh stimmt. dummer fehler am gehäuse und die lager muesste ich mal sauberer zeichnen.
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2. Schau dir mal die Drucklinien von angestellten Lagerungen bzw. Schrägkugellagern/Kegelrollenlager an. Obere Welle: Der Lagerinnenring könnte sich je nach Passungsart von der Welle schieben, oder das ganze Übertragungsystem auf der Welle verschiebt sich. Eine Passfeder sichert NICHT gegen axiale Verschiebung.
4. Da auch, ja
5.Bei Schrägverzahnungen sollte eine axiale Einstellbarkeit möglich sein. Dafür kannst du zum Beispiel Distanzscheiben nehmen
7. Je nachdem was die Aufgabe dazu sagt. So liegt der Wellenanschluss unter dem Deckel und ist nutzlos.
Was mir gerade noch auffällt: Das Sicherungsblech der unteren Wellenmutter kann so nicht montiert werden. Durchmesser des Wellenendes zu groß
obere welle: der lagerinnenring wurd duch eine gülste gestützt welche auf der anderen seite das zahnrad stützt
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Zu 2.: Ein Schrägkugellager ist im Gegensatz zu Rillenkugellagern nicht selbsthaltend. Das heißt (vereinfacht gesagt), dass das Lager zu jedem Zeitpunkt "auseinanderfallen" kann, wenn die Ringe nicht fixiert sind.
Je nachdem welche Funktion übernommen werden soll, müssen die Lagerringe gegen axiale Verschiebung gesichert werden.
In deinem Fall hast du ein Schrägkugellager dessen Schulter am Innenring nach außen zeigt. Die eingezeichnete Drucklinie des Lagers ist dementsprechend falsch (blaue Farbe in der Skizze im Anhang) und du hast damit eine O-Lagerung umgesetzt und keine X-Lagerung.
Tritt eine Axialkraft am Kegelrad nach rechts auf, würde der Innenring des Schrägkugellagers einfach nach außen weggedrückt werden, da das Lager nicht selbsthaltend ist (rote Farbe in der Skizze im Anhang).
Die Lösung ist denkbar einfach: Wenn du das Schrägkugellager umdrehst, hast du die gewünschte X-Lagerung und Axialkräfte nach rechts können mit dem Rest der Konstruktion aufgenommen werden.
stehe gerade ein wenig auf dem schlauch. also die eingangswelle ist eine O lagerung und die ausgangswelle eine X lagerung.
die zeichnungen im skript sind doch auch mit schrägkugellagern und genau so gesichert wie in meiner zeichnung.
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1. O Anordnung war von der aufgabenstellung so gegeben.
2. was meinst du damit, das die lager nicht gesichert sind und das zahnrad nicht sicher? die werden doch von gehäuse und wellenabsätzen gehalten und das kegelrad ist gefräst.
4. eine 15 grad schräge in das gehäuse?
7. meinst ein normwellenende mit passfeder wieder an der ausgangswelle?
6, meinst du die axiale einstellbarkeit der lager?
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Nein. Dein Kraftfluss der axialen Kraft darf nur durch das Axiallager (unten) gehen. Dein Radiallager (oben) kann keine bzw. nur sehr geringe Axialkräfte aufnehmen.
so=?
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- Lagertopf und -deckelgebilde ist eine ausgefallene Konstruktion, würde aber so niemand konstruieren
- Eingangswelle wird sich so nicht drehen, da am Wellenende ein Deckel (?) aufgeschraubt ist und der sich an den Außenringen der Lager (welcher Lagertyp?) am Wellenende abstützt
- Zahnrad der 2 Welle ist mit Gehäuse verbunden (blockiert)
- Schraube daneben ist nicht montierbar
Und das sind nur die groben Fehler die mir auf den ersten Blick auffallen. Hab das Getriebe damals nicht hinbekommen, aber in der Filebase hat einer das Getriebe gezeichnet das sah ganz ordentlich aus. Schau dir das mal an
danke fürs feedback. ich war mit dem getriebe ein wenig überfordert. und wie das gehäuse mit der seiltrommel verbunden werden soll konnte ich mir nicht vorstellen.
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Wo fallen Rüstkosten an bei einem zweistufigen Prozess oder Wo Rüstkosten bei Staulager?
Ich habe das immer so verstanden, das man jeweils die schnelle Stufe nimmt. Kann mich jemand aufklären
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