Hallo zusammen,
Kurze Frage zum Laplaceoperator:
s=o+jw nach Formelsammlug
In der Klausur 1. August 2012
Aufagbe 3d wird für s lediglich jw eingesetzt.
woher weiß ich wann das o wegfällt?
Die Polstelle(n) liegen ja bei -10, haben also keinen Imaginärteil. Mich irritiert, das bei rein realem s lediglich der Imaginärteil des Laplaceoperators eingesetzt wird.
In welchen Fällen muss man denn für s=o+jw einsetzen,
und gibt es einen Fall bei dem s=o?
Veilen Dank schonmal 
Wenn du die Übertragungsfunktion [tex]F(s)[/tex] hast, erhälst du aus ihr für den Sonderfall [tex]s=j\omega[/tex] den Frequenzgang [tex]F(j\omega)[/tex].
Hast du also die Übertragungsfunktion und möchtest den Frequenzgang haben ersetzt du [tex]s=j\omega[/tex]
Habe mich letztens das gleiche gefragt und bin auf das hier gestoßen:
http://electronics.stackexchange.com/questions/7863…-s-sigmaj-omega
Die letzte Antwort erklärt es ganz gut. Wenn du das Frequenzgangverhalten bestimmen willst, betrachtest du den stationären Zustand nach dem Abklingen der Eigenschwingungen, die eben durch das o beschrieben werden. Deswegen setzt du o = 0.
Perfekt, danke euch! So macht das ganze (für mich) endlich Sinn 
