Gruppenübung 11, Aufgabe 3b)

  • ich hatte auch so meine Schwierigkeit Teil b) zu verstehen. ich hoffe solche Aufgaben sind eher eine Seltenheit ...?

    Der "Trick" dabei ist doch, dass man das Verfahren der komplexen Ergänzung (VL 4.2 Folie 9/10) dies mal nicht dafür verwendet um die "linke Seite" zu lösen, sondern um die "Rechte Seite" zu lösen. Denn anders als das "übliche" Verfahren verwendet man ganz normal die Erregeramplitude û anstatt eine neue Antwort-Amplitude  einzuführen.

    Liege ich da etwa richtig? ...

  • @_sr_ woher kommt der ganze Term mit dem D? also iDw_0Ω ? finde im Skript keine Formel dazu
    @Armin.s Soweit ich weiß verwendet man die komplexe Ergänzung immer um die rechte Seite zu lösen. Falls wir eine Krafeinwirkung von außen haben wird die Erregeramplitude û verwendet. Wenn wir keine äußere Kraftanregung haben verwendet man die Amplitude  . Bei einer Anregung wird hat die Erregungsamplitude eine viel größere Wirkung, deshalb macht man das soweit ich weiß. Kann aber gut sein, dass ich total falshc liege ^^

  • Ihr müsst sowohl links als auch rechts den exponentialansatz in komplexer form anwenden.

    1. Exponentialansatz in komplexer form
    2. Ansatz ableiten q; q_p; q_pp und u; u_p
    3. Ansätze in DGL einsetzen
    4. q_dach und u_dach ausklammern
    5. DGL in Normalenform überführen
    6. V= q_dach / u_dach