Weiterentwicklung einer mikrofluidischen Nassspinntechnik für die Herstellung von Hydrogelfasern
Diese Arbeit befasst sich maßgeblich mit der Fragestellung, wie sich definierte Kollagenfasern (⌀ 1-50 µm) herstellen lassen. Hierfür wird eine bereits etablierte Spinnmethode weiterentwickelt, die eine Mischung aus Nass- und Mikrofluidspinnen ist. Hierfür wird ein DLP gedruckter Chip verwendet. Dabei ist die Spinnlösung, das Koagulationsmedium sowie eine mögliche Funktionalisierung der Fasern zu untersuchen. Die Fasern werden anhand des Durchmessers und der Zugfestigkeit charakterisiert.
Schlagwörter:
- Nass- und Mikrofluidspinnen im 3D (Bio) Druck
- Kollagen & andere Hydrogele
- Zieldurchmesser der Fasern 1 – 50 µm
- Zusammensetzung der Spinnlösung und des Koagulationsmedium
Kontakt:
Institut für Druckmaschinen und Druckverfahren
Annabelle Neuhäusler
Magdalenenstr. 2
64289 Darmstadt
S1/10-303