Prüfungsprotokoll

  • Versuchen wir doch mal ein Protokoll der Prüfung zu erstellen.
    Schultz
    1. a) Nennen Sie 3 Inputs in ein Unternehmen.
    b) Nennen Sie 2 Outputs eines Unternehmens.
    c) Was ist handesrechtlich eine Firma?
    2. a) Was sind Grundlagen der Buchführung?
    b) Nennen Sie rechtliche Grundlagen der Buchführung.
    c) Bilanz benennen.
    d) Welche Rückstellen gibt es?
    e) Abschreibung berechnen.
    3. a) Bild 3.11 (Skript SS 2011) beschriften
    b) Rechnung zu Treppenverfahren
    c) Zuschlagssätze berrechnen
    d) Herstell- und Selbstkosten berrechnen
    e) Gesamtkostenverfahren anwenden
    4. Nennen Sie drei dynamische Investitionsverfahren.
    Abele
    5. a) Was sind die Dimensionen von Herberg und wodurch werden diese beeinflusst?
    b) Nennen Sie drei Lohnarten und deren Charakteristik und zeichnen Sie deren Stücklohn. Vielleicht auch Zeitlohn
    6. a) Nennen und beschreiben Sie vier Aufgaben der Beschaffung.
    b) Nennen und beschreiben Sie drei Verfahren zu Qualitätsauditierung.
    7. a) Nennen Sie drei Vorteil von Just-in-time.
    b) Nennen Sie drei Methoden zur Prioritätsplanung und deren Auswirkung auf die Streuung der Durchlaufszeit.
    Rechtsanwaltskanzlei Schwarz
    8. a) Was ist notwendig zur Eintragung eines Patentes?
    b) Nennen Sie drei Typen von Marken.
    c) Was ist der Unterschied zwischen geprüften und ungeprüften Schutzrechten? Nennen Sie je ein Beispiel.


    Ich nominiere 5b zur am schlechtesten gestellten Aufgabe meines Studiums.
    Hat wer Verbesserungsvorschläge?

  • " Ich nominiere 5b zur am schlechtesten gestellten Aufgabe meines Studiums.

    Hat wer Verbesserungsvorschläge?
    "

    Da schliesse ich mich an! Ich war iwie verwirrt was die denn überhaupt Wissen wollten..

    Das Volumen einer Pizza mit Radius z und Höhe a ist:

    pi*z*z*a

  • " Ich nominiere 5b zur am schlechtesten gestellten Aufgabe meines Studiums.

    Hat wer Verbesserungsvorschläge?
    "

    Da schliesse ich mich an! Ich war iwie verwirrt was die denn überhaupt Wissen wollten..

    hab ich da was verpasst? Nach der Achsenbeschriftungskorrektur warens doch die gleichen Grafiken wie im Skript.

  • Beste Frage, klar irgendwo im Fließtext im 160 Seitenskript mal so nebenbei erwähnt...

    fragen zu nebensätzen aus dem skript scheint eine beliebte Marrotte des Instituts zu sein, war in Werkzeugmaschinen nicht anders

    Wer andern 1000 Bratwürste brät, hat ein TU-Darmstadt-Bratwurst-Bratgerät!

    Berichte von meiner Exmatrikulierung sind stark übertrieben 8o ;)

  • also die 5b) war analog zum skript und wurde hier breit diskutiert (inkl. Simulink-Ergebnis). Da der Graph zum Prämienlohn im Skript falsch ist, hab ich den falschen und den richtig Verlauf des Prämiumlohns angegeben.
    Das mit dem Nebensatz war schon hart. Ich hatte Gklück und hatte das direkt vor der Klausur mal überflogen. dafür hab ich die 2d) mit Rücklagen verwechselt und einige unvollständige aufgaben ...

  • Zu 5b) Im Aufgabentext stand, dass man den Stücklohn einzeichnen sollte. Bei der Beschriftung stand nur Lohn, womit eigentlich der Zeitlohn gemeint ist. Der WiMi hat gesagt, dass die Aufgabe wie im Skript zu lösen sei, und dort waren sowohl der Lohn als auch der Stücklohn eingezeichnet.

    Ich habe beides eingezeichnet und beschriftet.

  • Mit Lohn ist im Skript entweder Mitarbeiterlohn oder Stücklohn gemeint. Man hätte auch einfach € hinschreiben. Ich sehe da nicht unbedingt einen Zusammenhang mit dem Zeitlohn, aber scheißegal, jetzt ist es gelaufen ;)

  • Zu 5b) Im Aufgabentext stand, dass man den Stücklohn einzeichnen sollte. Bei der Beschriftung stand nur Lohn, womit eigentlich der Zeitlohn gemeint ist. Der WiMi hat gesagt, dass die Aufgabe wie im Skript zu lösen sei, und dort waren sowohl der Lohn als auch der Stücklohn eingezeichnet.

    Ich habe beides eingezeichnet und beschriftet.

    hab ich echt ma gelacht als ich das gelesen hab! vielen dank :thumbup:

  • Ich konnte da beim besten Willen nicht drüber lachen. Habe mich eher gefragt, wie man eine Aufgabe so unglaublich unklar stellen kann. Aber ganz ehrlich? Passt zum Skript, da ist ja schließlich auch vieles nicht ganz klar...

    Zu der Abschreibung würde ich noch hinzufügen, dass hier die 19% MWSt abzuziehen waren... Das steht nicht im Skript und könnte daher bei nachfolgenden Jahrgängen für Überraschungen sorgen.

  • Also ich muss dazu sagen, dass in der Aufgabenstellung eindeutig stand, dass man den Stücklohn einzeichnen soll. Wenn man sich die Diagramme im Skript angeschaut hat weiß man, was der Stück- und was der Zeitlohn ist und was einzuzeichnen ist. Fande diese Aufgabe eigentlich recht simpel.

    Zu den Abschreibungen bleibt zu sagen, dass in der Vorlesung das Beispiel aus dem Skript durchgesprochen wurde. Wenn man sich das genauer ansieht, aber nur dann, wird klar, dass man den Nettowert ansetzen muss.

  • Servus,

    ich habe auch mitgeschrieben während der Klausur und hab noch ein paar Ergänzungen/Änderungen zum Protokoll. Ich hab die Sachen fett markiert. Ich hoffe, dass ich nichts verschlimmbessere! :D

    Schultz
    1. a) Nennen Sie 3 Inputs in ein Unternehmen.
    b) Nennen Sie 2 Outputs eines Unternehmens.
    c) Was ist handesrechtlich eine Firma?
    2. a) Welche Aspekte sind bei der Verbuchung von Geschäftsvorfällen zu beachten?
    b) Nennen Sie rechtliche Grundlagen der Buchführung.
    c) Bilanz benennen.
    d) Welche Rückstellen gibt es?
    e) Abschreibung berechnen.
    3. a) Bild 3.11 (Skript SS 2011) beschriften
    b) Rechnung zu Treppenverfahren
    c) Zuschlagssätze berrechnen
    d) Herstell- und Selbstkosten berrechnen
    e) Gesamtkostenverfahren anwenden
    4. Nennen Sie drei dynamische Investitionsverfahren.
    Abele
    5. a) Was sind die Dimensionen von Herberg und wodurch werden diese beeinflusst? (2-Faktoren-Theorie)
    b) Nennen Sie drei Lohnarten und deren Charakteristik und zeichnen Sie deren Stücklohn. Vielleicht auch Zeitlohn
    6. a) Nennen und beschreiben Sie vier Funktionen der Beschaffung.
    b) Nennen und beschreiben Sie drei Verfahren zu Qualitätsauditierung.
    7. a) Nennen Sie drei Vorteil von Just-in-time.
    b) Nennen Sie drei Methoden zur Prioritätsplanung und deren Auswirkung auf die Streuung der Durchlaufszeit.
    Rechtsanwaltskanzlei Schwarz
    8. a) Welche drei Vorraussetzungen sind notwendig zur Eintragung eines Patentes?
    b) Nennen Sie drei Typen von Marken.
    c) Was ist der Unterschied zwischen geprüften und ungeprüften Schutzrechten? Nennen Sie je ein Beispiel.


    Bringt irgendwer das Protokoll in die Fachschaft? :)

  • Viel verändert habe ich nicht, hauptsächlich kleine Ergänzungen hinzugefügt.

    Bei der Patentierungsfrage bin ich fest davon überzeugt, dass gefragt wurde, was die Voraussetzungen für die Patentierung einer Erfindung sind... aber das ist eigentlich ja auch nebensächlich. Wenn's dann so passt, lad ich es hoch und schick es auch der Fachschaft.