beantwortete Lernziele

  • Bewertete Lernziele- reicht das für ne gute Note 15

    1. Ja, ich denke schon (12) 80%
    2. So ne dumme Frage, lern den Quatsch einfach (2) 13%
    3. Nein, glaube ich eher nicht (1) 7%

    Erstmal DANKE
    sieht klasse aus!
    Was glaubt ihr, reicht es die 33 Seiten drauf zu haben für ne ordentliche Note?

  • Auch Dankeschön von mir! In der Database ist auch schon sowas ähnliches. Damit habe ich bisher gelernt. https://maschinenbauer-forum.de/forum/index.ph…BView&katID=197

    Zum Thema Schall:

    1. Ich hätte mal eine Frage zu den Phonlinien bzw. Phonliniendiagramm F. 12 (Kapitel 6.2 Schall).
    - entlang einer Phonlinie bleibt die gefühlte Lautstärke gleich (auch wenn dB-Werte unterschiedlich)
    - ab 1000 Hz nimmt die Empfindlichkeit zu
    - Phonlinien bilden Empfindlichkeit des Gehörts bei unterschiedlichen Frequenzen ab
    - sollte man qualitativ zeichnen können

    Gibt es noch mehr, was man dazu wissen sollte? In den alten Protokollen wird ja gefragt, was im Bereich zw. 1000-4000 Hz passiert bzw. soll man den Verlauf interpretieren. ---> http://www.maschinenbauer-forum.de/forum/index.ph…d&postID=179776
    "Das Phonliniendiagramm bezieht sich immer auf den tatsächlichen Schalldruckpegel bei 1000 Hz. Die "10-phon-Linie" bspw. zeigt dir also für jede Frequenz den Schalldruckpegel an, der als genauso laut wie 10 dB bei 1000 Hz empfunden wird. Dabei fällt, wie du schon richtig gesehen hast, auf, dass ein Minimum bei ca. 4000 Hz liegt. Dort ist das menschliche Gehör einfach am empfindlichsten und am leichstesten zu schädigen, heißt, um bei dem Beispiel zu bleiben, bei 4000 Hz wird bereits ein deutlich niedrigerer Schalldruckpegel so laut empfunden wie 10 dB bei 1000 Hz. "

    2. Bewerteter Schallpegel
    Was genau sollte ich hier wissen? In der von mir oben angesprochenen Zusammenfassung (S.36) steht, dass die beiden Belastungen Schallpegel und Schalldauer derart interagieren, dass bei einem Beurteilungspegel (Schallpegel) von L = 90 dB(A) eine Pegelerhöhung von 3dB(A) zu einer Verdopplung führt bzw. eine Pegelerhöhung um 3dB(A) in kombination mit einer halbierten Einwirkzeit zur gleichen Belastung führen. [Halbierungsparameter q = 3 ]

    sonst noch was dazu?

    3. Lärmauswirkung auf den Menschen - physiologische Kosten?
    Was genau ist hier gewollt?
    F. 25 sagt ja, dass - bei gleich dB-Zahl (hier = 94) die physiolgischen Kosten von 1h Techno > Heavy Metal > Klassische Musik.
    Heißt das, dass die Art der Beschallung eben miteintscheidend ist? Besser Klassik als Metal?

    4. physiologische Auswirkungen im Sinne eines Schadensrisikos kennen (Warum ist Lärm eine anerkannte Berufskrankheit?)
    - Schadensrisiko nimmt mit Alter und Schalldruckpegel zu
    - Schalldruckpegel > 55 dB -> Verminderte Leistungsfähigkeit

    sonstiges?


    Bin auf eure Meinungen/Wissen/Antworten gespannt :)

  • Hallo Caren,

    lieben Dank fürs Teilen, somit kann jeder nochmal seinen eigenen Lern- und Wissenstand mit anderen Unterlagen überprüfen.

    Ich habe eine kleine Anmerkung zu Seite 4: Erweiterungen des Belastungs-Beanspruchungskonzepts:
    Laut den vorgestellten Folien der "Probeklausur" von Prof. Bruder wäre hier eine andere Darstellungsweise erwünscht. (Folie 6 der Probeklausur)

    Was meinen denn die anderen dazu? Wenn ich mich recht erinnere gab es ja 2 - 3 Darstellungsweisen die Prof. Bruder an den Overhead skizziert hatte. Wär schade wenn so "sichere" Punkte verschenkt werden würden ;)

    Viele Grüße,
    Maren

    Edit: Seite 6, Unterschied interindividuelle und intraindividuelle Leistungsstreuung:
    Da ists noch wichtig, dass die intraindividuelle Leistungsstreuung linksschief verteilt und die interindividuelle Leistungsstreuung normalverteilt ist. Wurde extra in der Vorlesung aufgezeichnet.

    Einmal editiert, zuletzt von Maren (2. April 2013 um 13:23)

  • Erstmal DANKE
    sieht klasse aus!
    Was glaubt ihr, reicht es die 33 Seiten drauf zu haben für ne ordentliche Note?

    war das pareto-prinzip nicht sogar inhaltlicher bestandteil bei prof. bruder in arbeitstechniken? :D


    Ich habe eine kleine Anmerkung zu Seite 4: Erweiterungen des Belastungs-Beanspruchungskonzepts:
    Laut den vorgestellten Folien der "Probeklausur" von Prof. Bruder wäre hier eine andere Darstellungsweise erwünscht. (Folie 6 der Probeklausur)

    Was meinen denn die anderen dazu? Wenn ich mich recht erinnere gab es ja 2 - 3 Darstellungsweisen die Prof. Bruder an den Overhead skizziert hatte. Wär schade wenn so "sichere" Punkte verschenkt werden würden ;)

    Viele Grüße,
    Maren

    hey, also ich würd mich definitiv an die probeklausur halten.
    ich habe aus der vorlesung auch nochmal eine andere darstellung.
    da ist nach handlung noch leistung dazwischen geschaltet und von leistung aus die positive rückkopplung als training.
    steht aber nirgendswo in den folien, also bezweifel ich mal dass die version aus der probeklausur als falsch gelten könnte.

    Einmal editiert, zuletzt von Teepo (2. April 2013 um 20:20)

  • Hallo Caren,

    Edit: Seite 6, Unterschied interindividuelle und intraindividuelle Leistungsstreuung:
    Da ists noch wichtig, dass die intraindividuelle Leistungsstreuung linksschief verteilt und die interindividuelle Leistungsstreuung normalverteilt ist. Wurde extra in der Vorlesung aufgezeichnet.

    Sicher mit dem linksschief? Das was der Hr. Bruder gezeichnet hat (Maximalwert links des Mittelwerts) war nämlich laut Wiki rechtsschief...
    Nicht dass das jetzt groß was ausmacht, aber wenn man erläutern soll und nur linksschief schreibt, ist das halt falsch :(

  • ich habe nochmal im den Folien und meinen Notizen nachgeschaut und da stand, dass die intraindividuelle Leistungstreuung links-/rechtsschief verteilt sein kann. Das heißt sie weicht immer von der Normalverteilung ab und in welche Richtung ist dabei wurst.

    Einmal editiert, zuletzt von Caren (3. April 2013 um 10:40)

  • ich habe nochmal im den Folien und meinen Notizen nachgeschaut und da stand, dass die interindividuelle Leistungstreuung links-/rechtsschief verteilt sein kann. Das heißt sie weicht immer von der Normalverteilung ab und in welche Richtung ist dabei wurst.

    Die intraindividuelle Leistungstreuung kann links-/rechtsschief verteilt sein. nicht Interindividuelle Leistungsstreuung.

  • Ja, ich würde auch sagen, die kann links/rechtsschief sein, aber genauso gut doch auch normalverteilt?

    Genauso würde ich das sogar bei der interindividuellen sagen. Wieso muss das unbedingt normalverteilt sein? Kann es nicht zB sein, dass es mehr leistungsschwache Menschen gibt, als leistungsstarke (oder umgekehrt), aus welchen Gründen auch immer?

  • Gut zu wissen :thumbup:
    Aber wenn es sowohl linksschief als auch rechtsschief sein kann, muss es auch den Mittelwert der Normalverteilung beinhalten ;)
    Das kommt uns ja am Ende alles zugute. Wir schreiben viel, die lesen und bewerten viel, alle sind glücklich! (wenn's denn dran kommt)


  • Aber wenn es sowohl linksschief als auch rechtsschief sein kann, muss es auch den Mittelwert der Normalverteilung beinhalten ;)

    Da bin ich nicht der Meinung, denn links-/rechtsschief sagt ja aus, dass die Verteilung nicht symmetrisch um einen Mittelwert aufgebaut ist.
    Bildlich kann man sich das so vorstellen, dass der Mittelwert der Normalverteilung nach links oder rechts geneigt wird und sich somit die Verteilung auf einer Seite etwas aufstaut und auf der anderen eben weniger wird.
    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/dc/Linksschief.svg]

  • Erst einmal danke Caren, dass du hier deine Zusammenfassung hochgeladen hast!
    Könnte mir nochmal jemand erklären was es jetzt mit dem links-, rechtsschief auf sich hat?
    Nehmen wir einmal eine sensu-motorische Tätigkeit: Der Arbeiter soll Unterlegscheiben auf eine Schraube friemeln. Intraindividuell wird er das schlechter hinbekommen wenn er übermüdet ist....Interindividuell wird er es besser hinbekommen als ein 40 Jahre älterer Arbeiter (bei gleichbleibender Ausleuchtung ;-))......Was sagt mir jetzt die linksschiefe Verteilung?

  • Weiß noch jmd. Was zum Thema Schwingungsbewertung? Werde da nicht so ganz schlau
    Kurven gleicher schwingungswahrnehmung aber was noch?

    Ich denke den Graphen, der zeigt, dass unterschiedliche Frequenzen unterschiedlich stark auf den Menschen wirken, die schwingungstechnischen Ansätze (technischer, organisatorischer, arbeitsmedizinischer und persönlicher Schwingungsschutz) und die Folgen, also Kopfschmerzen, und man macht Pipi und Kaka :thumbup:

  • Hallo zusammen,

    ich hätte drei Fragen zu den folgenden drei Lernzielen:

    1. Kapitel 8: Vorgehensweisen zur Anpassung von
    Arbeitsplatzabmaßen an unterschiedliche Körpergrößen kennen

    Wie habt ihr das beantwortet? Das mit den Innen & Außenmaßen kann das ja eig. nicht sein denn das wird ein Lernziel später schon
    abgefragt. Ist das vlt. das auf Folie 28??? Das haben wir aber eigentlich kaum
    besprochen


    2. –Kapitel 3: Die Bedeutung der
    Belastungs-, der Handlungs-/Leistungs- und Beanspruchungsanalyse erläutern
    können—Was habt ihr denn v.a. zu Belastungs- & Beanspruchungsanalyse??

    Ich hab da stehen:
    Bedeutung der Belastungsanalyse
    -Detaillierte Betrachtung der einzelnen Teilbelastungen-->dadurch weiß man an welcher Stellschraube man was ändern muss um Beanspruchung reduzierbar
    zu machen

    Bedeutung der Handlungs-/Leistungsanalyse
    -Dass gleiche Belastung zu unterschiedlicher Beanspruchung/Leistung führen kann, kann auch mit der Art der
    Handlungsausführung erklärt werden
    -durch Rückkoplung (Training, Ermüdung) kann die Beanspruchung sich verändern und damit ggf. auch die Leistung

    Bedeutung der Beanspruchungsanalyse
    -Da Belastung ≠ Beanspruchung ist es sinnvoll sich auch die Beanspruchung detailliert anzuschauen
    -Man kann durch Erfassung der Beanspruchung z.B Schädigungsgrenzwerte/ Empfehlungen aussprechen

    3. Kapitel 5: Varianten der Belastungsreduktion kennen(Haltezeit /Haltekraft)

    Meint ihr es reicht hier zu sagen(ich finde diese Grafik verwirrend):
    -wenn die Haltezeit nicht reduziert werden kann dann ist es sinnvoll die Haltekraft zu reduzieren
    -Wenn die Haltekraft nicht reduziert werden kann dann soll die Haltezeit verringert werden?

    Danke

  • 1. Tabelle von der Folie 24, also innen, außen, indiv., kollekt. das passt schon.....Kirchner-Baum muss man aber auch können (Übung 7)
    2. Wenn mich nichts täuscht sagte der Bruder dazu, dass man bei diesem Punt halt wissen muss, warum man erweiterten BBK braucht...Die Antwort wäre, dass die Berücksichtigung der Handlungen und der Leistung die Handlungsvariation ermöglicht.
    3. Das haste falsch verstanden...die Grafik sagt aus, dass bei geringer Kraft man die Kraft noch weiter verringern soll und bei hohen Kräften man die Zeit reduzieren muss