Wie lerne ich ...? (Bitte nehmt an den Umfragen teil!)

  • Wie lerne ich ...? (Bitte nehmt an den Umfragen teil!)


    Mit diesem Thread möchten wir unseren Kommilitonen unsere Erfahrungen mit den Klausuren mitteilen und ihnen Tipps geben, wie man sich auf Klausuren am besten vorbereitet.


    Nicht selten kommt es vor, dass gefragt wird, wie man sich am besten auf die Klausur XY vorbereitet, ob es sinnvoll ist Übungen zu rechnen oder ob es sinnvoll ist, sich Literatur anzuschaffen. Auf diese Fragen wollen wir hier eingehen.


    Hier sollen nun die Erfahrungen höherer Semester gesammelt werden - bitte beachtet, dass vieles persönliche Einschätzungen sind und daher keine Garantie auf das Bestehen der Klausur liefern. Fächer, zu denen es keine Klausur gibt, werden nicht aufgeführt. Wer helfen möchte, die Liste zu vervollständigen ist herzlich dazu eingeladen!


    Kritik, Ergänzungen oder Verbesserungsvorschläge zu den hier bereitgestellten Einschätzungen bitte hier posten!


    1. Semester:

    2. Semester:

    3. Semester:

    4. Semester:

    5. Semester:

    6. Semester:



    Nicht-Pflicht-Fächer aus Bachelor und Master (alphabetisch):


    Sonstiges:

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 553

    1. Wichtig (368) 67%
    2. Unwichtig (73) 13%
    3. Allgemein hiflreich, für die Klausur aber unwichtig. (112) 20%

    Übungen: allgemein für das Bestehen der Klausur wenig hilfreich.
    Musterklausuren: essentiell und wichtig für das Bestehen der Klausur.
    Literatur: keine, das Skript alleine reicht für das Bestehen.
    sonstige Klausurtipps: routiniertes, schnelles Rechnen und Zeichnen ist sehr wichtig, Punkteverteilungen der Aufgaben im Rechenteil beachten. Ergänzung von TheScore: Zu der Zeichnung ist noch zu sagen, dass man auf Lager keine oder wenige Punkte kriegt, wenn man eine Seite der Lagerung perfekt und detailliert gezeichnet hat und für die andere Seite keine Zeit hatte. Von daher sollte man im Zeichenteil in solchen Fällen lieber schnell die Welle und das Gehäuse auf der anderen Seite undetailliert skizzieren und die Lager als X darstellen um wenigstens volle Punkte auf die Lagerung zu bekommen. Fazit: Für manche Elemente ist es besser wenige Details dafür alles komplett darzustellen.


    //EDIT: Update verfügbar: Wie lerne ich ...? (Bitte nehmt an den Umfragen teil!)

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 877

    1. Wichtig (825) 94%
    2. Unwichtig (22) 3%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur jedoch unwichtig (30) 3%

    Technische Mechanik I + II + III

    Übungen: Sind wichtig. Die Aufgaben sind etwas leichter als in der Klausur, bieten aber einen Super Einstieg in das jeweilige Thema. Außerdem ist hier öfter mal ein Hinweis auf einen Schwerpunkt in der Klausur gegeben. ("X kam genau in Übung Y zu Anwendung" hört man öfter)
    Musterklausuren: Nach dem Rechnen der Übungen gehts an die Musterklausuren. Viele Musterlösungen vorhanden. Lässt sich prima mit lernen.
    Literatur: Je nach Prof. das entsprechende Skript oder Buch. Gross/Hauger, Hagedorn und Markert-Skript sind mir bekannt. Alle 3 gut, vielleicht mit etwas anderen Schwerpunkten, deswegen am besten das Buch nehmen, nach dem vorgelesen wird.
    Sonstige Klausurtipps: Skript/Buch einmal durchlesen. Vieles davon ist beim ersten lesen kaum verständlich, wird aber beim Aufgabenrechnen klar. Also bei Übungen und Vorrechenübungen sollte der Schwerpunkt liegen, wenn man mit diesen durch ist, dann die Musterklausuren durchmachen. Die Routine kommt dadurch von allein. TM ist kein Auswendiglernen, sondern das Verstehen ist wichtig.



    Ich habe hier TM I-III zusammengefasst, da ich für alle 3 Fächer (selbst bei mehreren Profs geschrieben) im Prinzip jedes Mal das selbe sagen würde.
    Wenn ihr Verbesserungen habt, oder mit manchem nicht übereinstimmt, dann nehmt den Post ruhig auseinander.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 339

    1. Wichtig (156) 46%
    2. Unwichtig (100) 29%
    3. Allgemein hiflreich, für die Klausur aber unwichtig. (83) 24%

    Chemie


    Übungen: Die Qualitat und Schwierigkeit der Übungen variiert. Einige sind definitiv relevant für die Klausur ( z.B. Nomenklatur,Redoxgleichungen, Lineare Algebra). Die angebotenen Lösungen waren teilweise fehlerhaft, da muss man aufpassen.
    Musterklausuren: Prof Hampe hat das Fach im WS 09/10 übernommen, daher sind nur seine Musterklausuren relevant. Die Wiederholunsklausur im SS10 hat sich in Schwierigkeit und Themenauswahl deutlich am Wintersemester orientiert, sie sollten also einen guten Einblick in die Anforderungen geben.
    Literatur: Das Skript hat eine gute Qualität, allerdings war es bisher mit 4/13 Kapiteln weit von der Vollständigkeit entfernt. Daher empfiehlt sich zusätzlich „Chemie von Ingenieure“ von Guido Kickelbick, der den Vorlesungsstoff gut abdeckt.
    sonstige Klausurtipps: Wer Chemie-LK hatte sollte mit der Klausur wenig Probleme haben, alle anderen müssen ein wenig mehr tun. Wem die Übungen und die aktuell nur zwei Musterklausuren zu wenig sind. sollte auch noch einen Blick in die Übungsaufgaben des Kickelblick werfen. Toller Service vom Verlag: Nach Anmeldung kann man auf der Webseite ausführliche Musterlösungen zu den Übungen runterladen.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 564

    1. Wichtig (524) 93%
    2. Unwichtig (9) 2%
    3. Allgemein hiflreich, für die Klausur aber unwichtig. (31) 5%

    Thermodynamik I


    Übungen:Die Übungen sind Grundlage für das Verständnis des Stoffes, man sollte sie alle bearbeiten. Ich fand den Übungsbesuch sinnvoll, da die Betreuer meist sehr kompetent waren.
    Musterklausuren: Laut Prof Stephan sind die Übungen unter Klaussurniveau (Übugen < Hörsaalüungen < Musterklausuren), daher sollte man sich mit den Musterklauseren die in großer Anzahl vorhanden sind, beschäftigen. Beim Bearbeiten wird man feststellen, dass es verschiedene Kategorien von Aufgaben gibt, die immer wieder drankommen. Diese sollte man sicher beherschen. In den ganz alten Klausuren von Thermo II sind teilweise Aufgaben zu Stoffgemischen drin, diese sind erst für Thermo II relevant.
    Literatur: Die Vorlesungsfolien haben einen angemessenen Umfang und helfen meist Verständnisschwierigkeiten beim Bearbeiten der Übungen zu beseitigen. Die Formelsammlung ist exzellent, darf für die Klausur handschriftlich ergänzt werden und sollte von Anfang an in den Übungen benutzt werden. Die Bücher zu kaufen ist nicht nötig. Dort gehen Themen und Umfang über den Stoff hinaus. Wenn man doch mal etwas genauer nachlesesen möchte, kann man die Bücher bei Springerlink downloaden.
    sonstige Klausurtipps : Thermo ist ein Verständnisfach, wer die Systematik versteht, hat gute Chancen auf ein gutes Klausurergebnis. Um in der Klausur keine Zeitprobleme zu kriegen, sollte man sich aber auch Rechenroutine aneignen. Eine immer wieder diskutierte Frage ist, ob man in der Klausur Endergebnisse ausrechnen soll, oder ob das zu viel Zeit kostet. Laut Prof. Stephan kann man die 1.0 auch erreichen ohne ein einziges Ergebnis auszurechnen, dazu muss der Rest natürlich komplett richtig sein. Meine Meinung dazu: Viele Ergebnisse sind, wenn man nicht zuviele Größen einsetzen muss, Punkte, die man in angemesser Zeit ohne zusätzlichen „Denkaufwand“ erzielen kann. Zudem kann man damit häufig auch die Plausibilität des Ergebnis überprüfen(wenn man eine negative Temperatur in Kelvin rauskriegt hat man was verkehrt gemacht …), was besonders in der frühen Teilaufgaben wichtig ist, wenn man danach mit den Ergebnissen weiterrechnen muss. Man sollte die Ergebnisse halt auch schon beim Lernen ausrechnen. Thermo II baut auf Teilen von Thermo I auf, daher ist es ratsam, Thermo I bereits gelernt (wenn auch nicht geschrieben oder bestanden) zu haben, bevor man Thermo II schreibt.

  • Wie wichtig sind die Fallstudien zum Bestehen der Klausur? 777

    1. Wichtig (10) 1%
    2. Unwichtig (646) 83%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur jedoch unwichtig (121) 16%

    Technologie der Fertigungsverfahren


    Übungen: Die Fallstudien mögen ganz nett sein, haben aber keine Relevanz für die Klausur und sind zeitlich sehr aufwendig. Die Zeit sollte man lieber für andere Sachen nutzen.
    Musterklausuren: Das was in der Database ist sollte man sich ruhig angucken, um ein Gefühl für die Klausur zu kriegen.
    Literatur: Nur die Skripte, die reichen.
    sonstige Literaturtipps: TdF ist ein reines Lernfach. Irgendwie muss möglichst viel von den Skripten in den Kopf. Dazu gibt es natürlich unterschiedliche Methoden, die beste Methode hängt vom Lerntyp ab. Manche lernen es durch mehrfaches Lesen und Unterstreichen im Skript. Ich habe mit selbstgeschriebenen Karteikarten gelernt. Das Schreiben der Karteikarten ist zeitaufwendig, aber man lernt auch schon beim Schreiben der Karten. Auf http://www.defio.de gibt es alternativ Karteikarten zum ausdrucken, in der Database finden sich zudem Übersichten über die Systematik der Fertigungsverfahren.

  • Da Springerlink in einigen Literatur-Tipps genannt wird, hier eine kurze Anleitung, wie ihr dort Bücher herunterladen könnt:


    Damit ihr bei www.Springerlink.com Bücher herunterladen könnt, braucht ihr als erstes einen VPN-Client der TU Darmstadt. Diese könnt ihr hier herunterladen. Welchen VPN Client ihr euch herunterladet ist für die Funktion grundsätzlich egal, beachtet dabei jedoch die Kompatibilitätsliste auf der verlinkten Seite.
    Wenn ihr einen VPN Client heruntergeladen bzw. eingerichtet habt, müsst ihr euch mit dem Profil der TU Darmstadt einloggen (TU-ID und das zugehörige Passwort). Beim Cisco VPN-Client sollte das Profil "campus" gewählt werden, das funktioniert auch von zu Hause.
    Danach sollte es funktionieren, die Bücher herunterzuladen. Falls ihr Probleme habt, findet ihr hier im Forum aber auch zahlreiche Threads mit Problemen und Hilfestellungen.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 805

    1. Wichtig (764) 95%
    2. Unwichtig (15) 2%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur aber unwichtig. (26) 3%

    Mathematik I-III


    Übungen: in jeder Mathematik Vorlesung sind die Übungen notwendig um in den Stoff einzusteigen. Leider existieren nicht in allen Jahrgängen Lösungsblätter, weswegen es empfehlenswert sein kann, in Gruppen zu lernen oder Ergebnisse bzw. Lösungswege abzugleichen.
    Musterklausuren: bei den Mathematik Vorlesungen wechseln sehr häufig die Professoren, daher ist es ratsam darauf zu achten, welcher Professor die Klausur stellt und welche Musterklausuren daher relevant sind. Zu den Klausuren werden i.d.R. keine Musterlösungen ausgegeben - wenn ihr zuverlässige Lösungen habt, postet sie.
    Literatur: Eine gute mathematische Formelsammlung sollte nicht fehlen. Viele Studenten benutzen die folgenden: Binomi oder Bronstein. Für Mathematik I-III habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Büchern von v. Finckenstein gemacht: Arbeitsbuch für Ingenieure I und Arbeitsbuch für Ingenieure II.
    Sonstige Lerntipps: unter den neueren Klausuren finden sich viele "Ergebnis-Klausuren" bzw. Ergebnis-Aufgaben - dort zählt nur das Ergebnis und der Rechenweg bleibt unbewertet. Bei solchen Aufgaben solltet ihr darauf achten, dass ihr die Proben rechnet und Fehler suchen könnt - das ist Übungssache.

  • Wahlpflicht Bachelor (I) und Master (II), beides im gleichen Sommersemester, ca. 1-stündige mündliche Prüfung (nach Möglichkeit zu zweit)

    Übungen:
    gibt es nicht.
    Prüfungsprotokolle: gibt es sehr viele im Lernzentrum Maschinenbau, bitte dort nachfragen. Die Protokolle sollten unbedingt mal angeschaut werden. Viele Fragen tauchen sehr häufig auf und sollten daher sehr gut sitzen und mit wenig Nachdenken zu beantworten sein.
    Literatur: die wohl einzige sinnvolle Literatur für dieses Fach ist das Buch von Professor Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoffverbunden, leider ist das Buch sehr teuer. Wer es nicht bezahlen will oder kann, kann dieses Buch jedoch bei Springerlink kostenlos herunterladen.
    Sonstige Lerntipps: Es empfiehlt sich, die Fragen aus dem Repetitoriums-Skript zu beantworten und auswendig zu lernen. Die Prüfungsfragen werden zwar etwas allgemeiner gestellt als diese Fragen, orientieren sich aber sehr an deren Inhalt. Desweiteren empfiehlt sich hier der Besuch der Vorlesung, Prof. Schürmann veröffentlich seine Folien nicht und darüber hinaus ist die Vorlesung sehr interessant und hilft beim Verständnis der Mechanik.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 619

    1. Wichtig (560) 90%
    2. Unwichtig (17) 3%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur aber unwichtig. (42) 7%

    Einführung in die Elektrotechnik


    Übungen: sollten unbedingt gerechnet werden. Bei Verständnisfragen oder allgemeinen Fragen zur Vorlesung empfiehlt es sich, diese gleich im offiziellen Unterforum der E-Techniker zu stellen - ihr findet die beiden offiziellen Foren hier ganz oben.
    Musterklausuren: sind viele vorhanden und sollten ebenfalls unbedingt gerechnet werden, da die Musterklausuren auch vom Niveau her über die Übungen hinausgehen. Musterlösungen sind vorhanden und bei Problemen gilt das gleiche wie bei den Übungen. Bitte beachtet, dass im Laufe der Jahre, der Stoff reduziert wurde - wenn ihr alte Musterklausuren rechnet, könnten also Themen erscheinen, die nicht in eurem Skript stehen.
    Literatur: grundsätzlich reicht das Skript zum Lernen und Verstehen des Stoffes. Da E-Technik aber ein sehr rechenintensives Fach ist, kann es notwendig sein, zusätzliche Übungsaufgaben zu rechnen - dafür empfiehlt der Fachbereich einige Aufgabensammlungen (eine davon ist: Aufgabensammlung von Gert Hagmann, der selbe Autor bietet aber auch ein Lehrbuch an).
    Sonstige Lerntipps: in diesem Fach kommt es auf die Routine an, die man beim Rechnen erlangt. Man hat nicht viel Zeit in der Klausur und der Stoff ist sehr umfangreich. Ihr solltet also ausreichend Vorbereitungszeit einplanen und Musterklausuren unbedingt durchrechnen um ein Gefühl dafür zu bekommen, was euch erwartet.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 263

    1. Wichtig (245) 93%
    2. Unwichtig (10) 4%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur aber unwichtig. (8) 3%

    Strukturdynamik


    Übungen: bestehen zum Teil aus Aufaben aus vergangenen Klausuren, spiegeln daher gut das Niveau der Klausur wieder und sind unbedingt notwendig. Die Vorrechenübungen sind oft Beispiele aus dem Skript von Professor Markert und unterscheiden sich vom Unfang her deutlich von Klausuraufgaben - sie sollten zwar nach Möglichkeit verstanden und gerechnet werden, sind aber nicht zwingend notwendig (abhängig von der Aufgabe, auch in Vorrechenübungen finden sich leichtere Aufgaben!).
    Musterklausuren: wie bereits erwähnt sind manche Übungsaufgaben auf in alten Klausuren vorhanden - dennoch sollte man alte Klausuren nach Möglichkeit rechnen um mehr Routine zu bekommen. Ältere Klausuren, die nicht von Prof. Markert entworfen wurden eignen sich nicht zur Vorbereitung auf dessen Klausur.
    Literatur: keine, das Skript ist sehr ausführlich.
    Sonstige Lerntipps: wie in Technische Mechanik I-III ist Strukturdynamik ein Fach, in dem man Routine in den Aufgabentypen entwickeln sollte um gut abzuschneiden. Desweiteren hilft es in Strukturdynamik sehr, wenn man TM I-III schon einmal gelernt hat! (Ob man bestanden hat oder nicht ist eine andere Sache, aber man sollte es wenigstens schon einmal gemacht haben, sonst ist in Strukturdynamik sehr viel Neues dabei!)
    Weiterhin ist es in Strukturdynamik hilfreich Mathematik III zu beherschen, da viele Differentialgleichungen gelöst werden, dies aber nicht immer explizit erklärt wird. Rechnen mit komplexen Zahlen sollte für Schwingungs-Aufgaben ebenfalls sitzen.


    Beachtet, dass die Klausur im Winter zweigeteilt geschrieben wird und im Sommer zusammen - also 2x2 Stunden mit einer halben Stunde Pause. Für den ersten Teil sind die ersten Kapitel relevant, für den zweiten Teil eigentlich nur die hinteren, jedoch baut vieles auf den ersten Kapiteln auf - es kan nicht schaden, den Stoff zu wiederholen.

  • Wie sehr haben euch die Tutorien für die Klausur geholfen? 193

    1. Gar nicht. (49) 25%
    2. Eher wenig. (39) 20%
    3. Weiß nicht, hab nicht zugehört. (51) 26%
    4. Etwas hiflreich. (37) 19%
    5. Sehr hilfreich. (17) 9%

    Ingenieurwissenschaft und Gesellschaft


    Übungen/Tutorium: in Philosophie gibt es keine Übungen, sondern Tutorien, in denen Anwesenheitspflicht herrscht. Da sich die Tutorien im Stil wohl sehr unterschieden haben, hier meine eigene Einschätzung: Meine Mitschriften aus den Tutorien haben mir in der Klausur selbst etwas geholfen. Ausserdem haben sie mir sehr dabei geholfen ein kleines "Wörterbuch" anzulegen, welches in der Klausur sehr hilfreich war. Der Besuch der Tutorien ist so oder so Pflicht, wenn man etwas konzentriert zuhört und sich ein paar Notizen macht, so meine Einschätzung, kommt man mit der Klausur sehr gut klar.
    Musterklausuren: gibt es keine. Aus dem Sommersemester 2010, in dem Philosophie zum ersten Mal eine Pflichtveranstaltung war, existiert jedoch ein vollständiges Protokoll.
    Literatur: der Reader ist schon genug, glaubt mir...
    Sonstige Lerntipps: Die Texte zu lesen ist hilfreich, aber nicht zwingend notwendig, sofern sie, wie bei mir, im Tutorium nochmal besprochen werden. Ansonsten existiert zum Reader des SS10 in der Database ein Zusammenfassung (gleiches gilt für die Vorlesungsfolien), die aber u.U. für kommende Jahrgänge nicht mehr hilfreich ist, da sich die Texte aller Voraussicht nach ändern werden.
    Meine persönlichen Tipps sind: Tutorien etwas aufmerksamer besuchen, da man eh hin muss; in der Vorlesung ist keine Anwesenheitspflicht mehr, ich war etwa 80% anwesend - ich glaube aber nicht, dass es mir geholfen hat - sondern viel mehr die "Nachbesprechung" in meinem Tutorium (die Folien sind größtenteils so angelegt, dass sie ihren Inhalt nicht erklären, sondern nur Stichpunkte beinhalten!); ein Wörterbuch ist sehr hilfreich und meiner Meinung nach zu empfehlen, denn wie man im verlinkten Protokoll sieht, sind viele Fragen reine Definitionsabfragen.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 314

    1. Wichtig (268) 85%
    2. Unwichtig (21) 7%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur aber unwichtig. (25) 8%

    Numerische Mathematik


    Übungen: Wie in anderen Verständnisfächern sind auch hier die Übungen Grundlage für das Verständnis des Stoffes. Es gibt Hausübungen, die korrigiert werden, aber keine Zusatzpunkte für die Klausur bringen.
    Musterklausuren: Gibt es nur begrenzt und von unterschiedlichen Profs, die neueren sind leider nicht alle da. Besonders die vom Prof, der aktuell die Veranstaltung hält, sollte man sich mal angucken.
    Literatur: Bei Prof Lang reicht für die meisten Dinge das Skript (entspricht Folien der Vorlesung), im Finckenstein „Mathematik für Ingenieure II“ befindet sich auch Abschnitt zu Numerik, dadurch wird aber nicht die ganze Vorlesung abgedeckt.


    Sonstige Lerntipps: NuMa wird aktuell entweder von Prof Lang oder Prof Kiehl gehalten, die sicherlich unterschiedliche Schwerpunkte setzen. Über NuMa wurde hier im Forum schon ordentlich diskutiert, da die Klausuren von Prof Lang im SS08 (Durchfallquote über 50%) und SS10 (72%) sehr schlecht ausgefallen sind, bei Prof Kiehl im SS09 waren es wesentlich weniger (25%). Numerik bei Prof Lang ist nicht nur das Anwenden von Kochrezepten, sondern er verlangt Verständnis des Stoffes. Man sollte sich dessen beim Lernen bewusst sein, ohne mit Panik in die Klausur zu gehen. Den Vorlesungsbesuch bei Prof Lang empfand ich im Gegensatz zu Mathe III bei Prof Kiehl als sinnvoll. Zusätzlich zur Numerik bietet Prof Lang ein Tutorium (Vorrechenübung) an.

  • Wie wichtig sind die Vorrechenübungen zum Bestehen der Klausur? 340

    1. Wichtig (286) 84%
    2. Unwichtig (16) 5%
    3. Allgemein hilfreich, für die Klausur aber unwichtig. (38) 11%

    Technische Strömungslehre


    Übungen: gibt es eigentlich nicht. Das einzige, was in TSL angeboten wird ist eine Vorrechenübung in der von 3-4 Aufgaben eines Übungsblattes in einer 3/4 Stunde meistens nur eine Aufgabe vorgerechnet wird. Die Übungsblätter selbst sollten jedoch bearbeitet werden, da man sonst nur wenig Chancen auf's Bestehen der Klausur hat. Die Vorrechenübung zu besuchen ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll, da i.d.R. gut erklärt wird, warum aus einem sehr langen Term, sehr viel rausfällt.
    Musterklausuren: Gibt es reichlich und sollten auch durchgerechnet werden um möglichst viel Routine in den Aufgaben zu bekommen. Leider werden die Klausuren und deren Lösungen nicht digital zur Verfügung gestellt, sondern sie werden ausgehängt. Ich bitte jeden, der die Möglichkeit hat, diese Aushänge zu fotografieren und mir zukommen zu lassen.
    Literatur: Seitens der Dozenten wird "der Spurk" empfohlen (Strömugslehre: Eine Einführung in die Theorie der Strömungen). Dieses Buch gibt es auch zum kostenlosen Download bei Springerlink. In der gedruckten Version ist eine CD mit einer umfangreichen Aufgabensammlung enthalten - viele Klausuraufgaben findet man in dieser Sammlung wieder. Wer in der Vorbereitung ausreichend Zeit hat (im 4. Semester ist das nur bedingt der Fall), sollte also auf jeden Fall einen Blick in diese Aufgabensammlung werfen (sie ist meines Wissens leider nicht online verfügbar).
    Sonstige Lerntipps: Das Buch darf in der Klausur mitgenommen werden und es gibt seitens des Fachgebietes eine Art umfangreiche Formelsammlung die ebenfalls mitgenommen werden darf. Nutzt die Vorbereitungszeit also voll aus und "trainiert" mit den gegebenen Hilfsmitteln umzugehen. Wie so viele Fächer, ist TSL sehr rechenintensiv.

  • Wie wichtig ist das PST-Tutorial für die Klausur? 393

    1. Wichtig (66) 17%
    2. Unwichtig (204) 52%
    3. Allgemein wichtig, aber für die Klausur unwichtig. (124) 32%

    IKT + PST


    Übungen:
    Das PST-Tutorial sollte zumindest 1x durchgearbeitet werden. Der Umgang mit Matlab ist auch für das weitere Studium wichtig.
    Für die Klausur sollten zumindest die Grundlagen sitzen (if-Abfragen, Schleifen, etc.), da hier mindestens eine Aufgabe drankommt, in der eine Funktion in Matlab-Code übersetzt werden muss (alternativ in Java-Code). Einzeln werden auch bestimmte Befehle abgefragt -> Tutorial ausdrucken und mit in die Klausur nehmen (sofern noch erlaubt). "Komplexere" Sachen wie Sortier-Algorithmen kamen bisher nicht dran.
    Die zusätzlichen GeDV-Übungen können bearbeitet werden (Umfang hält sich eh stark in Grenzen). Teilweise stimmen sie vom Typ her mit Klausur-Aufgaben überein.
    Wichtiger ist jedoch die Bearbeitung alter Klausuren.


    Musterklausuren:
    Sind extrem wichtig: Die Klausuren besitzen in der Regel immer denselben Aufbau und sich wiederholende Aufgabentypen.
    Hat man einige alte Klausuren durchgearbeitet (innerhalb der vorgegebenen Zeit!), wird man in der Prüfung keine Überraschungen erleben.

    Literatur:

    Keine zusätzliche. Skript + zusätzlicher Anschrieb in der Vorlesung durch den Prof. + Online-Tutorial reichen völlig.


    Sonstige Lerntipps:
    Die letzte Vorlesung vor der Prüfung ist sehr wichtig und hilfreich. Alles, was hier vorgeführt und -gerechnet wird, kommt in jedem Fall in der Klausur dran und sollte sicher beherrscht werden. Insbesondere der algorithmische/mathematische Teil sollte vorher geübt werden, sodass es in der Prüfung zügig von der Hand geht -> Routine!
    Die reinen Wissensfragen des zusätzlich verteilten Aufgabenblattes waren bei uns zum Teil nicht relevant für die Klausur -> zur Not schlägt man sie im Skript nach.
    Anmerkung von Nospheratu: so ziemlich in jedem Semester hat sich bisher ein fleißiger Student die Mühe gemacht und ein Stichwortverzeichnis erstellt und hier hochladen lassen (findet ihr hier). Diese Verzeichnisse sind für's schnelle Nachschlagen in der Klausur sehr hilfreich und sollten, nach Möglichkeit, irgendwie ihren Weg in die Database finden.

  • Werkstoffkunde I (alt)


    Vorlesung: Die Vorlesung wird von Prof. Berger gehalten. Über die Qualität der Vorlesung lässt sich streiten, persönlich fand ich sie nicht so schlecht wie andere.
    Dennoch ist der Vorlesungsbesuch nicht zwingend notwendig.


    Musterklausuren: Es gibt eine offizielle Musterklausur von 2004, ansonsten nur Protokolle. Die sollte man sich anschauen, da sich die Fragen wiederholen oder zumindest die Themengebiete eigentlich gleich bleiben.

    Literatur:
    Skript+Folien (auf moodle), weiterführend für die Werkstoffkunde wird das Buch Werkstoffkunde häufiger empfohlen (es ist auch als kostenloser download bei Springerlink verfügbar), ist aber für die Vorlesung unwichtig und nur zu empfehlen, wenn man in seinem Studium mehr mit Werkstoffkunde im Allgemeinen zu tun haben wird.


    Sonstige Lerntipps: Das Skript ist ganz nett, aber für die Prüfungsvorbereitung nicht unbedingt nötig. Viele Dinge werden mehrmals erwähnt, und inhaltlich geht es auch über den Vorlesungsstoff hinaus. Es reicht vollkommen die Vorlesungsfolien zu lernen, hier sollte man aber wirklich alles können, vor allem die diagramme und Abbildungen sollte man gut können.
    Desweiteren gibt es eine Fragestunde vor der Klausur, die wird jedoch von dem Stellvertreter der Professorin gehalten, der zwar sehr kompetent ist und auch gut erklärt, aber leider keine Ahnung von der Klausur hat, da er sie nicht selbst gestellt hat. Also sollte man sich nicht so sehr auf seine Aussagen verlassen.
    Als weitere Vorbereitung wird noch der Multiple-Choice Test angepriesen. Dort werden zu jedem Thema ein paar Fragen gestellt, die man dann beantwortet. Sowohl zum Ankreuzen als auch zum Ausfüllen. Auf richtige Rechtschreibung ist hier besonders zu achten.
    NaWi I ist ein reines Lernfach, also im Zweifelsfall lieber auswendiglernen als versuchen viel zu verstehen.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 294

    1. Wichtig (208) 71%
    2. Unwichtig (35) 12%
    3. Allgemein hilfreich, aber für die Klausur unwichtig. (51) 17%

    Physik


    Vorlesung:
    Die Vorlesung wird durch viele Experimente aufgepeppt, die das Verständnis erleichtern - besonders, wenn einem das Skript an manchen Stellen etwas zu knapp erscheint.

    Übungen:

    Sollten 1x durchgearbeitet werden. Bitte an schwierigeren Teilen nicht festbeißen; das Niveau liegt stellenweise über dem der Klausur (meine Einschätzung).


    Musterklausuren:
    Auf den jeweiligen Prof achten.
    Geben eine gute Orientierung über den Anspruch der Klausur: häufig reicht es, ein/zwei Formeln umzuformen und Werte einzusetzen. Verständnis ist eher nebensächlich.


    Literatur:
    Das Skript reicht in der Regel aus. Sollten durch den stichpunktartigen Charakter Unklarheiten bestehen, kann man diese auch über die Bücher des Springer-Links beseitigen.

    Sonstige Lerntipps:

    Die größte Gefahr besteht wohl darin, die Klausur zu unterschätzen. Obwohl die meisten Aufgaben verhältismäßig (d.h. im Vergleich zu Mathe, TM, usw.) einfach zu lösen sind durch Umstellen der entsprechenden Formeln (die hoffentlich auf der eigenen Formelsammlung stehen) und Einsetzen der Werte, sind bei uns knappe 30% durchgefallen - bei einem Schnitt von 3,5. Unbedingt mal alte Klausuren ansehen!
    Eine gute selbstgeschriebene Fomelsammlung ist das A und O. Je weniger Formeln man in der Klausur herleiten muss, desto besser. Die Formelsammlung wird mit der Klausur übrigens eingesammelt.
    Die letzte Vorlesung vor der Prüfung ist sehr hilfreich: hier werden alle Kapitel der Veranstaltung noch mal durchgegangen und dazu gesagt, in wie weit sie relevant für die Klausur sind. Manche Themen werden komplett ausgeschlossen, bei anderen reicht es, das Prinzip verstanden zu haben - obwohl im Skript teils ausführliche und "heftige" Formeln/Beispiele dazu angegeben werden.


    Anmerkung:
    Alle Angaben beziehen sich auf die Veranstaltung von Prof. Birkl.

  • Wie wichtig sind die Übungen zum Bestehen der Klausur? 243

    1. Wichtig (223) 92%
    2. Unwichtig (5) 2%
    3. Allgemein hilfreich, aber für die Klausur unwichtig. (15) 6%

    Wärme- und Stoffübertragung


    Übungen: Neben den Vorlesungsbegleitenden Aufgaben gibt es 6 Übungen und 6 Vorrechenübungen, die alle sehr gut geeignet sind, in den Stoff reinzukommen - sollten also gerechnet werden. Einige VRÜs sind alte Klausuraufgaben - neuere Klausuren haben allerdings, nach meinem Empfinden, ein höheres Niveau als die Übungen.
    Musterklausuren: Gibt es sehr viele und sollten auch, wie schon in Thermodynamik unbedingt gerechnet werden, damit man mit dem Aufgabentyp und der Komplexität zurecht kommt. Das Niveau liegt in der Regel über den Übungen. In der Klausur gibt es einen Kurzfragenteil, wie auch in Thermodynamik - auch hier existieren keine Musterlösungen oder offizielle Aufgabenstellungen, deswegen findet ihr in der Database einige Protokolle, die ihr unbedingt anschauen solltet, da sich vor allem im Kurzfragenteil viel wiederholt. (Bitte bedenkt, dass auch künftige Jahrgänge Protokolle wünschen und schreibt ein Protokoll wenn die Klausur rum ist!)
    Literatur: Gibt es im Grunde keine. Neben den Vorlesungsfolien ist es ratsam entweder Mitschriften zu verfolgen oder selbst in die Vorlesung zu gehen, da sie, wie von Prof. Stephan gewohnt, sehr gut ist (meine Meinung!).
    Sonstige Lerntipps: Wie auch in Thermodynamik, stellt das TTD eine Formelsammlung bereit, die man mit handschriftlichen Ergänzungen in der Klausur nutzen darf. Nutzt diese Chance! Rechnet Übungen, Musterklausuren, etc. mit dieser Formelsammlung und ergänzt euch alles, was ihr nicht wisst oder was ihr nicht ganz verstanden habt. Diagramme sollten allgemein verstanden sein - die vom TTD herunterladbaren Diagramme dürft ihr nicht benutzen, sondern bekommt in der Klausur ggf. ein aufgabenspezifisches ausgeteilt, mit dem ihr auch klarkommen müsst.
    Ähnlich wie in Thermodynamik scheiden sich die Geister, ob das Nutzen eines Taschenrechners in der Klausur auf Grund von Zeitmangel sinnvoll ist oder nicht - diese Frage sollte jedoch jeder selbst beantworten, in dem er trainiert, die Klausur in "Realzeit" zu rechnen.

  • Werkzeugmaschinen und Industrierobotor


    Wahlpflicht Bachelor, angeboten im Wintersemester, 2-stündige Klausur

    Übungen:
    Gibt es nicht.
    Vorlesung: Prof. Abele gestaltet seine Vorlesungen meiner Meinung nach recht gut und daher ist die Vorlesung verhältnismäßig sehenswert - der Wert für die Klausur hält sich jedoch in Grenzen. Gelegentlich gibt er Tipps, worauf er in Klausuren besonderes Augenmerk legt, aber da sich das von Jahr zu Jahr offenbar wenig ändert, reicht es i.d.R. aus, in alten Threads zu suchen.
    Musterklausuren: Gibt es keine offiziellen, es gibt nur Protokolle von Studenten. Findet ihr teilweise in der Database, teilweise in alten Threads.
    Literatur: Keine, ausser dem Skript, welches es für 15€ (Stand WS 09/10) zu kaufen gibt.
    Sonstige Lerntipps: Werkzeugmaschinen und Industrieroboterist ein Fach, in dem man größtenteils auswendig lernen muss - da muss jeder sehen, wie er das am Besten bewerkstelligt. Im Skript gibt es nach jedem Kapitel Verständnisfragen - kann man machen um einen Einstieg ins Lernen zu finden, gehen aber teilweise über die Inhalte im Skript etwas hinaus und sind so im Verhältis zum Klausurstoff sehr ausführlich.

  • Verbrennungskraftmaschinen I


    6 CPs, jedes Wintersemester, wöchentlich 2,5 Stunden Vorlesung, schriftliche oder mündliche Prüfung

    Übung:
    Gibt es nicht.
    Vorlesung: Die Vorlesung von Prof. Beidl ist meines Erachtens nach gut, besonders gut wird es, wenn sein Oberingenieur Dr. Lenzen die Vorlesung hält. Die Teilnahme an der Vorlesung ist zum einen zu empfehlen, da die einzelnen Kapitel des Skripts für 1€ zu erstehen sind (und das nachträgliche kaufen am Institut nicht immer klappt) und zum anderen, weil das Skript in der Vorlesung um viele Informationen ergänzt wird. Prof. Beidl weißt auch gerne mal darauf hin, was besonders wichtig ist und was man vernachlässigen kann.
    Musterklausuren: Musterklausuren gibt es keine, aber einen umfassenden Fragenkatalog. Dieser deckt die Prüfungsfragen auch zu 80 % ab (sogar so ziemlich wortwörtlich). Die anderen 20 % sind komplett neue Fragen, die mit Transferwissen beantwortet werden müssen. Zu dem Fragenkatalog gibt es keine offizielle Muserlösung, daher empfiehlt es sich in Gruppen zu lernen und auch mal das Archiv des MB-Forums zu durchsuchen, da hier viele Fragen schon einmal beantwortet worden sind.
    Literatur: Ich weiß gar nicht mehr, ob Prof. Beidl überhaupt Literaturempfehlungen gegeben hat. Meiner Meinung nach ist das Skript aber auch völlig ausreichend. Alles was darüber hinaus geht ist eigentlich nur für das eigene Interesse.
    Sonstige Hinweise: Prof. Beidl bietet während einer Vorlesungseinheit einen Rundgang durch die Motorenprüfstände des Instituts für Verbrennungskraftmaschinen an. Das ist sehr interessant, für die Prüfung jedoch nicht relevant. Wer sich für Verbrennungsmotoren interessiet sollte das aber auf keinen Fall verpassen!
    schriftliche Prüfung: Die Prüfung setzt schon ein gutes Verständnis der Materie VKM voraus, ist aber prinzipiell gut (d.h. auch mit einer guten bzw. sehr guten Note) zu bestehen. Mit zwei Wochen Lernaufwand sollte auf jeden Fall eine 1,x drin sein. (Für eine 1,0 braucht man übrigens keine 100 %, 80-90 % sollten reichen)
    mündliche Prüfung: hat jemand VKM I mündlich geprüft und könnte hier etwas dazu schreiben?

    Ich hab schon mehr vergessen, als du jemals gelernt hast!

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