Eine Frage zu WS1011 A6. Wieso hat man noch die beiden Trägheitskräfte m*r*phi_pp und m*r*phi_p^2 ? Sind diese nicht schon in m*x_pp und teta*phi_pp*enthalten?
Grüße
Eine Frage zu WS1011 A6. Wieso hat man noch die beiden Trägheitskräfte m*r*phi_pp und m*r*phi_p^2 ? Sind diese nicht schon in m*x_pp und teta*phi_pp*enthalten?
Grüße
Du könntest die theoretisch auch in diesen Koordinaten rechnen. Allerdings ist es hilfreich mit Zylinderkoordinaten zu rechnen.
Wenn du dir auf Seite 2 der Formelsammlung die Beschleunigung in Zylinderkoordinaten anschaust und überall 0 einsetzt, wo r_p, r_pp oder z_pp steht, dann erhälst du genau diese zwei Beschleunigungsanteile.
warum zeigt die Radialkomponente nicht in negative Richtung?
Die radiale und tangentiale Komponente scheinen da immer reinzuspielen bei solchen Aufgaben - aber wieso?
TetaS ist Geometrieabhängig und wirkt deshalb immer unabhängig? Man hat ja 2 unabhängige Koordinaten (2 FHG) und deshalb auch 2 Sätze an Trägheitskräften? Ist das so? Kann es mir sonst nicht erklären... und was hat (phi_p)² für ne Einheit? Müsste das nicht rad²/s² sein anstatt rad/s² wie es bei der anderen Trägheit ist? kg*m*rad/s² und kg*m*rad²/s²
Ich glaube es hat damit zu tun, das theta_s ja auf den schwerpunkt der stange bezogen ist, diese sich jedoch um einen endpunkt dreht. ich hatte ein theta mit steiner anteil auf den lagerpunkt bezogen und diese beiden trägheitskräfte nicht beachtet und kam glaub ich aufs richtige ergebnis.