Prüfungsprotokolle

  • So dann mach ich mal den Anfang:

    Termin 05.02 10:40Uhr

    1. Station: Breakeven-Diagramm eines Exocontrollers
    a) Preis ausrechnen anhand des gegeben Deckungsbetrages von glaube 30€/Teil und den gegebenen Werten für FLK, FGK, MEK, MGK, SEK
    b) Fixkosten bestimmen, sodass man Gewinn macht
    c) im 2 Jahr werden weiter Controller mit reduzierten Preis (10%) verkauft, Fixkostenbleiben gleich, SEK jedoch entfallen. --> Daraus sollte man dann das Breakeven Diagramm zeichnen und Erlös und glaube Deckungsbeitrag einzeichnen.

    Es gab glaube mehr Teilaufgaben kann mich aber nicht mehr recht entsinnen was noch gefragt wurde.


    2. Station: FMEA
    a) Für was steht FMEA?
    b) Warum ist die FMEA so weit verbreitet und was sind ihre Vorteile?
    c) Er hat die Gliederung erklärt, also das es 3Phasen gibt, nun sollte man zur jeder Phase erklären was dort gemacht wird.
    --> wie setzt sich das Team zusammen?
    --> was macht man in der Vorbereitungsphase?
    --> FMEA Formblatt grob aufzeichnen und die jeweiligen Bereich erklären
    d) Was sind die Nachteile der FMEA


    3 Station: Produktvielfalt
    a) Wieso ist Produktvielfalt für Unternehmen so wichtig?
    b) Wo liegen die Problme der Produktvielfalt?
    c) Wieso und wo entstehen die Mehrkosten
    d) Aussuchen eines der 4 Exomodelle vom Prüfungsthema Infoblatt und erklären wie hier die Varianten ermöglicht werden können
    e) Dann gings um Granularität, wo bei ich nicht ganz weiß/wusste worauf er hinaus möchte.

    Das müsste es auch schon gewesen sein, Klima ist echt angenehm, man sollte auch die 10Minuten früher da sein, da man 5Minuten bekommen hatte sich das Schriftlichethema schonmal durch zu lesen und Sachen zu Makieren.

  • Dann mache ich mal weiter:

    1. Aufgabe: FMEA- Analyse:
    - zu 4 kritischen Funktionen des Exoskeletts (unteren Extrimitäten, Batteriebetrieben, nur Spritzwassergeschützt, Klettverschluss)
    - jeweils zwei Punkte anführen, Bewerten und Verbesserungsvorschläge machen

    2. Erklären was ich gemacht habe

    3. Nachhaltige Produkte:
    - Fragen zu Wieder- und Weiterverwendung und -verwertung
    - Evolutionäre und Revolutionäre Strategien

    4. Produktkosten
    - Break-Even Diagramm zeichnen und erklären
    - Unterschied Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung
    - Produktkosten aufsplitten, was gehört zu was: MEK,MGK, FLK,FGK,VVK,SEK, etc.


    Sehr angenehme Atmosphäre. Es macht überhaupt nichts, wenn man mal sagt, dass man die Antwort nicht weiß oder eine Lösung mal nur umschreiben kann.

  • Termin 05.02. 16:10

    Thema: Exoskelett als Trainingsgerät (mobil, für zu Hause, In- und Outdoor)
    1. Station- Anforderungsliste:
    5 essentielle Eigenschaften nennen, die das Produkt für einen Verkaufserfolg unbedingt braucht und sagen, ob diese Geltungsfunktionen, Begeisterungsmerkmale, Zusatzfunktionen etc. sind
    3 Anforderungen die aus diesen essentiellen Eigenschaften hervorgehen
    7 Anforderungen die sich aus der Aufgabenstellung ergeben
    5 weitere Anforderungen
    -> Dabei sollte man darauf achten, dass man das Formblatt vollständig ausfüllt (alle Spalten und auch begründen kann warum man FF,BF, ZF, W zuordnet) und möglichst aus allen Lebenslaufphasen eine Anforderung hinschreibt

    2. Station, Kosten senken:
    -Break-even-Diagramm aufzeichnen und erklären
    -Maßnahmen nennen, wie man mehr Gewinn erwirtschaften kann und wann man diese einsetzt (Fixkosten senken, variable Kosten senken, Verkaufspreis erhöhen, mehr Werbung um verkaufte Stückzahl zu erhöhen)
    Denkungskostenbeitrag erklären

    3. Station, Variantenflut beherrschen:
    -generell zu Varianten, warum sie entstehen, warum sie ein Problem für Unternehmen sind, aber warum sie auch wichtig sind
    -Exoskelett zuordnen, ob Baukasten, Baureihe, Modularisierung und noch ein bisschen erläutern
    -Granularität des Exoskeletts benennen und begründen


    Viel Glück allen, die noch dran sind! Aber macht euch keine Sorgen, die Atmosphere ist echt enspannt :)

  • mal sehen, was ich noch zusammen kriege...

    Termin: 05.02. 14:50h (Thema Exoskelett)


    1.Station: Break-Even-Analyse (für Exoskelettarm als Controller für Videospiele, ausgehend von normalem Controller)

    -für gegebene Werte alle verschiedenen Kosten ausrechnen (MK, FK,...), Kosten für Gewinnschwelle bestimmen, Gewinn ausrechnen für bestimmte Annahmen... und dann halt noch das Diagramm zeichnen.
    -Im Endeffekt halt einfach ein paar Formeln umstellen und aufpassen, was wo rein kommt, fixe und variable Kosten nicht durcheinander schmeißen wie ich das gemacht habe :whistling:
    Zeit war zwar knapp, aber man hat bei der Befragung danach die Chance, aufzuholen, was man nicht geschafft hat, also halb so wild, wenns nich langt.


    2. Station: Nachhaltigkeit

    -3 Dimensionen (ökologisch, ökonomisch, sozial) nennen und beschreiben + Beispiele
    -Verfahren zum Bewerten der ökologischen Nachhaltigkeit nennen (Ökobilanz, Eco99 und gab noch ein drittes, das ich nich kannte) und Vorgehen erklären
    -Wirkungskategorien nennen
    -Funktionelle Einheit erklären mit Beispiel


    3. Station: Sicherheitstechnik

    -Sicherheitsprinzipien aufzählen (unmittelbar, mittelbar, hinweisend), weiter aufteilen und beschreiben mit Beispielen (auch an Exoskelett zeigen)
    -auch einige Details über Sicherheitssysteme wurden gefragt wie z.B. die Vorraussetzungen für die Anwendung vom safe-life- und fail-safe-Konzept
    das müsste es gewesen sein, soweit meine Erfahrung von gestern.

    Das mit der guten Atmospäre kann ich nur bestätigen, und keine Panik, wenn man mal nicht die genaue Antwort weiß, man bekommt, wie schon gesagt, Hilfestellung und die Bewertung ist auch nicht gleich total schlecht ;)

    Viel Erfolg an alle, die noch dran sind!

    edit: sry, aus irgendeinem Grund spinnt grad das Format...

    ,,Ich habe ein Motivationsproblem, bis ich ein Zeitproblem habe."

    4 Mal editiert, zuletzt von jownZ (6. Februar 2013 um 10:47)

  • Termin: 06.02.2013 08:20 Uhr und 09:50 Uhr

    Thema "laufunterstützendes Exoskelett"

    1. Station: FMEA
    - 4 kritische Funktionen auswählen, dazu jeweils 2 Schäden /Ausfall /Versagen angeben, bewerten und Maßnahmen zur Verbesserung machen
    - 2 Fehler aussuchen und die Maßnahmen zur Verbesserung skizzieren

    Bewertung:
    - eigenes Vorgehen bei der schriftlichen Ausarbeitung erläutern (am Besten hier schon möglichst genau auf alle Spalten eingehen und direkt erklären)
    - Erklären welche Art von Maßnahmen man zur Verbesserung vorgeschlagen hat (unmittelbare, mittelbare, hinweisende)
    - Was ist der Unterschied zwischen einer Funktion und einem Bauteil? (Funktion ist lösungsneutraler)

    2. Station: Anforderungen
    - Lastenheft, Pflichtenheft, Anforderungsliste
    - Anforderungsliste aufzeichen (Spalten erklären)
    - Forderung des Kunden: Umweltfreundlichkeit, wie würde man das in die Anforderungsliste aufnehmen?
    - Welche Möglichkeiten gibt es zur "Klärung der Aufgabenstellung"? (Fragen-Checkliste, Abstraktion der Aufgabenstellung, Nutzungsprozesse)
    - KANO-Modell, erklären und zeichnen

    3. Station 1.Prüfungstermin: Kosten
    - Funktionskosten Analyse, durchführen
    -Targetcosting erklären

    3. Station 2.Prüfungstermin: Kosten
    - Wie kann man Kosten aufteilen?
    - Break-Even-Diagramm, zeichnen, beschriften, erklären
    - Welche Möglichkeiten gibt es mehr Gewinn zu erwirtschaften?

    So und dann war es auch schon geschafft, die Athmosphäre war entspannt und wenn man mal nicht direkt auf die Antwort kam, wurde einem zielführende Hilfestellung gegeben.
    Viel Erfolg allen, die die Prüfung noch vor sich haben.

  • 1. Station Aufgabenstellung:
    -Morphologischen Kasten für ein Hand-Arm-Exoskelett mit je 3 Teillösungen für "Hand präzise führen", "Hand halten", "Gewicht des Armes halten".
    -zu 2 Gesamtlösungen kombinieren, Synergien nutzen.
    -Skizzieren der Teil/Gesamtlösungen, Vor und Nachteile der zwei gewählten Gesamtlösungen

    2. Station Kap. 9
    Warum Varianten, welche Methoden gibt es die Anzahl dieser zu verringern.
    Stichworte Individualisierung, Standardisierung, Mass Customization
    Unterschied Plattform- /Baukastenstrategie
    offenes/ geschlossenes Baukastensystem

    3. Station Kap. 8
    Warum Nachhaltigkeit und Definition angeben.
    Details zu Produktlebenslauf, Ökobilanz (Ziel, Rahmen, funkt. Einheit; Sachbilanz; Wirkungsabschätzung).
    Wo könnten ökologische Schwachpunkte beim Exoskelett der Aufgabenstellung liegen, was sind die Verbesserungsvorschläge.

    Was Schlaf und Tod miteinander verbindet, ist die Tatsache, dass beide für ihre Gäste nur Einzelzimmer bereithalten. Man kann niemanden mitnehmen.
    – Der Kommissar

  • 06.02. 15:10

    1. Station: Eco-Indicator

    --> man sollte 2 systeme ("Hochleistungs-Lastenheber-Exoskelette" oder so) vergleichen, eins mit netzbetrieb, 1 mit lithium ionen akku. dazu war eine tabelle gegeben aus der man den Eco-Indicator-Wert berechnen musste. dann vergleichen, mögliche verbesserungsvorschläge etc.

    2. Station: Baureihen/Modulbauweise/Baukastensysteme/Produktplattformen etc.

    --> zusammenhang granularität/flexibilität/komplexität
    --> variantenmanagement, interne/externe variantenvielfalt
    --> Unterschied der o.g. Bauformen

    3. Station: FMEA

    --> Grundaufbau skizzieren, ausfüllen für Beispiel aus 1. Station, erklären

  • 15.02.2013

    1. Station: Anforderungsliste erstellen
    - Thema: Exoskelett zum Training des Bewegungsablaufs beim Golf
    - 5 essentielle Eigenschaften des Produktes + Einordnen ob Geltungsfkt., Zusatzfkt., etc.
    - 3 wichtige Anforderungen
    - 7 weitere Anforderungen im Nutzungsprozess
    - 5 Anforderungen aus den anderen Lebenslaufphasen

    2. Station: Nachhaltigkeit
    - 3 Dimensionen nennen (Ökologie, Ökonomie, Gesellschaft) und Zusammenhang herausstellen
    - Produktlebenslauf
    - Operand u. Operator erklären
    - aktive / passive Produkte: Beispiele nennen
    - Ökologischer Rucksack erklären
    - Ökobilanzierung: Ablauf darlegen
    - Methoden zur Wirkungsabschätzung

    3. Station: Neue Produkte Entwickeln
    - Funktionsanalyse
    - Teillösungen ermitteln: (Rückgriff auf Erfahrung, intuitiv, recherchieren, syst. Erarbeiten)
    - Morphologischer Kasten
    - Wie wählt man eine Gesamtlösung aus?

    An mehr kann ich mich leider nicht erinnern. Die Atmosphäre ist sehr entspannt.
    Viel Erfolg!

  • Dann mach ich mal weiter:
    Prüfung 04.02.2014
    Thema: Trinkwasserstation für Babynahrung

    1. 5 essentielle Funktionen nennen und jeweils entscheiden ob Gebrauchsfunktion, Geltungsfunktion, Zusatzfunktion oder Begeisterungsmerkmal.
    Anforderungsliste erstellen mit 3 Kernanforderungen, 7 Sachen zu Produktcharakteristik und Nutzung sowie 5 weiteren Anforderungen zu bisher ausgelassenen Lebenslaufphasen.

    2. Fragen über Produktvariation, Individualisierung erklären, Modularität erläutern, was offene/gescblossene Baukästen sind.

    3. Wertanalyse erklären, Wie man Kosten senken kann.
    FMEA-Tabelle aufzeichnen, erklären und ein Beispiel behandeln.

    Wie im letzten Jahr total locker und entspannt. Man bekommt Hilfe, falls man mal etwas nicht weiß.
    Viel Erfolg!

  • Termin: 04. 02.2014, 9:50 Uhr
    Thema: Babywasser-Aufbereitung

    Im Text wurde gesagt, dass das Wasser keimfrei, entmineralisiert und ne Temp. zwischen 30 und 40 Grad haben soll und dass diese Temperatur auch ziemlich genau eingehalten werden soll. Dann wird das Ding in der Küche installiert und an die normalen Wasserleitungen angeschlossen. Außerdem soll das so zu bedienen sein, dass die Eltern auch nachts mit dem Kind auf dem Arm Wasser holen können, ohne, dass das Baby aufwacht. Entnahmemenge soll mind. 0,5 l sein. Wünschenswert wäre es, wenn man auch 60 Grad heißes Wasser bekommen könnte, damit man die Saugdinger von der Flasche sauber machen kann. Alles, was mit dem Wasser in Berührung kommt, soll sich selbstreihigen (mit thermo Reinigung), außerdem soll eine redundante Stromversorgung da sein, damit man auch bei Stromausfall das Wasser aufbereiten kann. Und es soll in die Küche passen. An mehr aus dem Text erinnere ich mich grad nicht mehr.

    1. Station: Anforderungsliste

    wie bei Nomykianos
    Hier nicht vergessen, dass ihr erst mal 5 Eigenschaften neben die Anforderungsliste schreibt, aber wenn ihr's mdl. nachholt ist es auch kein Problem. Bei den Kernanforderungen könnt ihr das gleiche nehmen, wie bei den Eigenschaften, also keimfreies Wasser usw. Achtet darauf, dass ihr aus unterschiedlichen Lebenslaufphasen etwas hinschreibt.
    Lasst euch nicht vom Gramlich verunsichern. So, wie seine Reaktionen usw. auf meine Antworten waren dachte ich, ich bekomme nicht so viele Punkte, aber ich hatten dann doch 8 von 10 P. und er meinte "Gerade noch sehr gut" und das nicht enthusiastisch, sondern eher so na ja ist ja grad nochmal gut gegangen^^


    2. Station: Variantenflut beherrschen

    Variante definieren; interne und externe Variantenvielfalt (da ist mir das Diagramm aus dem Skript eingefallen und wir haben da noch ein bisschen drüber geredet); wie sieht das mit der Variantenvielfalt im Unternehmen aus, auch so wie im Diagramm oder anders? Definition Baureihe und Baukastensystem; Zusammenhang zwischen Granularität, Komplexität und Vielfalt (gibt's nen Dreieck zu im Skript) -> nach der Erklärung meinte er, dass sich das nach nem Zielkonflikt anhört und wie ich da Vorgehen würde (steht so nicht im Skript, einfach was ausdenken, habe was mit Gleichteilen/Wiederholteilen usw. gesagt)

    Die beiden Jungs hier sind sehr locker. Wenn man was zeichnen kann ist das denke ich von Vorteil, weil man sich selbst auch besser dran orientieren kann und es meiner Meinung nach einfacher ist, die Gedanken zu sammeln und noch was zu sagen. Außerdem freuen die sich ;)


    3. Station: Kostenberechnung und -senkung

    Erst hat der Kloberdanz mich gefragt, ob ich in der VL war und auf meine Antwort, dass ich nur 2 mal dagesessen bin hat er gefragt bei welcher und mich dann das Thema abgefragt, was in der entsprechenden VL drankam, hier hat man also ein bisschen die Gelegenheit die Richtung zu beeinflussen. Zumindest, wenn er sich noch nicht für ein Thema entschieden hat, was er fragt und das war bei mir der Fall (oder es kam mir nur so vor, hat bisschen in seinen Unterlagen gewühlt und seine Assistentin gefragt, welches Thema er denn mal nimmt und dann ehen mich gefragt)

    Zu den Fragen: Eigentlich ging es bei mir fast nur um die Funktionskostenmatrix. Ich sollte die aufzeichnen und erklären, wo was eingetragen wird und wie man darauf kommt. Ich sollte bei den Funktionen 4 hinschreiben (Keimfreiheit, Design, temperieren und noch eins hatte ich), er hat mir noch 2 Bauelemente (Filter und Gehäuse) genannt und daran sollte ich das dann erklären. So wie man's eben in der Übung gemacht hat. Anschließend wollte er diese eine Frage wissen, die man sich dann dabei stellt (wie viel kosten entfallen, wenn man diese Funktion nicht realisiert oder so ähnlich, steht aber auf jeden fall im Skript), da stand ich ziemlich auf dem Schlauch und brauchte ne kleine Hilfe von ihm. Ach am Anfang hat er erst noch gefragt, was der wertanalytische Ansatz ist und welche anderen Möglichkeiten es zur Kostensenkung gibt (Herstellkosten senken und neues Produkt entwickeln, gabs ne Untergliederung zu im Skript/den Folien).


    Allgemein: Falls euch was nicht einfällt, dann einfach alles drumherum sagen, was damit zu tun hat und entweder ihr kommt dann doch noch drauf, ihr bekommt ne Hilfe oder die geben sich dann mit der Antwort zufrieden. Selbst wenn man 2-3 Hilfen bekommt, bekommt man noch sehr viele Punkte. Alle sind nett und locker, angenehme Atmosphäre, Prüfung ist super schnell vorbei.


    Viel Erfolg :)

  • station 1 funktionskostenstruktur bzw -matrix
    thema leitungsgebundene trinkwasserstation für öffentlich Gebäude
    aus dem text 5 funktionen extrahieren
    man bekommt ein blatt mit der leeren matrix muss funktionen und bauteile eintragen, die bauteile stehen mit ihren herstellungskosten in der aufgabenstellung
    dann den funktionen kosten zuordnen usw...vorgehen wie im skript beschrieben...
    von dem produkt für öffentliche Gebäude ausgehend sollte man dann zielkosten für ein produkt für privathaushalte ableiten...also einsparungen durch kleinere dimensionierung weil der durchsatz geringer ist usw...
    mögliche lösungsalternativen ausdenken

    in der anschließenden besprechung muss man eigentlich nur seinen entscheidungen begründen können und ein paar fragen zur grundsätzlichen methode beantworten
    bei mir ergab sich, dass ich die methode falsch angewandt habe, nämlich den bauteilen kosten zugeordnet und nicht den funktionen...aber halb so wild es gab trotzdem 7,5 von 10 punkten

    station2 tqm
    definitionen von Qualität und fehler
    das schaubild aus dem skript mit fehler und wirkung bekannt bzw unbekannt sollte man aufzeichnen und dann fehlerbaumanalyse, fmea und ereignisablaufanlyse zuordnen
    fmea aufbau und ablauf an einem beispiel erklären, also speziell eine risikobewertung durchführen und Maßnahmen zur fehlerbehebung ausdenken

    station 3 kloberdanz
    ich durfte mir ein thema aussuchen, es musste eines sein, das vorher nicht dran kam....bei mir waren es die sicherheitstechniken...
    unmittelbare, mittelbare und hinweisende sicherheitstechniken mit beispielen wenn möglich zu dem produkt aus der aufgabenstellung erläutern, also schutzorgan schutzeinrichtung und schutzsystem, safe life, fail safe, redundant...
    dann hat er noch ein paar spezielle fragen gestellt, wo ich nicht genau wusste worauf er hinaus wollte, aber er hat einem doch sehr auf die Sprünge geholfen...

    alles in allem wirklich entspannte atmosphere und sehr gute bewertung...
    endnote 1,3

    denen die noch Prüfung haben viel erfolg! :)

  • 05.02.14, 13:## Uhr

    Station 1: Thema Kostenrechnung, Break Even Diagramm
    Es gab eine kurze Beschreibung von konventionellen- und Ultrafiltertrinkwasserstationen (ernsthaft!), war aber prinzipiell irelevant.
    Es waren MEK, FLK, DB, Absatzmenge und Verrechnungssätze für konventionelle Filter gegeben, man sollte die Gemeinkosten und den Deckungsbeitrag bei 20€ Gewinn oder so ähnlich berechnen. Wie hoch dürfen maximal die VVGK sein um keinen Verlust zu machen?
    Im nächsten Jahr sollte der Absatz verdoppelt und der Preis um 20% gesenkt werden. Bei gleichbleibenden Gemeinkosten! Man sollte die Gewinnschwelle und den Gewinn ausrechnen. Komischerweise sollte man hier plötzlich die errechneten (maximal zulässigen!!) VVGK von vorher zu den Kosten dazurechnen, das stand aber nirgends. So kam man auf einen Gewinn von 0 und einen Break Even Point von genau 200.000 (also genau die geplante Absatzmenge)
    Ich habe die VVGK kosten nicht miteinbezogen, habe das aber angemerkt und bekam also andere Werte.
    Am Schluss sollte man noch das BE Diagramm zeichnen und Deckungsbeitrag und Gewinn kennzeichnen.
    Bei der Befragung konnte ich dann die gemachten "Fehler" (z.B. mit den VVGK) aus dem weg räumen. Es wurde außerdem gefragt, für wie wahrscheinlich ich es halte, dass bei doppeltem Absatz die Gemeinkosten (also Fixkosten) konstant bleiben. Das ist natürlich unrealisitisch, sie werden eher steigen und man wird Verlust machen. (Stand bei der Frage leider auf dem Schlauch) Dann sollte ich Maßnahmen beschreiben, wie man wieder Gewinn machen könnte.
    Trotz Rechenfehler und Schwimmen bei manchen Fragen noch 8,75/10 Punkte.

    Station 2: 2 WiMis vom Eco Design fragten zum Thema Nachhaltigkeit
    Was ist Nachhaltigkeit? Stichwort Dreieck der NH, das kurz beschreiben. Wie kann man NH quantifizieren? (Ökobilanz, Eco Indicator etc) Wieso macht man das? Wie läuft eine Ökobilanz ab? Was ist die Funktionelle Einheit? Welche arten von Recycling gibt es (gleicher/anderer Kreislauf, verwenden/verwerten)?

    Station 3: Chefe fragt was über Sicherheit

    Was ist Sicherheit? Was ist Risiko? Was ist Grenzrisiko? Was ist Zuverlässigkeit? Wie wirkt sich Zuverlässigkeit auf Sicherheit aus? Thema Absolute Sicherheit? 3 Arten der Sicherheitstechnik? Untergliederung der Arten kennen. Was kennzeichnet Schutzsysteme, was ist der Unterschied zu Schutzorganen etc? Was wäre ein Schutzsystem bei der Trinkwasseraufbereitungsanlage?

    Alles in allem entspannte Atmosphäre, es wurde auch mal ein Witz gemacht oder ein doofer Spruch gedrückt ;) Bei der Berechnung am Anfang hat man jedoch ziemlich wenig Zeit, also dort auf keinen Fall trödeln! Hat mich ein bisschen an den MMII RT erinnert, aber ganz so schlimm war es nicht ;)
    Wünsche allen, die es noch vor sich haben viel Erfolg!

  • 1. Station

    FMEA - Thema war eine Babytrinkwasserstation

    Man
    sollte 4 Funktionen aus dem Text herauslesen. Zu jeden dann 2 mögliche
    Versagensfälle mit Wirkung, Ursache, Risikobewertung und
    Verbesserungsvorschlag. Meine Funktionen waren Schadstoffe entfernen
    (Aktivekohlefilter laut Aufgabenstellung), Keime entfernen
    (Ultrafiltration), Wasser auf 30-40°C erwärmen und noch gesamte Anlage
    auf 95°C erhitzen zum Sterilisieren.

    Die Filter können
    verstopfne oder reißen (bei beiden das selbe), Heizsystem kann Wasser zu
    heiß oder zu kalt machen und Sterilisieren kann entweder nicht
    stattfinden (falsch programmiert) oder die Anlage fängt an zu brennen.

    Zu
    zwei Maßnahmen sollte man dann Zeichnen, wie diese aussehen könnten und
    bennen was für ein Typ von Sicherheitstechnik das ist.

    (Abbrennen,
    da zu "gut" isoliert -> Temperatursensor und automatisches
    abschalten -> Sicherheitssystem)(Verstopfter Filter ->
    Durchflussmesser der automatisches abschaltet bei geringerem Durchfluss
    -> auch Sicherheitssystem)

    2. Station - Thema Kosten

    Wie
    kann ich Kosten feststellen (wollten auch Kostenstelle, Kostenträger
    und Kostenart hinaus), Wo stell ich das dar? (->BAB), Wie setzten
    sich Herstellkosten zusammen, Wie setzten sich Selbstkosten zusammen,
    Was sind Gemeinkosten, Break-Even Diagramm zeichnen mit einzelnen
    Sachen, was ist der Deckungsbeitrag, Maßnahmen um Break-Even-Point nach
    links zu verschieben, Was für Vorgehensweisen gibt es um Kosten zu
    senken (Herstellkosten senken, Kundennutzen anpassen, Neue Produkte
    entwickeln/Target Costing), Wie vorgehen beim Kundennutzen anpassen
    (Wertanalyse), Wie funktioniert die Wertanalyse, wie weiße ich
    Funktionen kosten zu (Funktionskostenmatrix aufzeichnen und vorgehen
    erklären), Was für eine Frage stelle ich mir dabei (-> Was würde ich
    sparen, wenn ich Funktion nicht erfüllen müsste, dank JuliaB konnte ich hier auch direkt die Antwort raushauen!)
    Insgesamt sehr nett und nicht sehr tiefgehend.

    3. Station - Produktvielfalt

    Wo
    entstehen Kosten durch Produktvielfalt (Mehrfacher Entwicklungsaufwand,
    Verwaltungsaufwand, Mengenrabatte entfallen), Was kann ich dagegen tun
    (Variantenmanagement -> modularisieren). Was ist die Modulbauweise,
    Was gibt es noch (Plattformstrat, Baukasten), Was zeichnet die
    Plattformstrategie aus. Wie ist Baukastensystem definiert.

    Wie
    könnte ich die Trinkwasseranlage modularisieren (sollte Kästen zeichnen
    mit einzelnen Modulen, also Filtermodul, erhitzungsmodul, Gehäuse, ...)
    Wie wirkt es sich auf die Granularität aus, wenn ich einzelnen Produkte
    zusammenfasse. Was folgt daraus für den Kunden (Stichwort Flexibilität
    und Komplexität)
    Die Fragen vom Kloberdanz hab ich nicht
    immer direkt gecheckt, wusste manchmal nicht so ganz worauf er
    hinauswollte. Aber das war kein Problem!

  • Station 1:
    Es geht um ein Trinkwasser-Aufbereitungssystem, mit dem man Wasser für Trinkflaschen aufbereiten kann, um diese dann z.B. zum Sport mit zu nehmen. Als Filtermethode war Aktivkohle und UV schon vorgegeben. Das zu entwickelnde System sollte ohne elektrische Energie auskommen und nicht leitungsgebunden sein.
    Man sollte dann einen morphologischen Kasten zu den Teilfunktionen "Druck erzeugen", "Wasser speichern" und "Trinkwasser entnehmen" mit jeweils drei Lösungen erzeugen. Dann zwei mögliche, unterschiedliche Modelle auswählen, jeweils eine Skizze dazu machen, Vor- und Nachteile nennen und sagen, welches Produkt realisierbarer ist.

    Station 2 Thema Kosten;
    Ich hatte das Gefühl, dass die einfach das Skript zur Hand genommen haben und dazu Fragen gestellt haben:
    Frage nach Kostenart und -stelle, Break-Even-Diagramm, was ist Erlös?, Differenzierte Zuschlagskalkulation erklären

    Station 3 Thema Produktdefiniotion:
    Frage nach Lasten- Pflichtenheft und Anforderungsliste, Anforderungsliste zeichnen und zwei beliebige Anforderungen eintragen, warum ist Produktdefinition wichtig?, welche Methoden gibt es um Anforderungen zu finden?, in welche Gruppen ist die Checkliste eingeteilt?

    Alles in allem waren die Leute sehr nett und haben die Fragen auch noch mal neu gestellt, wenn man nicht direkt wusste auf was die hinaus wollten.
    Außerdem ist man in dem "Vorbereitungsraum" immer zu zweit, ohne Aufsicht und ich habe im Nachhinein erfahren, dass beide teilweise das gleiche Thema haben ;)

    Viel Erfolg an alle, die ihre Prüfung noch vor sich haben :)

  • Ich hatte heute die gleiche Aufgabe wie die von JuliaB. Siehe unten zur Fragestellung und 1. Station.
    2. Station: Break-Even-Diagramm und alles was es dazu gibt inkl. Kostenaufbau erklären - hat mich gef****.
    3. Station: Sicherheit in allen Varianten auf den Babywasserspender beziehen und erklären was es alles gibt und Bsp dafür finden am Wasserspender.


    Fazit: Prüfung war okay, schade das ich den Kostenkram verkackt hab - da war auch die Stimmung nicht so rosig. Anforderungsliste war top, Sicherheit auch.
    Viel Glück an alle anderen!

    Termin: 04. 02.2014, 9:50 Uhr
    Thema: Babywasser-Aufbereitung

    Im Text wurde gesagt, dass das Wasser keimfrei, entmineralisiert und ne Temp. zwischen 30 und 40 Grad haben soll und dass diese Temperatur auch ziemlich genau eingehalten werden soll. Dann wird das Ding in der Küche installiert und an die normalen Wasserleitungen angeschlossen. Außerdem soll das so zu bedienen sein, dass die Eltern auch nachts mit dem Kind auf dem Arm Wasser holen können, ohne, dass das Baby aufwacht. Entnahmemenge soll mind. 0,5 l sein. Wünschenswert wäre es, wenn man auch 60 Grad heißes Wasser bekommen könnte, damit man die Saugdinger von der Flasche sauber machen kann. Alles, was mit dem Wasser in Berührung kommt, soll sich selbstreihigen (mit thermo Reinigung), außerdem soll eine redundante Stromversorgung da sein, damit man auch bei Stromausfall das Wasser aufbereiten kann. Und es soll in die Küche passen. An mehr aus dem Text erinnere ich mich grad nicht mehr.

    1. Station: Anforderungsliste

    wie bei Nomykianos
    Hier nicht vergessen, dass ihr erst mal 5 Eigenschaften neben die Anforderungsliste schreibt, aber wenn ihr's mdl. nachholt ist es auch kein Problem. Bei den Kernanforderungen könnt ihr das gleiche nehmen, wie bei den Eigenschaften, also keimfreies Wasser usw. Achtet darauf, dass ihr aus unterschiedlichen Lebenslaufphasen etwas hinschreibt.
    Lasst euch nicht vom Gramlich verunsichern. So, wie seine Reaktionen usw. auf meine Antworten waren dachte ich, ich bekomme nicht so viele Punkte, aber ich hatten dann doch 8 von 10 P. und er meinte "Gerade noch sehr gut" und das nicht enthusiastisch, sondern eher so na ja ist ja grad nochmal gut gegangen^^

    [...]

  • Station 1 wie bei Eva

    Station 1:
    Es geht um ein Trinkwasser-Aufbereitungssystem, mit dem man Wasser für Trinkflaschen aufbereiten kann, um diese dann z.B. zum Sport mit zu nehmen. Als Filtermethode war Aktivkohle und UV schon vorgegeben. Das zu entwickelnde System sollte ohne elektrische Energie auskommen und nicht leitungsgebunden sein.
    Man sollte dann einen morphologischen Kasten zu den Teilfunktionen "Druck erzeugen", "Wasser speichern" und "Trinkwasser entnehmen" mit jeweils drei Lösungen erzeugen. Dann zwei mögliche, unterschiedliche Modelle auswählen, jeweils eine Skizze dazu machen, Vor- und Nachteile nennen und sagen, welches Produkt realisierbarer ist.

    Wichtig war hier dass man Synergien schafft, also dass z.B. zwei Teilfunktionen geschickt zusammenwirken können. Auch kann man mal verrückt sein und eine zunächst komisch erscheinende Lösung basteln (statt festem Tank einen Beutel)
    Es geht im wesentlichen darum dass die Leute sehen dass man die Methode verstanden hat (und dass zB. kleine Bildchen bereichernd sind).

    Station 2: FMEA
    -Welche Methoden zur Fehlererkennung und Beseitigung gibt es..? Fehlerbaumanalyse, FMEA, Ereignisablaufanalyse
    -Diese einordnen. Das Diagramm v. S 105 war gefragt. Entweder man kanns im Kopf oder man schreibts auf die Notizblätter, ist wohl egal.
    -FMEA Formblatt grob aufzeichnen und erklären. Verantwortlichen und Datum nicht vergessen!
    -Was trägt man in die Fehlerspalte ein..? Antwort ist alle möglichen denkbaren Fehler
    -Was ist das Problem daran..? Man "erfindet" Fehler

    Station 3: Variantenflut beherrschen
    -Was ist das Problem an der Variantenvielfalt..? Erhöhte Entwicklungs- und Verwaltungsaufwände. Interne Komplexität steigt an. Unbedingt erwähnen dass auch positive Effekte aus bleiben..mindestens der Mengeneffekt.
    -Was kann man machen um die Komplexität zu beherrschen..? Bauweisen. Vier Unterteilungen: Baukästen, Baureihen, Modulbauweise, Plattformstrategie benennen und oberflächlichst erklären
    -Ein Diagramm, das alle dieser Strategien gemeinsam haben (oder so)..? Diagramm S. 254. Im Idealfall kann man hier auch die genaue Unterteilung der Zeitachse. Am wichtigsten ist aber der Verlauf und 1. Konfigurieren statt Konstruieren und 2. Vielfalt spät entstehen lassen, sodass Entwicklung und Produktion entlastet werden.
    -Was gibt es noch um Kosten zu senken..? Ich kam irgendwie auf große Stückzahlen. Warum helfen die..? Mengeneffekt. Was ist dieser genau? Trainingseffekt, Rabatte beim Einkauf, weniger Maschinenvielfalt

    -Jokerfrage(n): Habe ich nicht mehr genau im Kopf aber es verlief ungefähr so.
    Wo spart man genau bei hohen Stückzahlen in Bezug auf die FLK..?
    Ich gliederte die Auftragszeit auf (Diagramm S.145) und gab an, dass die Rüstzeit sich je Stückzahl ändert. Ich muss weniger Werkzeuge austauschen usw. Er dann so: Aber ich produziere ja nicht alle Teile eines Jahres auf einmal. Ich dann so: Jep. Und dann gings nicht mehr weiter : D
    Ich hatte keine Ahnung worauf er hinaus wollte. Habe dann die "schlechtere Note" bekommen.
    Wo ich jetzt ins Skript geschaut habe sehe ich Notizen bei Rüstzeit die sagen, dass man auf einem Werkzeug ja Wiederholteile aus verschiedenen Produktlinien fertigen kann. Fair enough. Wahrscheinlich wollte er das hören.

    Bis auf die erste Station, wo man sein eigener Gegner ist, herrschte eigentlich eine sehr entspannte und gediegene Atmosphäre. Beim "Verhör" über die erste Station wird einem zB. ein bisschen auf die
    Sprünge geholfen (Ich hatte eine einfache aber geschickte Synergie übersehen).
    In der Station danach muss man natürlich schon plump Wissen runterbeten, was ich ja hasse, aber es bleibt gott sei dank meist an der Oberfläche. Die letzte Station erfordert mehr Verständnis als auswendig daherlabern. Insgesamt habe ich 2 mal gesagt, dass ich auf dem berühmten Schlauch stehe und auch 2 mal, dass ich die Antwort nicht weiß. War aber weder bei Wimis noch bei Herrn Kloberdanz ein Thema.

    Am Ende hat er angemerkt, dass ich ja Spaß an der Sache hätte und ob ich nicht auch PI/Thesis etc. machen will. Das sagt er sicher jedem zweiten. ich glaube aber, dass gerade das auch der Schlüssel zum Erfolg ist und das auch der Grund für die sehr eingeschränkte Notenskala von dem Fach (von dem was man so hört..) sein könnte. Das lernen ist natürlich Mist, weil der Stoff einfach unüberschaubar mengenhaft erscheint. Aber die Prüfung und das diskutieren sind dann tatsächlich cool. Könnte grade nochmal, wenn ich weiß dass ich meine Note behalten darf : D

    Viel Erfolg/Spaß!

    3 Mal editiert, zuletzt von JoeT. (12. Februar 2014 um 10:53)

  • Prüfung am 12.02.2014

    Station 1
    Ich hatte ebenfalls die Aufgabenstellung mit der Trinkflasche für unterwegs. Man sollte einen morphologischen Kasten erstellen zu den Teilfunktionen "Druck erzeugen", "Wasser speichern" und "Trinkwasser entnehmen", sprich wie befülle ich die Flasche. Jeweils 3 Teillösungen. Das System ist nicht leitungsgebunden. Filter war Aktivkohle und Ultrafiltrationsmembran.

    Wie meine Vorredner schon beschrieben haben: 2 Gesamtlösungen auswählen, eine Skizze davon machen und Vor- und Nachteile nennen. Das war`s!

    Station 2
    TQM und FMEA ganz allgemein und nicht tiefgehend. Was gehört zum TQM (nachfolgende Prozesse = Kunden, Anerkennen guter Leistungen usw.) Wollte hören, wann FMEA angewandt wird und welche Methoden es noch gibt (Fehlerbaum und Ereignisablaufanalyse).
    Dann kurz zu Sicherheitstechnik, aber bevor ich überhaupt alle nennen konnte hat er auch schon was hingezeichnet zu den Lagern einer Fahrradnabe, die mit der Zeit spiel bekommen. Wie ändert sich der Winkel des Rades mit den gefahrenen Kilometern? Ich kam da nicht auf die richtige Lösung war aber auch nicht schlimm.
    Es würde sich erst mal garnix ändern (Winkel = 0) und irgendwann exponentiell ansteigen.

    Station 3
    Nachhaltigkeit. Konnte ich mir selbst aussuchen. Die Fragen waren nicht so verständlich formuliert, sodass ich oft nicht wusste was er genau meint. Aber das is wirklich gar kein Problem! Am besten ihr erzählt einfach alles, was euch zu der Frage einfällt auch wenn ihr nicht genau wisst, was er meint;)

    Wirklich gechillte Prüfung, die schnell vorbei geht und fair benotet wird;)